Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
LeseratteShari

Bewertungen

Insgesamt 6 Bewertungen
Bewertung vom 29.01.2012
Schwarze Nacht / Die Herren der Unterwelt Bd.1
Showalter, Gena

Schwarze Nacht / Die Herren der Unterwelt Bd.1


ausgezeichnet

Die Story:
Die Story der Herren der Unterwelt beginnt mit Maddox, dem Hüter des Dämons der Gewalt und mit der jungen Wissenschaftlerin Ashlyn Darrow.Als die Wissenschaftlerin den Hügel der Herren war ihr von Anfang an klar, das diese Herren keine normalen Menschen waren und das sie sterben könnte.Sie war so verzweifelt mit ihrer Lage, Stimmen aus der Vergangheit zu hören, das sie den Hügel hinaufkletterte um den Männern zu bitten ihr zu helfen.Als sie es wahrhaftig geschaftt hat den Hügel halbswegs unbeschadet hinauf zu erklimmen, tauchte ein muskulöser, großer Krieger mit schwarzen Haaren und glänzenden, violetten Augen auf, der auf den Namen Maddox hörte.Da jedoch ohne ihr Wissen Jäger in ihrer Nähe waren, war der Verdacht groß, das die süße, kleine, unschuldige Ashlyn ein Köder sein könnte, um in die Burg der Herren zu kommen, die Bewohner auszuhorchen und die Jäger am Ende reinzulassen. Köder sind meist schöne Frauen, die die Aufgaben habe, die Herren zu verführen, auszuspionieren und wenn möglich, einen von ihnen zu töten. Die Köder werden von Jägern benutzt die schon seit langem versuchen die Unsterblichen zu zerstören ,da sie der Meinung sind das ohne die Dämonen der Männer die Welt friedlicher ist. Sie denken das die Dämonen, Tod, Schmerz, Gewalt, Zorn, Krankheit, Promiskuität (und noch viele mehr) schuld daran sein, das Menschen vergewaltigt werden, schmerz haben, sterben, an Krankheit leiden usw. Einen Unsterblichen umzubringen ist nicht leicht, jedoch nicht unmöglich, wie die Herren dies schon mal erlebt haben. Ihr frührer Freund Baden der der Hüter Misstraun war, wurde von einem Köder verführt und hinterher geköpft, was der Tod für ihn bedeutete. (O.o Ich komme ja ganz von der Geschichte ab) Als der Hüter des Dämons der Gewalt die Jäger tötete und nun vor Ashlyn stand, war Maddox im Zwiespalt. War die bezaubernde Ashlyn ein Köder oder wollte/brauchte sie wirklich Hilfe von ihnen, wie sie behauptet. Da auf ihn ein schwerer Fluch lastete, der ihn zwang jedes mal um Mitternacht quallvoll zu sterben, hatte er keine Zeit lang zu überlegen und brachte sie in die Burg zu den anderen um sich seinem Schicksal zu fügen. Schnell wurde beiden klar, das sie mehr empfande als für sie gut ist. Doch Maddox darf seinen Gefühlen nicht nachgeben, denn das Böse in ihm ist unberrechenbar.
Meine Meinung:Der erste Teil "Schwarze Nacht" ist ein gelunger Start der Bücherserie "Die Herren der Nacht" von Gena Showalter. Als ich die sechs Bücher zum Geburtstag bekam, war ich lange am zögern ob ich wirklich diese Bücher lesen sollte. Ich hatte viel von diesen Bücher gehört und oft waren die Meinungen sehr verschieden. Die Inhaltsangabe des Buches war vielversprechend und die Verlockung war groß. Also beschloss ich das Buch zu lesen und wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch war fesselnd und flüssig zu lesen und ich habe den ersten Teil ziemlich schnell fertig gelesen. Ich hätte niemals gedacht, das mir der Schreibstil in irgend einem Buch gefallen könnte. Der Schreibstil, der die Sichtpespektive zwischen zwei oder mehren Charakteren zeigt. Doch dieses Buch hat mich voll und ganz überzeugt. Das auch dieser Schreibstil in jedem Buch anders ist. Manchen Büchern und Geschichten steht dieser Schreibstil und manchen nicht. Einfach alles gefällt mir an diesem Buch. Besonders gefallen haben mir die anderen Charaktere wie z.B. Lucien der Hüter des Dämons Todes, Torin der Hüte des Dämons Krankheit und Amun der Hüter des Dämons Geheimnisse.
Mein Fazit:"Schwarze Nacht" kann ich nur jedem Fantasyleser empfehlen. Niemals hat mich ein Buch so sehr in seinen Bann gezogen und fasziniert wie dieses. Ich hatte an fast nichts zu meckern. Die Charaktere waren ausführlich beschrieben und gefühlvoll geschrieben.(Da jedoch nicht meine ganze Rezension hier reinpasst - zumindestens nicht was ich schon auf meinem Blog geschrieben habe - gebe ich hier ein Link ein wo ihr alles lesen könnt http://leseratte-shari.blogspot.com/2012/01/rezension-die-herren-der-unterwelt.html

