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N. B.

Bewertungen

Insgesamt 42 Bewertungen
Bewertung vom 31.03.2023
Zwei für einen
Byle, David;Byle, Ulrike

Zwei für einen


sehr gut

Spannende Erfahrungen

„Zwei für einen“ ist ein durchaus interessanter Lebensbericht des Ehepaars Byle. Ruhig, herzlich, freudig aber auch ehrlich erzählen die beiden abwechselnd über ihre Gedanken und die Wahrnehmung der Ereignisse. Zu Beginn berichten beide über ihre Kindheit, den Werdegang und die Beweggründe bis hin zur ersten Begegnung. Das Ganze ist gut gegliedert und immer in bestimmte Zeiträume unterteilt.

Es ist ein informativer und lehrreicher Bericht über das Leben einer Missionarsfamilie. Mir persönlich haben an manchen Stellen ein paar kurze lebhafte Alltagsschilderungen gefehlt und auch einen Abschnitt aus Sicht der Kinder mit ihren Problemen und Gedanken hätte mir gefallen.

Der Bildteil war eine gute Hilfe, das Gelesene, die andere Mentalität und Kultur noch greifbarer zu machen.

Ich habe großen Respekt vor dieser bewussten Entscheidung für solch einen schwierigen - aber bestimmt erfüllenden - Lebensweg. Ich wünsche den Beiden viel Freude und Erfüllung bei ihrer weiteren Arbeit hier in Deutschland.

Bewertung vom 31.03.2023
AugenBlicke - Aufstellbuch

AugenBlicke - Aufstellbuch


ausgezeichnet

Schöne Augenblicke zum Aufstellen

Das Aufstellbuch gefiel mir auf Anhieb. Die Größe von ca. 15 x 15 cm finde ich gut gewählt und schon das Deckblatt ist sehr ansprechend gestaltet.
Die Spiralbindung, der robuste Aufsteller und das griffige Papier lassen einen leicht durch die 56 Seiten stöbern und es ständig verändern, je nach Lust und Laune.

Besonders gelungen finde ich die völlig unterschiedliche Gestaltung der Vorder- und Rückseiten. Es sind dadurch zwei komplett verschiedene Designs geworden und beide sprechen mit optisch durchweg an.

Zum einen gibt es geschmackvolle und hübsche Fotografien, die kleine Momente im Alltag einfangen. Farblich sind sie sehr angenehm gestaltet und dezent ruhig gehalten. Versehen sind sie jeweils mit einem Wort, dessen zwei Bestandteile in unterschiedlichen Schriftarten das ganze betonen.

Zum anderen gibt es schöne florale Aquarelle versehen mit kurzen Zitaten oder Bibelstellen. Auch hier ist die farbliche Gestaltung unaufdringlich und auch die zwei Schriftarten findet man wieder.

Mein Fazit: Ein wirklich schöner und rundum gelungener Hingucker für zu Hause oder auch eine empfehlenswerte Geschenkidee.

Bewertung vom 31.03.2023
Wie mit Gold verwoben
Hake, Cathy Marie

Wie mit Gold verwoben


ausgezeichnet

Goldige kleine Auszeit

Die junge Isabel Shaw schuftet Tag für Tag unter harten, ausbeuterischen Bedingungen in einer Textilfabrik, damit sie ihrer verwitweten Mutter und den Geschwistern etwas Unterstützung bieten kann. Fürsorglich und hilfsbereit wie sie ist, versucht sie auch stets für ihre Kolleginnen und die Kinder im Waisenhaus da zu sein. Eines Tages übernimmt der junge Carter Steadman die Baumwollweberei und bringt nicht nur frischen Wind in die Fabrik, sondern auch in das Leben von Isabel.

Mit „Wie mit Gold verwoben“ von Cathy Marie Hake ist wieder ein sehr gelungener Roman in der „Kleine-Auszeit“ Reihe des Francke Verlags erschienen. Diese Reihe ist wirklich ein Garant für kleine, kurzweilige Bücher. Der Roman liest sich durchweg flüssig, man ist schnell in die Handlung eingetaucht. Ich mag den Schreibstil der Autorin wirklich sehr. Die beiden Hauptcharaktere sind prompt sympathisch, nahbar und ein Beispiel für Nächstenliebe, Freundschaft und Zusammenhalt.

Die Geschichte hat mir wunderbare Lesestunden bereitet, ist gefühlvoll, unterhaltsam und authentisch.

Kurzum einfach eine absolut empfehlenswerte Auszeit!

