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EineMami

Bewertungen

Insgesamt 162 Bewertungen
Bewertung vom 02.05.2025
This is Why I Hate You
Olsen, Mila

This is Why I Hate You


ausgezeichnet

Liebe. Hass. Und alles dazwischen.

Lucy ist fünf Jahre alt, als der dreizehnjährige Straßenjunge Cade sie auf sein Boot nimmt und mit ihr in den Bayous von Louisiana verschwindet. Zehn Jahre lang geben sie sich als Geschwister aus, doch je älter Lucy wird, desto mehr Zuneigung empfindet sie für den eigenwilligen, geheimnisvollen Cade.
Plötzlich der Cut.
Cade bringt Lucy zurück zu ihren Eltern, doch sie kann ihn nicht vergessen, ein Leben ohne ihn scheint undenkbar. Also macht sie sich auf die Suche … und alles, was sie geglaubt und geliebt hat, gerät unwiderruflich aus dem Gleichgewicht …

Sei gewarnt, wenn du das hier liest. „This is why I hate you“ stammt aus der Feder einer meiner liebsten Autorinnen: Mila Olsen. Doch wenn du jetzt Romantik, Glitzer und rosarote Wölkchen erwartest, dann irrst du dich. Mila Olsen hat das unschlagbare Talent, dich in eine düstere, atmosphärische Buchwelt zu entführen und sie scheut nicht davor zurück, dich auf eine Achterbahnfahrt zu schicken, die dich in deinen Grundfesten erschüttert.

Lucy erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive, was die Handlung umso eindringlicher und realer macht. Von Seite eins war ich von der Story gefangen, konnte kaum durchschnaufen, weil sich die Handlung schnell verdichtet, die Spannung knistert und ich unbedingt wissen wollte, was als Nächstes passiert. Inzwischen weiß ich, dass Mila es versteht, Figuren mit Tiefe und greifbarer Dreidimensionalität zu erschaffen. So auch hier. Lucys Gefühle waren meine Gefühle. Ihre Angst, meine Angst. Ihre Liebe, meine Liebe. Ich habe so sehr mit ihr gelitten, gehofft und mitgefiebert, dass es wehtat. Am Ende war mein Herz komplett zerstört, aber ich weiß, das war’s noch nicht. Das ist es nie bei Mila Olsen. Und jetzt bin ich so UNSAGBAR gespannt, wie es in Band zwei weitergeht und ob er mein Herz wieder zusammensetzen kann.

Bewertung vom 27.04.2025
A Fate inked in Blood (Skaland-Saga 1) (MP3-Download)
Jensen, Danielle L.

A Fate inked in Blood (Skaland-Saga 1) (MP3-Download)


ausgezeichnet

Götterfunken, Verrat und verbotene Liebe

Die schöne Freya fristet als ungeliebte Ehefrau ihr Dasein, doch das ändert sich schlagartig, als sie unversehens ihr Geheimnis verrät - sie verfügt über Magie. Eine alte Prophezeiung behauptet, dass sie dem, der sie heiratet, zu großer Macht verhelfen wird. Doch Freyas Herz schlägt verbotenerweise für den geheimnisvollen Fürstensohn Bjorn. Während alle machtgierigen Männer um sie herum Jagd auf sie machen, versucht sie ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen …

Mit „A Fate inked in Blood“ startet die epische Skaland-Saga aus der Feder von Danielle L. Jensen. Nordische Götter und Magie meets Enemies-to-Lovers-to … Enemies?

Für Freya habe ich sofort Mitgefühl empfunden. Die Loyalität zu ihrer Familie geht ihr über alles, doch ihr Schicksal scheint vorzusehen, ständig von Männern objektiviert zu werden. Herumgeschubst, erpresst und verraten, fällt es ihr schwer zu unterscheiden, wer Freund und wer Feind ist. Ausgerechnet Bjorn folgt ihr auf Schritt und Tritt. Sie stehen schwere Zeiten gemeinsam durch. Er scheint anders, setzt sich für sie ein. Kann sie ihm trauen?

Die Geschichte hat mich gleich in ihren Bann gezogen. Das Hörbuch wird von Leonie Landa gelesen. Ich mag ihre Stimme, auch wenn sie einen nasalen Touch hat. Sie liest klar und betont, aber nicht zu emotional. Passend zu Freya. Die Story ist spannend und nicht vorhersehbar, was sie absolut unterhaltsam macht. Man spürt die Kraft, die in Freya erwacht. Sie ist eine starke Frauenfigur, ihre Entwicklung wird bereits angedeutet. Der zweite Band ist auf jeden Fall vorgemerkt!

