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Mesa

Bewertungen

Insgesamt 415 Bewertungen
Bewertung vom 05.09.2025
Nixon, Pippa

Honeybridge. All Mine


gut

Erste Hälfte langatmig, das Ende zu dramatisch konstruiert

Ich bin ziemlich schwer in die Geschichte reingekommen. Aus der 3. Person wird aus der Sicht von Isabella und Etienne erzählt. Glücklicherweise wird mit dem weiteren Verlauf besser. Das erste Drittel des Buches konnte mich insgesamt nicht überzeugen. Während Isabella in Monologen quasi ihr gesamtes Leben ausbreitet, dreht es sich bei Etienne nur um das Eine. Nachdem gefühlt die kompletten weiblichen Einwohner von Honeybridge mit ihm eine Affäre hatten, giert er förmlich nach Isabellas Aufmerksamkeit. Das macht ihn so unsympathisch. Auch Isabella denkt in seiner Anwesenheit nur an das Eine. Das ist schlichtweg zu viel! Die beiden hatten zwar ihre süßen kleinen Momente, aber gefunkt hat es für mich als Leser nicht wirklich. Gerade Etiennes Geschichte wurde zu wenig beleuchtet und er wirkt stellenweise eher oberflächlich. Auch am Ende agiert er viel zu überhastet. Erst ab der Hälfte des Buches kommt Spannung rein und das Gemeinschaftswesen der Kleinstadt wird in den Vordergrund gerügt. Die Nebencharaktere sind ehe ein liebenswürdiger Haufen, bei denen ich Freude hatte in ihre Situationen einzutauchen. Die Ereignisse überschlagen sich zum Ende hin, dass man nicht mehr aufhören mag zu lesen. Letztlich finde ich die Dramatik schlüssig aufgeklärt und doch wirkt es eine Spur zu konstruiert. Einen Teil davon hätte man durchaus schon zu Beginn mit einfließen lassen können, um am Ende nicht erschlagen zu werden. Es gibt zwar einen zarten Hinweis auf einen Folgeband, der aber anscheinend nicht direkt weiterverfolgt wird, was unlogisch ist.

Honeybridge – All Mine ist eine stürmische Liebesgeschichte, die auf viel Anziehung beruht. Die Hauptprotagonisten wirken oft oberflächlich, agieren aber sehr engagiert gegenüber Freunden und Familie. Der Kleinstadtcharme wird hier groß geschrieben und die Fülle an Ereignissen am Ende hätten sich besser auf das ganze Buch verteilen sollen.

Bewertung vom 05.09.2025
Chipman, Jennifer

Spookily Yours


weniger gut

Tolle Grundidee, aber eine grausige, inhaltsleere Umsetzung

Ich bin ehrlich gesagt schockiert von dem, was ich hier gelesen habe. Der Klapptext klingt nach einer herbstlichen Fantasyliebesgeschichte mit einer Prise Humor und Romantik. Stattdessen habe ich 150 Seiten inhaltsloses Geschwafel und 100 Seiten erotische Bettgeschichten gelesen. Es geht in dem Buch um ... nichts! Willow und Damien sind seelenverwandt und das war‘s. Ich empfinde keinerlei Gefühle zwischen den beiden, die Dialoge sind emotionslos dahin geklatscht. Ich kann mich nicht mal an eine witzige Situation erinnern. Bei ihren sexuellen Abenteuern verwenden Willow und Damien plötzlich eine vulgäre Sprache, die überhaupt nicht zu ihren Persönlichkeiten passt. Zumal Willow meist naiv und süß rüberkommt, während Damien den perfekten vorbildlichen Beschützer mimt. Spannung sucht man vergebens und gegen Ende werden die Konflikte mit einem Okay und Ich liebe dich weggewischt. Apropos: Ich liebe dich wird danach gleich x-mal erwähnt, nur falls man es vergessen hat. Insgesamt habe ich den Eindruck, die Geschichte wurde von der Autorin während der Highschool geschrieben und jetzt aus der Mottenkiste geholt und mit ein paar Sexszenen garniert. Schließlich ist das gerade angesagt. Auf dem Cover sehen Willow und Damien wie Teenager und nicht Erwachsene aus, also völlig irreführend und unpassend!

