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Bewertungen
Insgesamt 15 BewertungenBewertung vom 18.03.2024 | ||
Als erstes möchte ich die besonders schöne Schreibweise des Autors hervorheben, die mich immer wieder fasziniert hat. Die treffende Wortwahl, die exakt formulierten Sätze...ich habe manche Sätze öfter gelesen! |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Beschrieben wird die Geschichte einer jungen Familie, die im Jahr 1977 aus der ehemaligen DDR in die Bundesrepublik flieht. Der erste Fluchtversuch scheitert und die Eltern landen im Gefängnis. Das kleine Mädchen Constanze, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist, landet zuerst in einem Kinderheim und lebt dann über Jahre bei den Großeltern, bis die Eltern von der BRD freigekauft werden. Sie lassen sich in Aachen nieder und nehmen das Mädchen zu sich. Aber auch in der BRD ist nicht alles Gold was glänzt. Die junge Frau ist im Gefängnis schwer erkrankt und kann als Violistin nicht mehr Fuß fassen. Der Vater hat größte Schwierigkeiten eine angemessene Stelle zu finden und das kleine Mädchen sehnt sich nach der Großmutter. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Mit diesem Buch hatte ich wirklich meine Schwierigkeiten! |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Phillip und Faina lernen sich in ihrer Schulzeit kennen und werden beste Freunde. Beide haben ihr Päckchen zu tragen. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Wir sitzen im Dickicht und weinen In dieser Geschichte ist die Protagonistin eine ca. 40jährige Frau namens Valerie. Ihre Mutter Christina lebt alleine und erkrankt an Krebs. Valerie fühlt sich verpflichtet, da sie das einzige Kind ist, sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Gleichzeitig fühlt sie sich dadurch komplett überfordert, zumal das Mutter/Tochterverhältnis nicht zum Besten ist. Sie sagt, daß sie sich am besten mit ihrer Mutter versteht, wenn sie sich nur selten sehen. Diesen Satz können viele erwachsene Töchter gut nachvollziehen. |
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Bewertung vom 14.10.2023 | ||
Das Cover hat sehr schöne Farben und stellt wahrscheinlich die beiden Freundinnen in einer innigen Umarmung dar. Auch der Titel ist gut gewählt. |
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Bewertung vom 14.10.2023 | ||
Die Protagonistin, Frieda Tendeloo, ist eine sehr sympathische, geistig rege 81jährige Dame, die sich nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Louis in einem Pflegeheim wiederfindet und dort ihr Leben Revue passieren läßt. 1963 hat sie ein Kind geboren, das nicht leben durfte. Der zugehörige Vater, Otto, ein verheirateter Mann, war mir nicht gerade sympathisch. Auf der einen Seite eine betrogene Ehefrau, auf der anderen Seite eine Geliebte die er alleine ließ, als sie ihn wirklich gebraucht hätte. |
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Bewertung vom 14.10.2023 | ||
Jeanette Walls steht für mich für gute Bücher. Ich habe sowohl das "Schloss aus Glas" als auch "Ein ungezähmtes Leben" gelesen und für gut befunden. "Vom Himmel die Sterne" konnte mich leider nicht überzeugen. |
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Bewertung vom 19.05.2023 | ||
Durch das Buch "Unter der Drachenwand" bin ich vor einigen Jahren auf den Schriftsteller Arno Geiger aufmerksam geworden. Besonders angetan bin ich von seiner Art zu schreiben, seiner enormen Beobachtungsgabe, die sich dennoch nicht in Details verliert und seinen klaren, gut verständlichen Sätzen. |
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Bewertung vom 19.05.2023 | ||
Julia wird aus ihrem geliebten Job als Krankenschwester entlassen, weil sie einen gravierenden Fehler gemacht hat. Die Dienstwohnung muß sie ebenfalls verlassen und ihr bleibt nur noch die Möglichkeit wieder nach Hause in ihr Dorf und zu ihren Eltern zu ziehen. Daß die Mutter den Vater verlassen hat, |
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