Bewertung vom 31.03.2023
Ein Cowboy für die Ewigkeit
Witemeyer, Karen

Ein Cowboy für die Ewigkeit


ausgezeichnet

Wunderbares Finale der Hangers Reiter-Reihe

Luke Davenport, Mitglied der Hanger’s Horsemen, soll Fälle von Viehdiebstahl und Vandalismus aufklären. Unerwartet wird daraus ein mysteriöser Mord am Vater des 14-jährigen Nate, seine Tante Damaris nimmt ihn ohne zu Zögern in ihre Obhut. Eigensinnig wie er ist, will Nate das Verbrechen aufklären und bringt dabei nicht nur das Leben von Luke in Gefahr, sondern auch Lukes Herz.

„Ein Cowboy für die Ewigkeit“ von Karen Witemeyer ist der dritte und damit letzte Teil der Hangers Reiter-Trilogie. Jeder Band kann allerdings auch einzeln problemlos gelesen werden.

Einer der Hauptcharaktere in diesem Band ist Luke Davenport, aus den anderen Bänden bereits kurz bekannt. Geprägt von seiner schwierigen rauen Kindheit ist er nun zu einem sympathischen, aufrechten und hilfsbereiten Hanger’s Rider geworden, dem das Wohl der Anderen sehr am Herzen liegt. Seine oft eingeflochtenen Bibelstellen geben dem Leser auch Inspirationen für den Alltag mit auf den Weg.
Auf der anderen Seite gibt es dann noch Damaris Baxter mit ihrem plötzlich verwaisten Neffen Nate. Als jüngstes Küken ihrer Familie sieht sie sich selbst eher als unscheinbar und zurückhaltend. Trotzdem zögert sie nicht und nimmt ihren Neffen in Obhut. Allen Problemen stellt sie sich tapfer aber voller Hingabe.
Damaris und Luke waren mir auf Anhieb sympathisch, auch Nate wächst einem trotz seiner ablehnenden und rebellischen Art schnell an Herz. Man die authentischen Entwicklungen des jeweils einzelnen und den Beziehungen untereinander miterleben und nachvollziehen.

Ebenso das Auftauchen bekannter Personen aus den ersten zwei Bänden gefiel mir, da man so erfährt, wie es für sie weitergegangen ist und der Zusammenhalt ist auch schön zu lesen.

Der Autorin ist - eigentlich wie immer - auch hier wieder ein toller Roman gelungen, den man kaum aus der Hand legen möchte. Sie schafft es mit ihrem flüssigen und herzlichen Schreibstil immer wieder aufs Neue, den Leser mitzunehmen und ihn vollends in die Geschichte eintauchen zu lassen. Sie verliert sich nicht seitenlang mit Orts- und Personenbeschreibungen, sondern legt viel Wert auf die gedanklich-emotionale Ebene. Ihre Charaktere sind stets einfach nur liebenswert und authentisch, wachsen beim Lesen unheimlich schnell ans Herz.

Diese tolle Geschichte hat genau die richtige Mischung an Spannung und Romantik, Authentizität und Tiefgründigkeit.

Kurzum eine gelungene und absolut empfehlenswerte Trilogie!

Bewertung vom 13.08.2022
Die Rückkehr
Mehl, Nancy

Die Rückkehr


ausgezeichnet

Perfekter Abschluss einer gelungenen Trilogie!

Kaely Quinn ist eine erfolgreiche Profilerin beim FBI, auch wenn ihre Methoden gelegentlich etwas unkonventionell sind. Kaely Quinn ist aber auch die Tochter eines Serienmörders. Als nun ein Trittbrettfahrer anfängt, die Morde ihres Vaters nachzuahmen, ist Kaely die einzige Hoffnung des FBI um Antworten von ihrem Vater zu bekommen. Wie gelang es dem „Lumpenmann“ aus dem Gefängnis heraus unbekannte Details weiterzugeben und scheint der Nachahmungstäter es wirklich auf Kaely abgesehen zu haben?

„Die Rückkehr“ ist nun der wahrlich gelungene Abschluss der Kaely Quinn-Trilogie.
Man kann alle Teile auch unabhängig voneinander lesen, dieser hat mir besonders gut gefallen.

Die Perspektiven wechseln zwischen Kaely und Noah, gelegentlich kommt der Täter zu Wort. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Er ist leicht und kurzweilig, bietet sympathische Charaktere, rasante Szenen aber auch immer wieder tiefsinnige Gespräche. Die Kapitel haben eine gute Länge und machen den Lesefluss noch angenehmer. Hoffentlich kommen von der Autorin noch weiter Bücher auf den deutschen Markt.

Besonders gut hat mir gefallen, dass die Gedanken der handelnden Personen ausreichend Raum finden, dadurch wird die Story erst richtig rund und. Kaely ist eine überaus ausdrucksstarke Person, die auch dank ihres tiefen Glaubens eine erstaunliche Entwicklung in den drei Bänden erfahren hat. Auch die Beziehung zu ihrem Partner Noah durchläuft eine enorme Veränderung. Die Schilderungen der Profilertätigkeit und die Analysen von Verhaltensweisen fand ich toll. Solche Dinge mag ich sehr und es ist der Autorin wirklich gelungen, das immer wieder gekonnt einzubauen. Endlich mal ein Krimi, der nicht einfach nur eine Grausamkeit an die nächste reiht.

