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InLovewithLines

Bewertungen

Insgesamt 5 Bewertungen
Bewertung vom 14.09.2016
Heilige Kuh
Duchovny, David

Heilige Kuh


gut

Mein liebstes Zitat aus dem Buch: Und ich fragte mich, ob ich in diesem Moment wirklich als aller letztes Tier auf der Welt mitbekommen hatte, dass Menschen uns alle essen, und nicht nur das, sie werfen das meiste von uns weg, ohne es zu essen, sie werfen uns weg wie Abfall. (Zitat)

Für mich die spannendste Stelle im Buch: Als der Spürhund sie am Flughafen fast auffliegen lassen hat.

Meine Meinung: Als erstes möchte ich mich beim Verlag bedanken, der mir das Rezensions-Exemplar zur Verfügung gestellt hat.

Das Buch habe ich wirklich sehr gern gelesen, auch weil es zum Nachdenken aufruft, aber auch oft zum lauten Lachen.

Die Selbstironie von Elsie ließ mich oft schmunzeln, z.B. als sie zwischendurch mal erwähnte, wenn dieses Buch verfilmt werden sollte, wer sie dann spielen solle. Oder auch als beschrieben wurde, wie Tom der Truthahn seine ersten Flugversuche machte.

Das Buch brachte mich aber auch oft zum Nachdenken (positiv). Ich habe mir zum Beispiel nie Gedanken darüber gemacht, wie viel Antibiotika wir indirekt in unserem Körper aufnehmen, da die ganzen Tiere in der Maßthaltung damit vollgestopft werden. Oder habe ich mir auch nach dem Buch fest vorgenommen, nur noch zu Kaufen, was ich auch wirklich verbrauchen bzw. essen kann.

Den Satz "Eine Mauer sperrt nicht nur die Menschen darin ein, sondern auch die anderen aus" hat mich auch zum Nachdenken bewegt und der Autor, bzw. Elsie haben in diesem Buch mit so vielen Dingen recht, über die wir uns eigentlich nie Gedanken machen.

Eine Kleinigkeit ist mir negativ aufgefallen: Der Autor schreibt gerne im Dialekt. Beispielsweise hat der Drogenspürhund am Flughafen im kölscher Dialekt gesprochen und so wurde es auch im Buch geschrieben... Ich habe die Hälfte leider nicht kapiert, was gesagt wurde. Auch manche Sätze von Schalom habe ich übersprungen, da ich es einfach nicht verstanden habe und noch so oft wiederholen konnte.

Alles im Allen fand ich den Roman sehr gelungen und gebe deshalb drei von fünf Sternen.

Bewertung vom 11.08.2016
Das Leuchten meiner Welt
Khan, Sophia

Das Leuchten meiner Welt


schlecht

Cover: Aufgrund des wunderschönen Covers habe ich mich für das Buch entschieden. Es sprach mich sofort an und ich wollte es unbedingt lesen. Goldene Schrift auf blauen Mehandi-Symbolen, dazu Poststempel, beides weißt schon hier auf die Geschichte hin (Briefe und Pakistan).

Hauptcharaktere:
- Irenie (die Hauptprotagonistin, 15 Jahre alt)
- James (Vater von Irenie)
- Yasmeen (Mutter von Irenie, seit Jahren verschwunden, spielt nur durch Erzählungen mit)
- Ahmed (Ex-Beziehung von Yasmeen, spielt auch nur durch Erzählungen mit)
- Celest (Beste Freundin von Irenie)
- Nana (Mutter von Yasmeen, Großmutter von Irenie, lebt in Pakistan)
- Shamim (Cousine von Irenie, lebt in Pakistan)
- Naaz (Cousine von Irenie, lebt in Pakistan)

Erster Satz: Ich frage mich, ob Du diese Briefe erhältst, und wenn ja, ob ich Dir noch etwas bedeute. (Original aus dem Buch)

Mein liebstes Zitat aus dem Buch: "Sie gingen davon aus, dass sie einander nie verlieren würden." "Man kann immer jemanden verlieren." "Ich weiß", antwortete sie bekümmert. (Zitat)

Für mich die spannendste Stelle im Buch: Als James von Irenie's heimlich geplanten Reise nach Pakistan erfährt bzw. es herausfindet.

