Ein toller Folgeroman, in dem die Charaktere des ersten Bandes weiterleben.
Es ist aber nicht nur eine Fortsetzung. Frau Zett versteht es mit großem Einführungsvermögen, die Gefühle der einzelnen Personen lebendig werden zu lassen ohne sentimental zu übertreiben.
Beide Schwestern, die sich in den Jahren voneinander entfernt haben, finden durch ein sensibles Aufeinanderzugehen eine echte Lösung ihres Scheiterns.
Frau Zett, ich warte schon auf den nächsten Roman lesbischen Inhalts!
Frederica Fink hat mich gekonnt hineingenommen in die Lebensumstände der Personen, die den Inhalt dieses Buches gestalten. Als lesbische Frau bin ich begeistert von den Gefühlsbeschreibungen, wie Liebe und Zuneigung entgegengebracht werden. Gefühlstränen hat es bei mir genügend gegeben, auch bei anderen ihrer Bücher. Danke!
Wie ich schon bei einem anderen Buch erwähnte, ist Frau Zett eine Meisterin, Gefühlsregungen so zu formulieren, dass man als Leserin die beschriebenen Situationen hautnah miterlebt.
Ein soziales Interesse betrifft alle Personnen, nämlich die Selbstfindung.
Einfach großartig!
Alkicia Zett ist eine Meisterin der Gefühlsbeschreibung. Danke! Mit großem Interesse warte ich schon auf das nächste Buch, das im April erscheinen soll.
Ich, als selbst Betroffene, finde dieses Buch sehr unterhaltsam einerseits und sensibel informativ das Thema Transgender betreffend.
Aus vielen mir bekannten Familiensituationen weiß ich, wie unterschiedlich Reaktionen der Eltern sein können, die oftmals überfordert sind, solange sie sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Egal ob überzogen oder nicht: Ich habe beim Lesen viel gelacht und auch viele Tränen vergossen, weil ich weiß, wie Transpersonen leiden, wenn sie auf massive Ablehnung stoßen.
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