Bewertung vom 26.04.2025
Das zerrissene Herz / Empire of Sins and Souls Bd.3 (eBook, ePUB)
Kehribar, Beril

Das zerrissene Herz / Empire of Sins and Souls Bd.3 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Ein Ende aus Blut, Rache, Verrat und Liebe

Im langersehnten Finale sinnt Zoé auf Rache. Nach Kas‘ Verrat ist ist sie zurück bei Alexei und versucht den dunklen Prinzen nicht nur zu vergessen, sondern ihn auch endgültig aus der Existenz zu tilgen. Aber liebt sie Alexei? Kann sie Kas wirklich töten? Zwischen Lüge, Verrat, Blut und Macht ist plötzlich ganz Xanthia in Gefahr. Zoé muss sich entscheiden …

Das war‘s also mit dem spicy Love-Dreieck und dem brutalen Vorhof der Hölle. Ein würdiges Finale, das diese Highlight-Reihe abschließt. Wieder habe ich Beril Kehribars Schreibstil geliebt, ihre erschütternde unter die Haut gehende Art zu erzählen. Ich werde die faszinierenden Charaktere vermissen, düster und morally grey at it‘s best. So aufregend, originell und atmosphärisch wie die ganze Trilogie.

Ich finde toll und außergewöhnlich, dass es Beril Kehribar gelungen ist, einen Blondschopf zum düstersten und heißesten Charakter zu erheben. Prinz Kas gehört ab jetzt für mich zu den Top Ten Bookboyfriends der bösen Variante. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Endlich werden die vielen gesponnen Fäden sichtbar, verbinden sich und ergeben ein schlüssiges Muster. Nach dieser rasanten Achterbahnfahrt wurde mir erst am Ende klar, dass ich Xanthia nun verlassen muss. Ich werde es vermissen.

Bewertung vom 23.04.2025
Die Summe unserer Teile
Lopez, Paola

Die Summe unserer Teile


gut

„Wenn man drei Stimmen sprechen lässt, dann können drei Wahrheiten nebeneinander existieren“

Als Lucy überraschend ihren alten Konzertflügel in ihrer Berliner WG vorfindet, werden Wunden in ihr aufgerissen, von denen sie nicht einmal wusste. Seit drei Jahren hat sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter. Ihre Großmutter hat sie nie kennengelernt. Wer war diese Frau eigentlich, die im Krieg von Polen in den Libanon flüchtete? Drei Frauen, drei Schicksale. Auf unterschiedlichen Zeitebenen erzählt Paola Lopez von Lucy, die nach ihren Wurzeln sucht, von Mutter Daria, die unter der Kälte der Großmutter leidet. Jede der Frauen hat ihr Päckchen zu tragen.

Können sich traumatische Erlebnisse vererben? Auf jeden Fall leiden auch spätere Generationen noch unter den Lügen und Geheimnissen der Vorfahren, das transportiert „Die Summe unserer Teile“ eindrücklich. Zu wenig Kommunikation, zu schmerzvolle Erinnerungen. Paola Lopez begeistert mit faszinierender, bildhafter Sprache. Und doch fehlte mir die emotionale Tiefe, vielleicht auch die ein oder andere Zeitebene, um mit den Figuren warm zu werden.

Möglicherweise ist der Roman zu kurz geraten. Er lässt viele Fragen offen und bietet enormen Raum für Interpretation und Spekulation. Wer das mag, ist hier gut bedient. Ich wäre allerdings gerne mehr an die Hand genommen worden, hätte gern mehr erfahren, mehr verstanden. Sprachlich ist der Roman erstklassig, deswegen hat er mich trotz allem bis zum Ende halten können.

Bewertung vom 23.04.2025
Psychotherapie ohne Fachgedöns*
Hilber, Nike

Psychotherapie ohne Fachgedöns*


ausgezeichnet

Spannender Einblick in die Psychotherapie

Wie läuft so eine Psychotherapie eigentlich ab? Um eine verständliche Vorstellung davon zu bekommen, hat Nike Hilber dieses Buch geschrieben. Mit dem Anspruch, Erklärungen abzuliefern, die ohne schwieriges Fachchinesisch auskommen. In sympathischem Tonfall und spürbarem Herzblut für ihren Beruf, erzählt sie von fiktiven Therapiegesprächen, die prominente Probleme und Gefühle wie Angst, Wut und Scham behandeln.

Es gab zahlreiche Situationen, in denen ich mich selbst wiedererkannt habe. So habe ich problemlos Zugang zu der Thematik erlangt. Nach jedem Therapiegespräch geht Nike Hilber fachlich auf die Thematik ein - und das ganz ohne Fremdwörter. Im Anschluss findet man eine Übung, die das Thema reflektiert und zu spannenden Erkenntnissen führt, wenn man sich Zeit und Ruhe dafür nimmt.