Spookily Yours ist eine gruselige Fantasyliebesgeschichte, die man glatt als Erotiklektüre anpreisen kann. Das niedliche, unschuldige Cover täuscht, denn der Inhalt ist schlichtweg substanzlos, voller stupider Dialoge und auf Sex ausgerichtet. Die gelungenen herbstlich anmutenden Beschreibungen retten die Geschichte nicht. Dabei hat die Grundidee viel mehr Potenzial gehabt.

Bewertung vom 05.09.2025
Brickley, Holly

Deep Cuts


gut

Lässt bei mir kaum 2000er Vibes aufkommen

Die Geschichte ist flüssig und zügig zu lesen. Man spürt schon auf den ersten Seiten das tiefe Band zwischen Percy und Joey - die Musik, die beide miteinander verbindet. Leider wirkt Percy die meiste Zeit der Handlung auf mich eher depressiv. Sie versprüht oft negative Stimmung, während Joey recht blass bleibt. Ich hatte ständig das Gefühl, diese Art von Roman schon x-mal gelesen zu haben (nur mit anderen Themen). Irgendwie lieben sich die Protagonisten, können aber nicht mit- oder ohneeinander. Percy macht eine harte Zeit durch, macht ihren Eltern Vorwürfe, ihr Leben verschwendet zu haben. Es werden stets die gleichen Klischees bedient. Joey ist Musiker und ich finde, seine Auftritte wurden sehr gefühlvoll beschrieben (auch wenn ich mit Begriffen wie Bridge und Hook wenig anfangen kann). Von der Musikauswahl bin ich auch nicht begeistert. 2000er Vibes kommen so gut wie nie zum Tragen (außer bei Hey Ya!). Die Songs sind oft alt, unbekannt und Lieder, mit denen sich eher Amerikaner identifizieren können oder aufgewachsen sind. Die Songs kann man begleitend über Spotify nachhören, nette Idee, wenn man denn Spotify hat. Andernfalls müsste man sich jeden einzelnen Song mühevoll auf YouTube raussuchen, um eine Vorstellung zu bekommen. Das Ende der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und überzeugt. Gerade nach dem Nachwort von Holly Brickley konnte ich zwar die Intension des Buches nachvollziehen, aber leider nicht nachempfinden.

Deep Cuts handelt viel von Musik und wie sie uns jeden Tag unseres Lebens begleitet und berührt. Ich mag die stillen Momente zwischen Percy und Joey, aber konnte der Gesamtheit der Geschichte nicht viel Emotionen abgewinnen, da sie zu tief in die Stereotype abgerutscht ist und eher mit unbekannten Songs aufwartet.

Bewertung vom 05.09.2025
Silver, Elsie

Wild Side (eBook, ePUB)