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.06.2011
Dragon Kiss / Dragon Bd.1
Aiken, G. A.

Dragon Kiss / Dragon Bd.1


ausgezeichnet

Die erste von zwei Geschichten in "Dragon Kiss" handelt von Annwyl der Blutrünstigen, einer mutigen Kämpferin, die einen Aufstand anführt, mit dessen Hilfe sie ihren bösartigen Bruder vom Thron des Reiches stürzen will. Sie wird jedoch von ihren Soldaten abgeschnitten und im Kampf lebensgefährlich verletzt. Allein der Umstand, dass sie genau vor der Höhle des mächtigen Drachen Fearghus angegriffen wird, rettet sie, denn der gutaussehende Drache ist fasziniert von der starken, widerspenstigen Frau und pflegt sie gesund. Annwyl versucht während ihrer Genesung, ihn davon zu überzeugen, mit ihr in den Kampf zu ziehen. Während sie mit einem namenlosen Ritter trainiert, um ihre Chancen zu erhöhen, ihren Bruder zu töten, entwickelt sich eine starke Anziehung zwischen den beiden. Doch wirkliche Liebe empfindet sie derweil nur für den Drachen. Sie weiß nicht, wie sie sich entscheiden soll… Die zweite, kürzere Geschichte handelt von Bercelak und Rhiannon, den Eltern von Fearghus, und spielt somit früher, als Annwyls und Fearghus Geschichte. Rhiannon wird von ihrer Mutter gezwungen, Bercelak zum Gefährten zu nehmen und hasst sie dafür abgrundtief. Doch Bercelak liebt die schöne Drachendame seit vielen Jahren und ist deshalb begeistert von dieser Idee. Was als Zwang beginnt, wird bald zu einer leidenschaftlichen Beziehung, doch Rhiannons Mutter will den Tod ihrer Tochter – um jeden Preis.
Die Drachen haben es mir definitiv angetan! G. A. Aikens Welt fasziniert den Leser ab der ersten Seite. In ihr leben Menschen und Drachen in Koexistenz, doch friedlich ist diese nicht unbedingt, denn die Menschen fürchten sich zu recht vor den großen Untieren. Schade nur, dass die Welt nicht genauer ausgeleuchtet wird, es handelt sich aber auf jeden Fall um eine – wie auch immer geartete – mittelalterliche Alternativwelt, viel mehr erfährt man allerdings nicht. Durch die Spannungen zwischen den Paaren und der jeweiligen drohenden Gefahr sind beide Geschichten sehr spannend zu lesen. Aiken leuchtet sehr einfühlsam die inneren Konflikte aus, die die Protagonisten beschäftigen. Alle 4 Hauptdarsteller haben mir sehr gut gefallen. Bercelak und Fearghus sind ganz unterschiedlich gestaltet und einzigartig, während mir die Wesenszüge der Frauen ein wenig zu sehr geähnelt haben – beide aufbrausend, dickköpfig, widerspenstig, jedoch sehr liebenswert. Jede von ihnen zeigt das zwar auf eine andere Art, aber ich hoffe, in den nächsten Geschichten auch charakterlich ganz andere Frauen zu treffen. Was mich ein wenig genervt hat war jedoch, dass jeder Charakter mindestens eines seiner Elternteile auf den Tod nicht ausstehen kann und ständig droht, Vater oder Mutter zu töten, wenn im Endeffekt doch heraus kommt, wie sehr man sich liebt. eben den Hauptpersonen lernt man auch viele weitere Nebenfiguren kennen, die sehr interessant gestaltet sind. Um einige davon geht es in den nächsten Bänden, was mich sehr freut. Aikens Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, flüssig geschrieben und angenehm zu lesen. Etwas gewöhnungsbedürftig waren die schnellen Perspektivenwechsel, hauptsächlich zwischen Annwyl und Fearghus/Rhiannon und Bercelak, obwohl auch Gegner oder Nebenfiguren kurz eine Stimme erhalten. Hat man sich jedoch daran gewöhnt, ist das sogar eine tolle Sache, da man abwechselnd die Geschehnisse aus Sicht beider Protagonisten liest und so beide Seiten sehr gut versteht. In „Dragon Kiss“ erwarten den Leser zwei romantische Drachengeschichten, die trotz kleiner Mankos sehr schön zu lesen sind einen ganz eigenen Zauber versprühen. Ich freue mich auf die nächste Geschichte um die faszinierenden Drachen!
LG Shari