Kurzum eine absolut empfehlenswerte Trilogie mit einer tollen, starken Profilerin im Mittelpunkt. Definitiv empfehlenswert!

Bewertung vom 15.07.2022
Auch Engel brauchen mal 'ne Pause
Nap, Nadja

Auch Engel brauchen mal 'ne Pause


ausgezeichnet

Entschleunigung und Selbstliebe einmal anders dargestellt

Aufopferungsvoll und unermüdlich kümmert sich der kleine Engel um die Probleme seiner Mitmenschen bzw. besser Tiere. Egal ob Wolf oder Eichhörnchen, der Engel stellt seine eigenen Pläne sofort und selbstverständlich immer wieder hinten an. Doch es kommt der Punkt, an dem die großen, starken Flügel nicht mehr funktionieren und der Engel all seine Kraft verloren hat. Nun braucht der Engel die Hilfe seiner Freunde. Werden sie seine Not erkennen und ebenso bedingungslos helfen?

Mir hat diese kleine Geschichte rund um Selbstfürsorge und Achtsamkeit wirklich gut gefallen. Es ist eben mal kein Sachbuch, das tiefgründig alle möglichen Aspekte betrachtet, Grenzen aufzeigt und Ratschläge erteilt. Es ist eine Geschichte, die einfach zum Nachdenken anregt. Über sich selbst und über seine Mitmenschen. Die zeigt, dass es völlig in Ordnung ist auch mal Nein zu sagen oder sich einen Tag Pause zu gönnen. Jeder in seinem eigenen Tempo. Sie regt ebenso dazu an, einmal um sich drum herum zu schauen. Geht es vielleicht meinen Mitmenschen so? Erkenne ich ihre Hilfen überhaupt noch oder sind sie schon selbstverständlich?

Der Schreibstil ist sehr warmherzig und liebevoll. Die Worte sind nicht mahnend, sondern regen auf gut gemeinte Weise zum Nachdenken an.

Das kleine Büchlein ist liebevoll gestaltet und durchweg farbig illustriert. Die handliche Hardcover-Ausgabe ist besonders als Geschenk oder Dankeschön geeignet. Ich finde, man kann damit sehr gut seine Wertschätzung für seine eigenen Alltagsengel zeigen und zeitgleich zu zeigen, dass Pausen wichtig und völlig in Ordnung sind.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.07.2022
Brombeer-Bucht
Hannon, Irene

Brombeer-Bucht


ausgezeichnet

Endlich wieder zurück in Hope Harbor

Willkommen zurück in Hope Harbor. Dieses Mal dreht sich die Geschichte rund um Zach und Katherine. Zach, der sich mit einem eigenen Café endlich seinen Traum erfüllt und Katherine, die in dem beschaulichen Örtchen eine Auszeit sucht. Während Zach sich schon für einen neuen Lebensweg entschieden hat, muss Katherine erst noch zukunftsträchtige Entscheidungen treffen. Ob ihre Zeit in Hope Harbor Katherine wohl den richtigen Weg zeigen kann?

„Brombeer-Bucht“ von Irene Hannon ist nunmehr bereits der siebente Teil der Hope Harbor-Reihe, aber ich bin nach wie vor ganz bezaubert von der Autorin und der idyllischen Hafenstadt sowie deren Bewohner. Es ist ganz gut, wenn man die Reihenfolge einhält, aber alle Teile können definitiv auch unabhängig voneinander gelesen werden.

Der Schreibstil von Irene Hannon überzeugt mich immer wieder. Er ist leicht, flüssig und sehr warmherzig.

Ihre Bücher lesen sich unheimlich schnell…schade eigentlich. Wie in den anderen Bänden verliert sie sich nicht zu sehr in Orts- und Personenbeschreibungen. Das ist aber absolut positiv gemeint. Alles ist ausreichend bildhaft geschrieben, man bekommt von Hope Harbor und seinen Einwohnern einen sehr sympathischen Eindruck. Die Gemeinschaft der Bewohner ist immer wieder toll mitzuerleben. Auch die Personen aus den anderen Bänden trifft man immer mal wieder an, das mag ich an dieser Reihe sehr. Die Autorin widmet sich gekonnt der emotionalen Ebene der Charaktere, beschreibt ihre Gefühle und Gedankengänge. Das macht ihre Bücher so rund und ausgeglichen.