gut

Packende Wrestlingstory kann den Gesamteindruck nicht retten

Die Geschichte um Tabitha und Rhys ist sehr emotional. Die Trauerphase ist sehr gut beschrieben und man kann sich gut in ihre jeweiligen Handlungen hineinversetzen. Besonders Rhys wirkt auf mich sehr reif und agiert besonnen. Ich finde seine Figur sympathisch und seine Vergangenheit hat ihn geprägt. Tabby wirkt auf mich dagegen ein bisschen nervig und rechthaberisch. Generell erfährt man wenig von ihr und ihrer Tätigkeit als Restaurantchefin. Sie arbeitet zwar sehr hart, nur kommt das so gut wie nie zum Tragen. Ihre Monologe drehen sich oft im Kreis und sie fühlt und denkt ständig das Gleiche, nur in anderer Wortform. Bei Rhys gibt es dagegen interessante Einblicke in sein Leben als Wrestler. Den Handlungsstrang fand ich wirklich packend und mal was anderes, zumal ich Wrestling noch nie geschaut habe. Insgesamt fehlt es der Geschichte an Spannung. Es passiert nichts Überraschendes, sondern nur Vorhersehbares. Als sich zum Ende hin die Stimmung dreht, werden die Geschehnisse dann in drei Kapiteln kurz abgehandelt. Hier fehlt es letztlich an Emotionen und die Tiefe, die für den Rest der Geschichte komischerweise kein Problem waren. Die behandelten Themen sind nicht leicht und doch habe ich eine gewisse Leichtigkeit und Humor vermisst. Die witzigen Situationen sind zu offensichtlich und schon x-mal gelesen.

Wild Side ist eine hochemotionale Liebesgeschichte, bei der die Gefühle der Protagonisten im Vordergrund stehen. Das Thema Wrestling finde ich fesselnd eingebaut, doch leider sind die Monologe eintönig und sich wiederholend. D

Bewertung vom 19.08.2025

Landlust Einmachen


sehr gut

Einfache Rezeptideen, die definitiv Lust auf Einmachen machen

Das Buch ist auf den ersten Blick sehr hochwertig. Die Seiten sind glänzend und ein Lesebändchen erleichtert das Merken für das jeweilige Rezept. Zu Beginn gibt es eine ausführliche Einleitung der benötigten Utensilien für die jeweilige Methode des haltbar machens. Das Buch ist in Jahreszeiten unterteilt. Somit hat man gleich einen groben Überblick, wann welches Obst und Gemüse reif oder verwertet werden kann. Die Rezepte sind einfach und man benötigt nur wenige Zutaten, die nicht gerade im Haushalt verfügbar sind. Letztlich kann man auch jedes Rezept auf seinen Geschmack anpassen. Dazu gibt es ansehnliche Bilder, die die Lust aufs Einmachen wecken. Neben Obst und Gemüse werden auch Ideen für Säfte, Sirups oder Pestos vorgestellt. In jeder Jahreszeitrubrik gibt es dazu noch eine kleine Reportage in die z.B. Ernte von Bärlauch oder das Produzieren von Wurst. Ein informativer Einblick hinter die Kulissen sozusagen. Der Saisonkalender rundet das Bild ab. Einzig, dass das Buch mit einem Hardcover ausgestattet ist, finde ich sehr unhandlich. Gerade wenn man das Buch in der Küche verstauen will. Aber da hat jeder ein anderes Empfinden für.

Landlust Einmachen macht definitiv Lust auf das haltbar machen der eigenen Ernte. Die Rezepte sind einfach und die Bebilderung macht das Ausprobieren zudem schmackhaft. Natürlich wird nicht jedes Obst oder Gemüse (z.B. Spinat, Blumenkohl) erwähnt, aber ich denke, dass das auch kaum möglich ist. Letztlich kann man die hier gezeigten Methoden auch auf andere Arten anwenden und sich noch mal zusätzlich informieren.

Bewertung vom 19.08.2025
Wilson, Misty

Falling Like Leaves (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Teenagersorgen in herbstlichem Ambiente

Ich finde die herbstliche Geschichte von Ellis und Cooper einfach nur süß. Man liest aus Ellis‘ Sicht und das ist aufgrund ihrer Lage sehr wichtig. Ich kann ihre Situation und Handlungen nachvollziehen. Gerade zum Ende spielen ihre Gefühle Achterbahn und man spürt, dass Ellis eben noch ein junger Teenager ist. Cooper ist dagegen sehr charmant und mir hat seine Perspektive nicht gefehlt, da er insgesamt aufgeräumter wirkt. Die Nebencharaktere sind allesamt herzliche Menschen und ich mag die enge Bindung zwischen Ellis und ihrer Cousine Sloane besonders. Das herbstliche Flair ist auf jeder Seite zu spüren, vor allem die Aktivitäten und Traditionen der Kleinstadt sind humorvoll und bildlich dargestellt. Ich konnte mich wunderbar in die Szenerien hinein fallen lassen. Insgesamt gab es zwar keine wirkliche Spannung, aber das hat mir auch zu keinem Zeitpunkt gefehlt, da das Drumherum perfekt ist. Ich kann allerdings überhaupt nicht verstehen, warum der Woke Blödsinn um Sterling Erwähnung findet. Sie spielt keine Rolle und doch muss es wieder mit reingequetscht werden.

