Verkrempelt wird hier vor allem die Sprache. Die Leser:innen bekommen penetrant den Doppelpunkt dort vorgesetzt, wo er keiner gültigen Sprachregel nach hingehört.
Konsequent gegendert und langatmig geschrieben. So gerät das an sich berechtigte Anliegen der Entwicklungskritik von Produkten in den Hintergrund.
Das Buch ist in einem ziemlich rotzigen Ton formuliert und stramm durchgegendert; zur Abwechslung mit Doppelpunkt. Die interessanten Informationen gehen vor diesem Hintergrung fast unter.
Ansich ein interessantes Thema. Nur ist das Buch sehr mühsam und holperig zu lesen, da es bis in die Haarspitzen durchgegendert ist.
Dass jemand, der sich mit Sprache beschäftigt diese dermaßen verhunzt, ist schon sonderbar.
In dem Buch geht es um Ideologien, von denen zu warnen ist. Diese Warnung mag gut gemeint und gut begründet sein. Wenn allerdings dem Leser die Ideologie des Genderns so aggressiv aufgedrängt wird, wie in dem Buch zu lesen, dann ist das Buch grundsätzlich unglaubhaft.
Das Buch enthält teilweise sehr interessante Dinge, die man sich gerne ansehen würde.
Leider ist keine Karte enthalten, womit man bei einer Reise die Objekte auf und nahe der Reiseroute heraussuchen könne. Die thematische Gliederung hilft nicht weiter.
Damit nur ein schönes Lesebuch.
Das Thema und auch die Aufbereitung ist interessant. Leider ist das Buch komplett mit Sternchen und/oder Querstrich durchgegendert und dadurch nur sehr holprig zu lesen.
Leider nur für Leser innen (eigentlich mit Stern, der wird aber hier automatisch ausgeblendet).
Der ansich interessante Inhalt wird an allen Ecken und Enden überlagert von sehr nervigem Gendern.
Als Werbeschrift für Frauenrechte sind 35€ zu viel, vor allem, wenn es einem so untergeschoben wird.
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