Ob man selbst von psychischen Problemen betroffen ist, jemanden kennt oder sich einfach nur für das Psychotherapie interessiert, das Buch ist für jeden geeignet. Es geht nicht allzu sehr in die Tiefe, was den Umfang sprengen würde, aber vermittelt interessante und hilfreiche Einblicke. Ich habe nur einen Negativpunkt anzumerken, nämlich, dass ich das Buch schon viel früher gebraucht hätte! :D

Bewertung vom 20.04.2025
Erziehung war gestern
Abraham, Ruth

Erziehung war gestern


sehr gut

Be-ziehung statt Er-ziehung

Als ich Ruth Abrahams „Erziehung war gestern“ anfing zu lesen, hatte ich keine Ahnung, wie viel inspirierender und provokanter Inhalt mich in diesem dünnen Büchlein erwartet. Die Autorin stellt interessante Ideen vor, wie wir mit unseren Kindern umgehen können. Dabei verzichtet sie auf einen oberlehrerhaften Tonfall und den erhobenen Zeigefinger, fordert den Leser aber mit provokanten Denkanstößen und Reflexionsfragen heraus.

Gefreut habe ich mich über ihr tiefes Verständnis und darüber, gesehen zu werden. Denn Elternschaft und Care-Arbeit sind in unserer Gesellschaft noch immer oft ungesehen und mit wenig Anerkennung und Unterstützung verbunden. Ich verspürte auch Erleichterung bei ihren Ratschlägen, da ich mich in meinem Umgang mit meinen eigenen Kindern bestätigt gefühlt habe. Doch nicht nur das, ich kann auch Inspiration und praxisnahe Vorschläge aus dem Buch mitnehmen.

Dennoch haben mir nicht alle Inhalte gefallen. Zuweilen ist Abrahams Ton sehr dominant, fast schon aggressiv und nicht jeden ihrer Gedankengänge fand ich nachvollziehbar. Das tut aber der Sinnhaftigkeit ihrer innovativen Perspektive keinen Abbruch. Ich konnte die Inhalte für mich gut selektieren und picke mir raus, was ich für mich und meine Familie gebrauchen kann. Ohne Stress und Druck, ganz im Sinne der Autorin:

„Und nicht vergessen: Du bist und bleibst souverän auf deinem Weg. Dies ist auch ein Anti-Ratgeber: Ich weiß nicht, was für dein Leben gut ist. Geh einfach los und setze das um, was zu deiner Familie und deinem Weg passt und vor allem, was deinen Werten entspricht.“

Bewertung vom 18.04.2025
Die Chroniken von Wetherid I - Die Gabe der Elfen
Dölder, Christian

Die Chroniken von Wetherid I - Die Gabe der Elfen


sehr gut

Epischer Kampf von Licht und Schatten

In Aufbau und Namensgebung habe ich mich bereits zu Anfang des Buches „Die Chroniken von Wetherid“ stark an „Herr der Ringe“ erinnert gefühlt. Christian Dölder entführt den Leser in eine fantasievoll ausgestaltete Welt voller magischer Kreaturen und Wesen. Diese Wesen sind zahlreich und so hält der Autor es auch mit den Charakteren. Zuerst war ich mit den vielfältigen Namen und Informationen überfordert, aber nach und nach kristallisiert sich eine liebenswerte Gruppe heraus, die in einer detailliert ausgestalteten Fantasiewelt vor gefährliche Herausforderungen und den Kampf gegen die Dunkelheit gestellt wird.

Gewöhnungsbedürftig war für mich der teilweise etwas umständliche Schreibstil des Autors, der aber bei solchen Geschichten nicht ungewöhnlich ist. Oft denken die Figuren in wörtlicher Rede, was ich persönlich nicht so mag. Die Aufgaben und Umgebungen sind hingegen von faszinierender Detailliertheit. Manchmal etwas zu langatmig beschrieben, aber das ist Geschmacksache.

Das Grundthema ist der unerschöpfliche Kampf von Schatten und Licht. Die Begleiter der Hauptcharaktere sind Mut, Hoffnung, Freundschaft und das Streben nach Gerechtigkeit. Christian Dölder hat spürbar Herzblut in die Handlung investiert, inspiriert von großen Geschichten und beflügelter Fantasie.

Bewertung vom 18.04.2025
Der Thron der Magier
Phaeton, Jupiter

Der Thron der Magier


sehr gut

Magischer Wettstreit um den Thron

Einst vertrieb „die große Finsternis“ die Magier aus ihrer Welt. Saphyria. Sie flüchteten auf die Erde, zwischen die Menschen, unerkannt und verborgen. Jetzt ist ihr König gestorben. Wer soll sein Nachfolger werden? Eine gefährliche Schnitzeljagd durch das heutige London soll darüber entscheiden, welcher Spross der mächtigsten, konkurrierenden Clans Thronerbe wird.