Falling like leaves ist eine herbstliche humorvolle Liebesgeschichte, die aber auch typisch alltägliche Teenagersorgen anspricht. Das Kleinstadtleben sprüht vor Warmherzigkeit und die Charaktere bestechen durch ihre Gutmütigkeit. Die perfekte Lektüre für wollige Lesestunden im Herbst.

Bewertung vom 19.08.2025
Rayne, Piper

Shattered Vows (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Von Anfang bis Ende heiße, packende Leidenschaft

Der zweite Band startet erneut rasant. Rapsody ist anfangs das scheue, niedliche Mädchen, da sie von ihrer Mutter klein gehalten wird. Ihre Wandlung innerhalb der Geschichte ist nachvollziehbar und wirkt authentisch. Kol ist der harte Badboy und seine weiche Seite kommt in Rapsodys Gegenwart sehr gut zum Tragen. Man kann ihn besser verstehen, warum er in manchen Situationen so impulsiv reagiert. Zwischen den beiden entfacht knisterende Erotik, ohne dass es zu wild ausartet. Die Wendung am Ende kommt aus dem Nichts und wird absolut schlüssig erklärt. Mit dem Verlauf habe ich nicht gerechnet. Der Übergang zu Nero ist ebenfalls ominös und verspricht erneut aufregende Action.

Shattered Vows bietet heiße erotische Szenen, kombiniert aber eine packende Hintergrundgeschichte der Charaktere, sodass es nie langweilig wird. Klar, auch hier gibt es mal härtere oder gewalttätige Szenen, aber das gehört zu dem Genre dazu. Ich finde, Piper Rayne können sich in dieser Reihe voll austoben, auch wenn es in beiden Büchern zu ähnlichen Satzbildungen kommt, fällt ihnen stets was Neues ein.

Bewertung vom 19.08.2025
Burke, James Lee

Clete (eBook, ePUB)


weniger gut

Hat nichts mit dem Clete Purcel aus den anderen Büchern gemein

Ich bin ehrlich gesagt maßlos enttäuscht von Clete Purcels Geschichte. Ich mag ihn an der Seite von Dave Robicheaux, aber das, was man aus seiner Perspektive von ihm lesen muss, ist ihm unwürdig. Normalerweise ist Clete ein Draufgänger und hat immer einen kessen Spruch auf den Lippen, aber hier ist er wirr, einfallslos und lebt an der Realität vorbei. Seine ständigen Halluzinationen nerven uns ergeben absolut keinen Sinn. Insgesamt ist die Handlung dünn und bietet keinerlei Spannung. Es fehlt an einem roten Faden, der sich durch das Buch zieht. Stattdessen gibt es zusammenhangloses Gestammel, blasse, langweilige Charaktere und absurde, übernatürliche Wendungen. Am Ende weiß ich nicht mal mehr, worum es eigentlich ging, aber es war mir auch egal. Blutige Details und die Beschreibungen der Szenerien des Südens sind zwar erneut gelungen und anschaulich, aber auch hier gibt es eintönige Wiederholungen. Wenn ich das Wort Virginia-Eiche noch ein Mal lesen muss ...