Meine Meinung: Als erstes möchte ich mich beim Verlag bedanken, der mir das Rezensions-Exemplar zur Verfügung gestellt hat.

Irenie ist ein sehr verschlossenes Kind, für sie war ihre Mutter immer das Größte, hat am liebsten nur Zeit mit dieser verbracht und wollte auch keine anderen Freunde. Ihre Mutter hat ihr damals Celest als Freundin fast "aufgezwängt" und als diese dann auch nicht mehr aus Irenie's Leben verschwand, wurde Celest zu ihrer, bis heute, besten Freundin.

Irenie besucht mit Celest deren Großmutter in Florida und als der Urlaub vorbei ist und Irenie zurück kommt ist ihre Mutter weg, ihr Vater ignoriert ihre Fragen und Irenie tappt im Dunkeln bis sie eine Kiste mit Briefen ihrer Mutter an einem Ahmed findet.

Sie versucht darauf hin auf eigene Faust herauszufinden, was mit Yasmeen passiert ist und weshalb jeder ein Geheimnis aus der Geschichte von Yasmeen und Ahmed macht. Um an die Wahrheit zu kommen reist Irenie bis nach Pakistan, auch wenn sie sich hierzu erst einmal gegen ihren Vater James stellen muss.

Erst einmal das positive: Während des Buches wird zwischen Irenie und James immer wieder hin und her gewechselt, so das aus beider Sicht erzählt wird. Daher erfährt der Leser nicht nur genaueres über Irenie, sondern auch über James, die Charaktere werden viel offener gelegt.

Auch finde ich es persönlich spannend, dass so viel über die Lebensweise im Islamabad erzählt wird, mit dieser Kultur habe ich mich noch nie befasst und habe während des Lesens oft im Internet zwischendurch recherchiert um mich über manche Dinge nochmals genauer zu informieren.

Leider bin ich aber mit keinem der Protagonisten warm geworden, für das eigentlich ziemlich kurze Buch habe ich äußerst lange gebraucht, da ich es immer wieder zur Seite legen musste. Ich empfand es anstrengend zu lesen und verlor leicht den Faden. Auch wurde für mein Empfinden oft zu sehr ausschweifend erzählt und beim Lesen von bestimmten Situationen oder Rückblicken habe ich mich ab und an dabei erwischt, dass ich nachgesehen habe, wie lange dieses Kapitel denn noch geht.

Schade, hinter diesem Buch habe ich mir mehr erwartet, trotzdem werde ich die Autorin im Auge behalten und ihr gerne noch eine zweite Chance bei ihrem nächsten Buch geben.

Lange habe ich hin und her überlegt, wie viele Sterne ich geben soll. Ein Stern kommt mir so wenig vor, da ich die Geschichte an sich toll finde, aber einfach für meinen Geschmack zu wenig daraus gemacht wurde. Zwei Sterne wiederum wäre unfair gegenüber anderen Büchern, die ich interessanter empfand und trotzdem nur zwei Sterne von mir erhalten haben.

Deshalb, leider, nur einer von fünf Sternen.

Bewertung vom 02.08.2016
Flower
Craft, Elizabeth;Olsen, Shea

Flower


gut

Klappentext: Unstillbare Sehnsucht. Rettungslose Liebe.
Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle Tate. Charlotte verliebt sich auf den ersten Blick und will nur noch eins: Tate. Und Tate will sie.
Dann der Schock: Tate ist nicht irgendwer, sondern ein Superstar, der bekannteste Sänger seiner Generation. Und er hat dem Rampenlicht – und Beziehungen – den Rücken gekehrt. Doch die Anziehungskraft zwischen Charlotte und Tate ist so stark wie das Schicksal selbst...