„Der Thron der Magier“ bildet den Auftakt der „Das Spiel der Magier“- Trilogie. Erzählt wird aus personaler Sicht mehrerer Personen, wobei Katleen, eine junge Magierin ohne Kräfte, für mich die Protagonistin ist. Sie hat mit ihrer Familie gebrochen, den einflussreichen Ashs und versucht, sich in London allein durchzuschlagen, will mit Magie nichts mehr zu tun haben. Doch dann kommt alles anders und sie gerät mitten zwischen die Fronten.

Sowohl die Erzählweise als auch die Inhalte der Geschichte fand ich originell und spannend. Ich mochte die verschiedenen Figuren und wie sie jeweils den Fortgang der Handlung durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Obwohl es zu viele sind, um mit jedem einzelnen wirklich warm zu werden, haben sie genug Plastizität, um präsent und sympathisch zu sein. Mir haben die überraschenden Twists sehr gefallen. Die Geschichte war für mich nicht vorhersehbar, was die Spannung aufrechterhält bis zum Schluss. Eine gelungene Urban Fantasy!

Bewertung vom 15.04.2025
Der Ruf der Nomaden
Hempfling, Klaus Ferdinand

Der Ruf der Nomaden


sehr gut

Mystisch, philosophisch, weise - ein außergewöhnliches Buch

Um 1950. Wir befinden uns auf einem Schiff. Bei stürmischer See. Ein Mann fällt besonders auf, denn er scheint unerschütterlich. Eine Gruppe von Menschen bildet sich um ihn und der Mann erzählt seine Geschichte. Er heißt Jonathan, doch das ist nicht sein einziger Name. Als Junge hat er bei einem Nomadenstamm gelebt, was seine Entwicklung für immer geprägt hat. Wir reisen mit ihm zurück ins frühe 20. Jahrhundert. Ein kleines Dorf, ein Nomadenstamm, bedrohliche Wölfe. Und der Junge, der das Schicksal aller verändern wird ….

„Der Ruf der Nomaden - Die Initiation“ ist der erste Band einer außergewöhnlichen Reihe. Für mich war es auch der erste Roman des Autors und sein Inhalt hat mich nachhaltig beeindruckt. Aufgrund seines speziellen und etwas umständlichen, aber dennoch eindringlichen Schreibstils, ist das Buch sicher nicht jedermanns Sache. Ich brauchte eine Weile, um hineinzufinden, aber die Geschichte ist so atmosphärisch und interessant, dass ich unweigerlich in ihren Bann gezogen wurde. Sie liest sich wie ein mystisches Märchen und ist gesponnen aus Realismus und faszinierender Fiktion.

Was mich besonders berührt hat, ist die tiefgreifende Weisheit zwischen den Zeilen, aber auch ganz klar formuliert und verständlich in ganzen Passagen. Ich verspürte das Bedürfnis, sie zu markieren oder herauszuschreiben, um mich auch später noch damit befassen zu können. Die Geschichte hat mich zum Nachdenken gebracht, auch nachdem ich sie beendet hatte. Sie fordert Geist und Emotionen und auch Geduld, denn sie entfaltet sich langsam, für manchen vielleicht sogar langatmig, sanft und manchmal brutal. In jedem Fall ist sie etwas ganz besonderes.

Bewertung vom 13.04.2025
Die tausend Farben von Paris
Durand, Catherine

Die tausend Farben von Paris


ausgezeichnet

Mut zur Liebe und zum Leben

Jack, Rose, Frank und Amelie. Was verbindet diese liebevoll ausgearbeiteten Charaktere in „Die tausend Farben von Paris“? Nicht nur die Liebe zu Frankreich, sondern auch zur Kunst. In Catherine Durands berührendem Roman begleiten wir Jack, den ambitionierten Maler, Rose, die erfrischende Fotografin, Frank, den Bühnenstar und Amelie, die Blumenliebhaberin auf ihren schicksalhaften Wegen, die auf unvorhersehbare Weise miteinander verknüpft werden.

Was mir besonders gefallen hat, waren die bildhaften, spürbaren Emotionen, die durch Durands flüssigen und packenden Schreibstil transportiert werden. Es fiel mir leicht, in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere sind so authentisch und liebenswert, dass es mir eine Freude war, sie kennenzulernen. Ich habe mit jedem der Vier mitgefiebert und auf ein glückliches Ende gehofft.

Sehr gut gelungen und absolut faszinierend ist die Einbindung realer Orte, Personen und geschichtlicher Ereignisse in die fiktive Geschichte. Dadurch wurde für mich alles noch lebhafter. Außerdem wartet die Autorin mit allem auf, was ein fesselndes Buch braucht: Romantik, Drama, Thrill und überraschende Twists. Mir hat es wunderbar gefallen und ich vergebe verdiente fünf Sterne für die großartige Unterhaltung.