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.06.2011
Dracas / Die Erben der Nacht Bd.4
Schweikert, Ulrike

Dracas / Die Erben der Nacht Bd.4


ausgezeichnet

Das vierte Jahr der Akademie der Erben der Nacht beginnt, in Wien! Die Erben jedes Clans reisen nach Wien, um dort ihre Kräfte zu schulen, denn für die Vampire sieht es am Ende des 19. Jahrhunderts sieht es schlecht aus und sie brauchen jede erdenkliche Kraft, um ihre Zukunft zu sichern.

In Wien sollen sie die Kraft der Dracas erlernen, die Gedanken anderer Vampire (und Menschen) zu lesen und zu lenken. Doch anstatt Stunden in Gedanken lesen zu bekommen, lernen sie nur fechten und tanzen, denn Wien ist die Hochburg des Tanzes im 19. Jahrhundert.

Und deswegen unterrichtet der Dracas Franz Leopold die Erben heimlich in der großen Kunst des Gedankenlesens und -beeinflussens. So können die Erben ihre Gedanken vor den Dracas verstecken, ja sogar die Gedanken ihrer Freunde lesen und lenken. Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Ivy wird der Akademie verwiesen, denn sie ist keine reine Vampirin, sondern nur ein ehemaliger Mensch, der in einen Vampir verwandelt wurde. Und gerade als sie das sichere Haus der Dracas verlässt, wird sie von Dracula, dem Vater aller Vampire nach Transsilvanien entführt. Dort soll sie mit ihm eine neue Vampirlinie, einen neuen Clan gründen. Doch das wollen Ivys Freunde nicht zulassen, weshalb sie gemeinsam Ivy folgen um sie vor einem Leben auf Burg Poienari, dem Schloss Draculas, zu retten. Auf der Burg kommt es zum großen Showdown zwischen den Erben, einigen Menschen und dem siebten, geheimnisvollen Clan der Upiry. Werden sich die Erben retten können? Seit dem Beginn der Akademie verfolge ich die Geschichten um die Erben und bin jedes Mal aufs Neue von den Talenten der Autorin Ulrike Schweikert begeistert. So war mir auch klar, dass ich „Dracas“ lesen muss und so ist mir auch klar, dass ich „Vyrad“ lesen muss, doch war „Dracas“ im Vergleich zu den Vorgängern eher schwach. So haben mich die Handlungen in den anderen Romanen von der ersten Seiten mitgerissen und nicht mehr losgelassen, aber bei „Dracas“ brauchte ich fast ganze 250 Seiten, bis ich richtig in der Story war und das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte. Insgesamt empfand ich den Anfang der Geschichte als sehr schleppend, ja gerade zu langweilig, da nicht viel passierte. Man könnte es mit der Langeweile vergleichen, die die Erben spürten, als sie nur Tanzen und Fechten lernten. Die Erben wussten, dass bald etwas Großes, nämlich die Kunst des Gedankenlesens auf sie zukommen würde, und ich wusste, dass es zum großen Showdown kommen würde, weshalb ich immer weiterlas. Aber dennoch verdient dieses Buch Lob, hat es mich zwar nicht von der ersten Seite an in Gefangenschaft genommen, aber dafür hat es mir das wunderschöne Wien des 19. Jahrhunderts gezeigt! Und hier offenbart sich auch ein großes Talent der Autorin: sie beschreibt die Handlungsorte so genau, dass sie der Raum um einen herum verwandelt, nämlich genau in die Orte, an denen die Erben gerade sind. Ich bin gespannt auf das nächste Buch der Reihe und hoffe, dass noch einige folgen werden! Dieses Buch bekommt einen ganz besonderen Platz in meinem Bücherregal, denn es hat mir den Glanz der Geschichte und den Glanz einer Freundschaft gezeigt.
LG Shari

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.06.2011
Pyras / Die Erben der Nacht Bd.3
Schweikert, Ulrike

Pyras / Die Erben der Nacht Bd.3


sehr gut

Vier blutjunge Vampire, das Phantom der Oper - und eine tödliche Gefahr unter den Straßen von Paris.
Europa, 1879: Die Macht der letzen Vampirclans ist am Schwinden. Um das Überleben der Vampire zu sichern, beschließen die Altehrwürdigen, ihre Nachkommen fortan gemeinsam zu unterrichten Bei den Pyras, den Herrschern über das unterirdische Paris und seine Ratten, geht die Ausbildung ins dritte Jahr. Doch im Labyrinth unter der Metropole lauert ein alter Feind - und er ist gefährlicher denn je. Der Vampirjäger ist zurück, mit einer Waffe, die für die Geschöpfe der Nacht den Untergang bedeuten könnte ...