Cover: Mich sprach das Cover sofort an. Es ist sehr schlicht gestaltet, ein weißes Bettlaken mit ein paar rosa Blütenblättern und der auch in rosa gehaltenen Aufschrift „Flower“. Das „O“ von „Flower“ besteht aus Blütenblättern und die Aufschrift ist nicht einfach aufgedruckt, sondern eingeprägt, was es nochmal schöner macht. Aufgrund des Covers bin ich auf das Buch neugierig geworden.

Hauptcharaktere:
- Charlotte (18 Jahre jung, Musterschülerin, aus ihrer Sicht wird erzählt)
- Tate (Star, Millionär)
- Carlos (bester Freund von Charlotte)
- Mia (Schwester von Charlotte und Mutter eines kleinen Jungens)
- Leo (Sohn von Mia, Neffe von Charlotte, noch ein Kleinkind)
- Grandma (Großmutter von Charlotte und Mia)

Erster Satz: Ich war zwölf, als ich mir diese eine Sache schwor. (Original aus dem Buch)

Mein liebstes Zitat aus dem Buch: "Fast lache ich los. Mein Leben lang habe ich einen Bogen um Jungs gemacht – vor allem um Jungs wie Tate -, weil ich dachte, sie wollen immer nur das Eine. Und nun sagt er mir, wir sollten es langsam angehen lassen?" (Zitat)

Für mich die spannendste Stelle im Buch: Ganz am Ende, am Strand in Europa.

Meine Meinung: Als erstes möchte ich mich beim Verlag bedanken, der mir das Rezensions-Exemplar zur Verfügung gestellt hat.

Das Buch „Flower“ habe ich wirklich sehr gerne gelesen, es ist mitreißend und schwungvoll geschrieben.

„Flower“ ist aus der Sicht von Charlotte geschrieben, gleich von Anfang an konnte ich mir sofort ein Bild von Charlotte und allen anderen Charakteren machen, welches von Seite zu Seite tiefer wurde, da die Autoren es wunderbar verstehen, ihren Protagonisten Leben einzuhauchen.

Es geht um Charlotte und Tate, die sich kennenlernen und Hals über Kopf ineinander verlieben. Das Problem nur – Tate ist Superstar! Auch wurde dieser bereits in jungen Jahren zum Star, wodurch er selbst auch kurzzeitig auf die schiefe Bahn geriet. Nun versucht er mit Charlotte nichts falsch zu machen und macht es eigentlich nur schlimmer. Charlotte ist eine willensstarke 18-jährige, die nie an die Liebe glaubte, diese aber durch Tate kennen lernt.

Das Buch hat mich gefesselt und es ist eine herrliche Sommerlektüre. Leider sind ein, zwei Stellen im Roman, die besser hätten „ausgebaut“ werden können. Die Ideen waren toll, nur leider fehlte hier noch das gewisse Etwas und die Szenen gingen nur über ein paar kurze Seiten, obwohl ich hätte gern mehr darüber erfahren.

Alles im Allen kann ich das Buch sehr empfehlen, ich habe es gerne gelesen. Deshalb gebe ich drei von fünf Sterne.

Bewertung vom 13.07.2016
City of Lost Souls / Chroniken der Unterwelt Bd.5
Clare, Cassandra

City of Lost Souls / Chroniken der Unterwelt Bd.5


ausgezeichnet

Hauptcharaktere:
- Clary Fairchild (Schattenjägerin in Ausbildung)
- Jace Herondale (Partner von Clary und Schattenjäger)
- Simon Lewis (bester Freund von Clary und Vampir)
- Isabelle Lightwood (Stiefschwester von Jace und Schattenjägerin)
- Alec Lightwood (Stiefbruder von Jace, leiblicher Bruder von Isabelle und Schattenjäger)
- Maia Roberts (Werwölfin)
- Jordan Kyle (Werwolf, Partner von Maia, Mitglied bei "Praetor Lupus")
- Jocelyn Fairchild (Mutter von Clary)
- Luke Garroway (Werwolf, Partner von Jocelyn, Ziehvater von Clary)
- Magnus Bane (Partner von Alec, oberster Hexenmeister von Brooklyn)
- Maryse Lightwood (Mutter von Alec und Isabelle, Stiefmutter von Jace)
- Camille Belcourt (Vampirin, Ex-Geliebte von Magnus Bane, Oberhaupt des New Yorker-Vampirclans)
- Jonathan Morgenstern alias Sebastian (Bruder von Clary, halb Dämon - halb Schattenjäger)
- Bruder Zachariah (Stiller Bruder)
- Raphael Santiago (Vampir, Leitet in Vertretung von Camille den New Yorker-Vampirclan)
- Die Königin des Lichtes (Königin der Feenwelt)

