Kinder des Koran

schlecht

Herr Schreiber trifft den Nagel auf den Kopf bezgl Bildung in manchen islamischen Staaten. Schade nur, dass der Autor den Vergleich mit israelischen Schulbüchern bewusst unter den Teppich kehrte. Dort wird er ja auf rassistisches Bildungssystem ohne gleichen stossen, dass gewiss keinen platz für frieden in der Region zulässt. Im Gegenteil Hass und Hetze werden tagtäglich in Israel geschürt bzw unterrichtet sowie menschenverachtende Lieder gesungen. Ein Beispiel von vielen, dass das belegen soll: dort heißt es: nur ein toter Araber (Palästinenser) ist ein guter Araber. Daher ist es sehr bedauerlich, dass der Autor Verleumdungen und brutale Unwahrheiten in Kauf nimmt aus Angst davor, dass die Nazikeuel wieder geschwenkt wird. Was für eine Schande! So was kann wohl kein friedensliebender Mensch akzeptieren, dass Palästinenser verteufelt werden, damit das Verbrechen des politischen und kulturellen Zionismus gut geheissen wird. Der Autor ist parteiisch und blind auf beiden Augen। Er kann gewiss kein Friedensstifter sein. Was das Gedankengut der Zionisten nur gut heißt, von gross Israel vom Euphrat bis zum Nil auf kosten der legitimen Rechte der Palästinenser weiter zu träumen. Herr Trump lässt grüssen. Das kann nicht angehen! Nun schlage ich ihm hiermit vor, sich Gedanken über ein weiteres Kapitel seines Werkes zu machen। Mit dem Titel: Kinder Israels। Ich biete ihm auch diesbezüglich Unterstützung an auch von Juden aus Israel, Deutschland und New York.

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