Der dritte Band der Erben der Nacht Reihe beantwortet eine kleine Frage. Fünf Bücher, aber sechs Clans. Wer sich so wie ich gefragt hat was mit dem Schuljahr bei den Vamalia in Hamburg ist, der bekommt in diesem Buch die Antwort. Eigentlich sollte das dritte Jahr der Akademie in Hamburg stattfinden, doch die alten Häuser in denen der Clan der Vamalia seit vielen Jahren wohnt fallen der Abrissbirne zum Opfer und die Erben und Vamalia müssen fliehen. Sie flüchten auf ein Schiff das kaum genug Platz für alle bietet und schließlich beschließt Dame Elina das Jahr in Hamburg abzubrechen und die Erben stattdessen nach Paris zu den Pyras zu schicken. Dennoch haben unsere Freunde auch in Hamburg etwas gelernt und so war die Zeit dort nicht völlig vergeudet. Das dies zu einigem gemaule und gejammere bei den jungen Vampiren führt ist kein Wunder, gilt der Clan der Pyras schließlich als der unzivilisierteste von allen. Und schon bei ihrer Ankunft in Paris wird klar etwas nicht stimmt. Niemand holt die Erben und ihre Servienten am Bahnhof ab und so müssen sie sich mit Hilfe von Fernand und Joanne ihren eigenen Weg durch die unterirdischen Gänge von Paris suchen. Dabei bedienen die beiden Pyras sich der in Paris befindlichen Ratten um sich in den nachtdunklen Gängen zurecht zu finden. Im Laufe des Bandes lernen auch die restlichen Erben sich der Ratten zu bedienen und ihr Orientierungssinn bekommt einen Auffrischungskurs, was in den verwinkelten Gängen durchaus von Vorteil ist. Beherrscht wird dieses Buch aber wie gewöhnlich nicht vom Unterricht der jungen Vampiren, sondern von anderen Faktoren. So ist der zweite Clanführer der Pyras verschwunden und der Clan dementsprechend ein wenig abgelenkt, so das Alisa, Luciano, Ivy und Franz-Leopold oft alleine Paris erkundigen. Auch das berühmte Phantom der Oper fehlt in diesem Band nicht und ich persönlich fand vor allem diese Passagen sehr interessant. Die Idee mit dem unterirdischen See und seinem Haus fand ich wirklich sehr gut. Gegen Ende des Buches beginnt dann auch noch ein unsichtbarer Feind die Vampire in ihren eigenen Räumen zu vernichten. Auch der Vampirjäger Camelo und seine Nichte Latona fehlen diesmal nicht. "Pyras" bietet sehr viele verschiedene Handlungsstränge die gegen Ende des Buches schließlich zueinander finden und aufgelöst werden. Das macht es ungemein spannend und interessant. Zugegeben, der Clan der Pyras gehört nicht gerade zu meinen Lieblingen