- Achtung! Ich habe versucht Spoiler-Frei zu schreiben, ihr solltet aber trotzdem die vier ersten Bücher kennen -
Meine Meinung: Ich bin immer noch total geflasht von dem überragenden Ende des Buches. Nach dem vierten Buch, welches ich toll, aber nicht so grandios wie die vorherigen fand, dachte ich wirklich nicht, dass mich dieser Teil wieder so mitreißen wird.
Das Buch beginnt ziemlich dort, wo das vierte geendet hat und so schnell schaute ich gar nicht, da war ich wieder mitten drin. Der Schreibstil der Autorin ist einmalig, während der Kapitel wechselt sich die Ansicht ständig und der Leser bekommt von jedem Charakter ein eigenes Bild und kann sich in jeden hinein versetzen und versteht die Beweggründe hinter deren Handeln sofort.
Ich würde sagen, dass Hauptmerk des Buches liegt auf das Verschwinden von Jace, den Clary mit allen Mitteln versucht zu retten und dabei ihr eigenes Leben riskiert und sich oft in ziemliche Schwierigkeiten bringt.
Auch von Sebastian erfährt man in diesem Teil vieles über seinen Charakter und während des Lesens fand ich ihn gar nicht mehr so unsympathisch wie die Bücher zuvor. Er ist noch immer der Bösewicht - keine Frage, aber ich verstehe jetzt oft die Beweggründe seines Handels und auch seine eigentlichen Wünsche und Sehnsüchte kommen im Laufe des Buches heraus.
Was ich ziemlich vorhersehbar finde ist der Beziehungsverlauf von Maia und Jordan, hier hätte ich mir mehr Spannung gewünscht, wobei es ja nicht immer nur Drama geben muss...
Dafür war zwischen Alec und Magnus genug Spannung und ich finde es sehr traurig, was im letzten Drittel des Buches passiert, wo ich doch ganz anders nach dem gemeinsamen Kampf gedacht habe. Ich hoffe, dass sich im sechsten und letzten Buch der Reihe noch etwas an dieser momentanen Situation ändert. ;-)
So... Und dann noch Izzy und Simon. Ich liebe die zwei, wie sie miteinander umgehen und diese Schüchternheit von Izzy, es macht sie einfach nur sympathisch und liebenswert. Die zwei gehen so toll miteinander um und mir geht das Herz auf, wenn ich nur an die beiden denke.
Nachdem ich vom vierten Buch nicht ganz so überzeugt war, muss ich sagen, dass fünfte Buch macht dies wieder "wett" und schließt sich an die ersten drei hervorragenden Bücher an.

Bewertung vom 27.06.2016
City of Fallen Angels / Chroniken der Unterwelt Bd.4
Clare, Cassandra

City of Fallen Angels / Chroniken der Unterwelt Bd.4


sehr gut

Hauptcharaktere:
- Clary Fairchild (Schattenjägerin in Ausbildung)
- Jace Herondale (Partner von Clary und Schattenjäger)
- Simon Lewis (bester Freund von Clary und Vampir)
- Isabelle Lightwood (Stiefschwester von Jace und Schattenjägerin)
- Alec Lightwood (Stiefbruder von Jace, leiblicher Bruder von Isabelle und Schattenjäger)
- Maia Roberts (Werwölfin)
- Jorden Kyle (Werwolf, Ex-Partner von Maia, Mitglied bei "Praetor Lupus")
- Jocelyn Fairchild (Mutter von Clary)
- Luke Garroway (Werwolf, Partner von Jocelyn, Ziehvater von Clary)
- Magnus Bane (Partner von Alec, oberster Hexenmeister von Brooklyn)
- Camille Belcourt (sehr alte Vampir-Lady)
- Lilith (Mutter aller Dämonen)
- Jonathan Morgenstern alias Sebastian (Bruder von Clary, halb Dämon - halb Schattenjäger)