Die Kapitel sind abwechselnd auf Zach und Katherine ausgerichtet. Gekonnt sind sie miteinander verbunden, denn somit bekommen alle wichtigen Akteure ihren Raum um die Probleme zu bewältigen und sich zu finden. Dabei nehmen sie den Leser bei ihren emotionalen und tiefgründigen Gedanken mit. Diese sollte man stets gut nachwirken lassen. Es macht die Charaktere sehr liebenswert und man kann ihre Handlungen und Reaktionen viel besser nachvollziehen und mit ihnen mitfühlen. Man spürt auf jeder Seite, wie durchdacht die Autorin ihre Protagonisten gestaltet hat.

Auch dieser Teil der Hope Harbor Bücher hat mich rundum überzeugt. Was für ein Lesevergnügen! Die Autorin, diese Reihe und auch ihre anderen Bücher sind absolut empfehlenswert!

Bewertung vom 27.03.2022
Verborgenes Vermächtnis
Blackburn, Lynn H.

Verborgenes Vermächtnis


ausgezeichnet

Eine gelungene Dilogie!

Aufgrund eines tragischen Unfalls ist Caroline Harrison plötzlich zu einem kleinen Adoptivsohn gekommen. Kurz vor der offiziellen Adoption wird auf Caroline eine Waffe gerichtet. Und plötzlich häufen sich die Angriffe. Bloß gut, dass ihnen ihr ehemaliger Jugendfreund Detective Jason Drake zur Seite steht. Ob sie gemeinsam Täter und Motiv ermitteln können?

„Verborgenes Vermächtnis“ schließt die Dilogie von Lynn H. Blackburn nun auch leider schon ab. Beide Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, aber es macht mehr Vergnügen, wenn man Teil eins kennt.

Der mitreißende Schreibstil der Autorin überzeugt immer wieder. Er ist flüssig, leicht und herzlich. Aber stets genau passend zu ihren rasanten Handlungen.

Erzählt wird abwechselnd aus den Perspektiven von Caroline und Jason. Man spürt sofort, dass die zwei sich schon sehr lange kennen und nach wie vor eine besondere Beziehung zueinander haben.

Die Charaktere haben mir alle gut gefallen. Man baut sehr schnell Sympathien auf. Freunde und Familie stehen stets in Vordergrund und die Bande untereinander sind extrem stark. Besonders toll gefällt mir in ihren Büchern stets der selbstverständliche Zusammenhalt untereinander und bedingungsloses Vertrauen.

Der Autorin ist es - wie immer - gelungen, Spannung und Romantik in einer ausgewogenen Mischung zu verbinden. Der Aufbau des Falls bis zum Finale ist durchdacht spannend und überrascht immer wieder mit neuen, fesselnden Wendungen.

Die Dilogie rund um die Geschwister Harrison konnte mich absolut überzeugen. Daher von mir eine definitive Leseempfehlung!

Bewertung vom 06.03.2022
Wenn mein Herz erwacht
Hedlund, Jody

Wenn mein Herz erwacht


ausgezeichnet

Hier erwachen gleich mehrere Herzen.

New York 1857 - Die junge Christine ist nach dem Tod ihrer Mutter nun ohne jegliche Zwänge und möchte deshalb ihre Zeit den verarmten Einwandererfrauen und Waisen widmen. Um diese kümmert sich auch der Pastor und Witwer Guy. Gemeinsam sind sie bemüht, den Ärmsten der Armen eine Perspektive zu bieten, wenn auch mit sehr unterschiedlichen Herangehensweisen. Währenddessen trifft Christine auf Elise und Marianne, zwei junge Vollwaisen. Werden Christine und Guy einen gemeinsamen Weg für ihr Projekt und vielleicht auch für ihre Zukunft finden? Und wird Christine auch Elise und ihren Geschwistern eine bessere Zukunft bieten können?

„Wenn mein Herz erwacht“ von Jody Hedlund ist die Vorgeschichte der Trilogie rund um „Wenn du für mich bist“.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen, flüssigen aber auch lebhaft fesselnden Schreibstil. Ereignisse, Orte und Personen hat sie sehr real beschrieben, sich darin aber nicht ausufernd verloren. Stets war es spannend und mitreißend, da es immer wieder neue Herausforderungen für Christine und Elise gab.

Sehr gekonnt verbindet die Autorin in ihren Büchern reale historische Umstände mit fiktiven Geschichten. Auch die damaligen Lebensumstände und sozialen Strukturen sind sehr gut beschrieben und eingebaut. Mir gefällt an der Autorin besonders, dass sie sich stets sozialen Themen wie den Brautschiffen oder dem Schicksal von eingewanderten Waisenkindern widmet. Themen, die einen als Leser wirklich Nahe gehen.

Kurzum mal wieder ein absolut empfehlenswerter „Kleine-Auszeit“ Roman.