und "Pyras" ist doch ein wenig düsterer als die ersten beiden Teile, aber es war eindeutig mal etwas anderes. Unsere drei Freunde entwickeln sich von Buch zu Buch weiter und schon jetzt merkt man deutlich das manche von ihnen beginnen sich für andere Erben zu interessieren. Bram Stoker und Oskar Wilde haben in diesem Roman wieder eine etwas größere und vor allem interessantere Rolle als in "Lycana", worüber ich persönlich sehr dankbar bin. Alles in allem ist "Pyras" eine gelungene Fortsetzung und steht den anderen Büchern der Reihe in nichts nach. Auch diesmal schaffte Ulrike Schweikert es wieder einen in das alte Paris zu entführen und viele kleine historische Fakten einzubauen. Der Schreibstil ist wie gehabt flüssig und leicht zu lesen.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.06.2011
Lycana / Die Erben der Nacht Bd.2
Schweikert, Ulrike

Lycana / Die Erben der Nacht Bd.2


ausgezeichnet

Es gibt viele Vampir-Clans auf der Welt, die sich auf die verschiedensten Länder verteilen. Eigentlich mögen sie sich gegenseitig nicht besonders, ja sie sind sogar regelrecht verfeindet, trotzdem zwingt sie das Schicksal nun dazu, zusammenzuarbeiten. In den Clans können sich die Vampire nicht mehr Fortpflanzen. Nachwuchs zu bekommen ist nur noch dann möglich, wenn sie sich vermischen. Zudem hat jeder Clan besondere Stärken, der ihn zu etwas ganz Besonderem machen und ihm spezielle Kräfte verleihen. Deswegen haben die Ältesten beschlossen, ihren jungen Nachwuchs gemeinsam zu unterrichten. Jedes Jahr soll ein Land alle jungen Vampire aufnehmen und sie in ihre jeweiligen Geheimnisse einweihen, damit die Vampire wieder an Stärke gewinnen.

Unter ihnen sind auch der eingebildete Wiener Frank Leopold, Alisa mit ihrem einnehmenden Wesen, die hübsche und intelligente Ivy und Luciano, der zwar nicht ganz so schlau wie die anderen, aber ein treuer und liebenswerter Freund ist. Die vier treffen sich in ihrem zweiten Lehrjahr in Irland wieder, Ivys Heimat. Dort sollen sie lernen, sich nicht nur mit Tieren zu verständigen, sondern sich sogar selbst in welche verwandeln zu können. Das ist schwieriger, als zunächst erwartet. Nicht nur, wegen der eigentlichen Herausforderung, sondern auch aufgrund der Umstände. Es geht ein Mörder um und die Erben der Vampire werden verfolgt. Deswegen sind sie gezwungen, immer wieder von einem Ort zum anderen zu reisen. Doch können sie ihre Verfolger wirklich abschütteln?