Clete ist ein langweiliger, fast schon lächerlicher Thriller (der die Bezeichnung noch nicht mal verdient hat), der sich in wildem, übernatürlichen Geschwafel verliert und Clete Purcel nicht annähernd gerecht wird. Ich weiß nicht, ob mir als Europäer das Gespür für die spirituellen Vibes der Südstaaten fehlt, aber das war einfach nichts für mich. Zum Glück ist die Geschichte nur so kurz, sonst hätte ich sie definitiv abgebrochen.

Bewertung vom 01.08.2025
Kennedy, Stacey

A Wild Cowboy's Heart (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Humorvoll, aber auch einfühlsam mit lebensnahen Themen

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Maisie und Hayes erzählt. Gerade bei der Trauerbewältigung sind die Gefühle sehr gut rüber gekommen und nachvollziehbar. Aber auch Maisies Kampf um die Gunst ihrer Schwestern wird realistisch dargestellt. Die Charaktere sind allesamt sehr herzlich und ihre Stärken und Schwächen werden schonungslos offengelegt. Insgesamt lässt sich das Buch flüssig und schnell lesen und es ist ein Leichtes sich in die jeweiligen Szenerien hineinzuversetzen. Maisie und Hayes teilen Momente der Freude, der Trauer, aber auch witzige Dialoge, heiße Sexszenen und romantische Erlebnisse. Da enge Verbindungen zur Polizei bestehen, gibt es sogar einen kleinen Kriminalfall im Hintergrund, der zusätzlich Spannung bringt. Ich finde gut, dass die Probleme stets angesprochen werden und nicht auf dramatische Art gelöst werden. Das Ende ist nicht nur romantisch, sondern gibt auch Hinweise auf den nächsten Band, der es wert ist zu lesen.

A wild Cowboy’s heart ist eine gefühlvolle, aber auch heitere Liebesgeschichte mit einem quirligen Sonnenschein, der jeden zum Strahlen bringt. Maisie rockt die Handlung fast im Alleingang und zeigt doch, wie wichtig wahre Freundschaft und der Rückhalt der Familie ist.

Bewertung vom 01.08.2025
Kneidl, Laura

Henry & Kate / The Darlington Bd.1 (eBook, ePUB)


gut

Märchenhafte Liebesgeschichte, die sich in unwichtigen Details verliert

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Kate und Henry erzählt. Gerade Kates‘ Schicksal ist berührend und einfühlsam beschrieben. Ich konnte mich gut in ihre Lage hineinversetzen. Allerdings agierte sie manchmal auch widersprüchlich, was mich irritiert hat. Henry bleibt für mich das ganze Buch über blass. Außer dass es gut aussieht und ab und zu mal klettert, erfährt man nichts über ihn. Er arbeitet und arbeitet, verabscheut seine Eltern oder träumt nur von Kate. Ihm fehlt es an Persönlichkeit, allerdings finde ich seine Beziehung zu Olivia niedlich. Aufgrund der Länge des Buches haben sich die Gedanken und Gefühle allerdings irgendwann wiederholt. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Beschreibungen sind zwar realistisch und authentisch, aber einfach viel zu viel. Ich muss nicht jeden einzelnen Handgriff beschrieben bekommen. Das ist anstrengend, langatmig und trägt nichts zur eigentlichen Handlung bei. Kurzum, das Buch wäre deutlich kürzer und es würde trotzdem an nichts fehlen. Das Drama am Ende ist zu inszeniert und übertrieben dargestellt und soll noch mal Spannung bringen, dabei ist der Part mit Randall völlig ausreichend. Insgesamt bleiben dafür noch viele Fragen offen. Allerdings finde ich den Cliffhanger packend und würde dem zweiten Band durchaus noch eine Chance einräumen.

The Darlington – Kate & Henry ist eine besonders märchenhafte Liebesgeschichte. Laura Kneidl verliert sich leider in unwichtigen Details, die das Buch unnötig strecken. Es gibt kaum überraschende Wendungen und die Konflikte der beiden sind nicht wirklich zu Ende erzählt.