Erster Satz: "Einen Kaffee, bitte." (Zitat)

Für mich die schönste Stelle im Buch: "Ach, zum Teufel damit. Ich schwöre es bei uns." Clary grub ihre Finger in die Ärmel seines T-Shirts. "Warum uns?" "Weil es nichts gibt, an das ich mehr glaube." (Zitat)

Für mich die spannendste Stelle im Buch: Als Clary alleine in die "Church of Talto" ging und Simon den geheimnisvollen Drohbrief bekommt.

- Achtung! Spoiler-Gefahr -
Meine Meinung: Nachdem ich die Bücher eins bis drei innerhalb kürzester Zeit verschlang und nicht mehr weg legen konnte, freute ich mich auf das vierte Buch. Leider muss ich sagen, dass ich in den viertel Teil nicht so einfach versinken konnte. Es gab viele Stellen, die sich sehr lange zogen und ich muss ehrlich sagen, ich habe oft ein, zwei Seiten dazwischen nur grob überflogen.
Das Hauptmerk lag in diesem Buch auf Simon Lewis, der sich langsam damit abfindet ein Vampir zu sein und dies auch seinem nahen Umfeld nach und nach "beichtet". Sein Leben wird von allen Seiten gezeigt und beschrieben. Ich finde es gut, dass Simon nicht mehr der kleine Junge ist und in dem vierten Teil mehr Charakter zeigt. Er wird in der Vampirszene als der "Tageslichtler" und als der momentan "gefährlichste" Vampir durch sein Kainsmal bekannt, welches er im dritten Buch von Clary bekommen hat. Was mich persönlich aber genervt hat war das hin und her zwischen Simon und seinen zwei Auserwählten Maia und Isabelle. Was sich dann aber ab ca. Mitte des Buches aufklärte. ;-)
Sehr spannend fand ich wie sich das Verhältnis zwischen Jocelyn und Clary verändert hat. Jocelyn nimmt Clary viel mehr als erwachsene Person wahr als noch im Buch davor, was ich sehr positiv finde, da dies mal an der Zeit war.
Auch wird von der Beziehung zwischen Alec und Magnus mehr erzählt. Ich finde es toll und erfrischend in einem Jugendroman von einer Homosexuellen Beziehung zu lesen. So lernen die Leser ihre Vorurteile beiseite zu legen und offener für dieses Thema zu sein.
Die Beziehung zwischen Clary und Jace hat immer wieder seine Höhen und Tiefen, wo ich schon sehr mit Clary mitgelitten habe. Es wird sehr authentisch beschrieben wie sich Clary fühlt, aber auch die Gefühle von Jace sind sehr gut beschrieben und ich wünschte mir nur das der Albtraum bald ein Ende hat. - Albtraum ist hier auch ein gutes Stichwort, die Probleme zwischen Clary und Jace entstehen aufgrund von Albträumen, die von der Dämonen-Fürstin Lilith zu Jace geschickt werden und diese von ihm Besitz ergreifen.
Sehr schön finde ich die letzten beiden Seiten, hier kann man den Abschiedsbrief von Jace an Clary aus dem dritten Buch finden. Diesen Brief musste ich mir gleich zweimal durchlesen. Wunderschön. 3
Alles im allen habe ich das Buch trotzdem sehr gerne gelesen, konnte mich leider nur nicht so hinein versinken lassen wie in die drei Bücher zuvor. Ich freue mich aber dennoch auf den fünften Teil, den ich schnellst möglichst bzw. heute noch anfangen werde. :-)

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