Also ich muss sagen das der zweite Teil der spannenden Vampir-Serie mir mehr gefallen hat als der erste. Das Buch war sehr spannend und abwechslungsreich. Die Autorin schreibt nicht nur immer aus einer Perspektive, sondern man kann auch aus mehreren Blickwinkel die Geschichte verfolgen. Die Geschichte hat mir sehr gefallen da sie sehr abwechslungsreich und spannend war. Ulrike Schweikert´s Bücher sind immer sehr leicht und schnell zu lesen. So wie immer kommen auch in diesem Buch die Gefühle und die Liebe nicht zu kurz. Die Geschichte zwischen Ivy und Franz Leopold verspricht komppliziert und emotional zu werden. Mehr werde ich jedoch nicht verraten. Wenn ihr noch mehr wissen wollt, dann müsst ihr wohl das Buch lesen. xD
P.S. Ich kann diese spannende Vampir-Serie jedem empfehlen die gerne Fantasy und somit Vampir Academy und House of Night lesen.
LG Shari ^^

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.06.2011
Nosferas / Die Erben der Nacht Bd.1
Schweikert, Ulrike

Nosferas / Die Erben der Nacht Bd.1


ausgezeichnet

Der atemberaubende Auftakt der Vampir-Trilogie
Ende des 19. Jahrhunderts haben sich die letzten sechs Vampir-Clane über ganz Europa ausgebreitet. Feindselig stehen sie einander gegenüber, doch als ihre Art in der modernen Zeit vom Untergang bedroht ist, gibt es nur einen Weg, das eigene Überleben zu sichern: Gemeinsam sollen ihre Kinder, die Erben der Nacht, ausgebildet werden, damit sie von den Stärken jedes Clans profitieren …

Die Ausbildung der Erben der Nacht beginnt in Rom. Von den italienischen Meistern sollen die Irin Ivy, der Engländer Malcom, der Wiener Franz-Leopold und die Deutsche Alisa lernen, sich gegen Kirchenkräfte jeder Art zu immunisieren. Doch bald häufen sich die Morde im italienischen Clan. Ein rätselhafter Vampirjäger geht um. Als sich die vier jungen Vampire auf seine Fährte setzen, stoßen sie auf eine teuflische Verschwörung in den eigenen Reihen …

Als ich den ersten Teil der spannenden Vampir-Trilogie gelesen haben war ich hin und weg. Normalerweiße gehe ich mit meiner Kritik sehr sparsam um doch da muss ich der Autorin Urlike Schweikert loben. Wenn man bestimmte Ausdrücke nicht kannte konnte man hinten im Buch nachschlagen was das bedeutete auch betimmte Figuren aus dem Buch waren dort verzeichnet. Der berühmte irischer Dichter Bram Stoker sowie sein "bester Freund" Oscar Wilde tauchten im Buch auf was mir sehr gefallen hat. Das Buch fesselte so meine Aufmerksamkeit und Neugierde das ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen bis mich meine Mutter zum essen gerufen hat. xDD Ich war oft zappelig weil ich endlich wissen wollte wie das Buch weiterging. Ulrike Schweikert hat nicht nur eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte perfekt und einmalig hinbekommen .. nein auch die Charaktere hat sie wirklich fantastisch hinbekommen. Besonders die geheimnissvolle Ivy und Bram Stoker haben mir gefallen. Die Charaktere von dem Buch sind so voller liebe gemacht worden das man sie einfach lieben muss. Ich kann dieses Buch jedem weiterempfehlen der House of Night oder Vampire Academy liebt 3
P.S. Auch in dieser Vampir-Trilogie geht es um Liebe und große Gefühle.
Lg Shari

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.