BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 40 BewertungenBewertung vom 01.07.2022 | ||
Sei wie ein Baum - das ist die auf den ersten Blick recht ungewöhnliche Message des Buches. Doch beim Lesen wird sofort verständlich, was damit gemeint ist: Bäume sind durch ihre Wurzeln miteinander verbunden, helfen sich gegenseitig und brauchen einander. So wie die Bäume im Wald in einer friedlichen Gemeinschaft leben, so sollte auch der Mensch miteinander umgehen. Doch so einfach ist es leider nicht in unserer Welt: Krieg, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit sind eher an der Tagesordnung. Deswegen finde ich dieses Bilderbuch so toll: Anhand der Übertragung auf das Thema Bäume wird der Leser sensibilisiert auf die Probleme unserer Zeit und gleichzeitig Lösungsansätze aufgezeigt. Das Lesen kann so die Empathie von Kindern stärken. Gleichzeitig enthält das das Buch wissenschaftliche Fakten, sodass das Kind beim Lesen auch etwas lernt. Hier werden bei Kindergartenkindern sicherlich noch ein paar Erklärungen nötig sein, aber das finde ich eher vorteilhaft, da so auch die Interaktion mit dem Vorleser gestärkt wird. |
||
Bewertung vom 01.07.2022 | ||
Glücksfisch: Meine liebste Mama "Meine liebste Mama" ist ein sehr robustes, großformatiges Buch, dass sich meiner Meinung nach für Kinder ab einem Alter von 1,5 Jahren eignet. Die Seiten sind sehr stabil und halten auch mal eine etwas gröbere Behandlung und Anbuckeln auch. Auch dass das Buch etwas größer ist, als viele andere Babybücher, gefällt mir sehr gut. |
||
Bewertung vom 19.04.2022 | ||
Da das Sommerhaus seiner Freunde abgebrannt ist, verbringt der Exilant und Schriftsteller Leo seinen kreativen Urlaub im kleinen Hotel von Dora. Zu Beginn sehr unzufrieden mit der Gesamtsituation, arrangiert er sich doch nach und nach mit der Situation und lernt die ungewöhnlichen Bewohner des kleinen Städtchens und vor allem des Hotels schätzen und lieben. |
||
Bewertung vom 06.04.2022 | ||
Italien - das Land, das drei Frauen und drei Generationen verbindet: Eleonora fand dort in Valerio ihre große Liebe, Rosalia hasst das Land, seitdem sie von einer Affäre ungeplant schwanger geworden ist und Melina will das Land ihrer Herkunft und ihres Vaters kennenlernen. Am Ende brechen alle drei gemeinsam nach Sizilien auf und lernen dabei nicht nur Italien, sondern auch sich selbst besser kennen. |
||
Bewertung vom 06.04.2022 | ||
Das Buch gefällt mir und meinem Sohn wirklich sehr gut. Auf den robusten Doppelseiten sind unterschiedliche Tiere aus verschiedenen Lebensräumen abgebildet. Man erfährt dabei nicht nur den Namen der Tiere, sondern auch weitere interessante Infos zu der Rasse. Thematisch finde ich das Buch sehr gelungen und eine tolle Abwechslung zu den klassischen Themen von Babybüchern! |
||
Bewertung vom 06.04.2022 | ||
Im Jahr 1962 dreht sich alles um eine Flasche Champagner aus der Vorkriegszeit: Henny, eine Weinhändlerin, verbindet damit ihre große Liebe, der Ex-Soldat Paul möchte sie unbedingt Charles de Gaulle als Zeichen europäischer Freundschaft überreichen und der 21-jährige Kaspar hat ebenfalls eigene Pläne damit... |
||
Bewertung vom 06.04.2022 | ||
Mélanie ist ein YouTube Star. Doch anstatt sich selbst, vermarktet sie in erster Linie ihre beiden Kinder. Tagtäglich werden diese über mehrere Stunden gefilmt, mit Spielzeug überschüttet und unterschiedlichen Challenges ausgesetzt. Als die Tochter Kimmy entführt wird, beschäftigt sich die junge Polizistin Clara erstmals mit der Social Media Welt und ist (wie der Leser) schockiert zu sehen, wie weit Eltern für Ruhm, Geld und Anerkennung gehen... |
||
Bewertung vom 19.05.2021 | ||
Anspruchsvolle Lektüre mit aktuellem Thema |
||
Bewertung vom 22.04.2021 | ||
Nachdem mich Nordwasser sehr begeistert hat, war klar, dass ich auch den neuen Roman von Ian McGuire unbedingt lesen muss. Wieder hat sich der Autor für sein neues Werk ein düsteres Setting in der Vergangenheit ausgesucht: „Der Abstinent“ führt den Leser in das Jahr 1867 nach England, in der Kriminalität und Mord auf den Straßen nichts Ungewöhnliches war. Der ehemalige Alkoholiker und Polizist James O´Connor jagt den amerikanischen Iren Stephen Doyle, der einen Anschlag in der Stadt plant. |
||
Bewertung vom 31.03.2021 | ||
Ludwig Smit (eigentlich Dolf) wächst quasi mit zwei Väter auf: Sein Adoptivvater Otmar, den er bewundert und respektiert, und der abwesende Erzeuger, der trotz seiner Abwesenheit gedanklich die ganze Kindheit und auch Erwachsenenzeit über präsent ist. In seinen 30ern angekommen, arbeitet er als mittelmäßiger Angestellter für einen großen Ölkonzern und trifft auf einer Geschäftsreise nicht nur auf seine alte Mitbewohnerin Isabelle, sondern auch auf seinen vermeintlichen Vater. |
||