Benutzer
Benutzername: 
Reading_Mimi
Wohnort: 
Berlin

Bewertungen

Insgesamt 242 Bewertungen
Bewertung vom 15.09.2025
Wilson, Misty

Falling Like Leaves


ausgezeichnet

Tolle Herbst-Vibes

Ellis Leben ist komplett durchgeplant: ein Praktikum in der Firma ihres Vaters absolvieren, um dann an der Columbia University ein Journalisten-Studium zu absolvieren. Doch als ihre Eltern sich trennen, kommt alles anders. Denn von jetzt auf gleich muss Ellis mit ihrer Mutter von New York in das kleine Städtchen Bramble Falls zu ihrer Tante und Cousine ziehen. Für Ellis bricht eine Welt zusammen, doch nach und nach findet sie in dem kleinen Städtchen Freunde und dann steht auch noch das Herbst-Festival vor der Tür, bei dem Ellis bei allem möglichen helfen soll. Erst es widerwillig, doch nach und nach findet sie Gefallen an den Aktivitäten wie Apfel-Tauchen oder Kürbisschnitzen. Und dann gibt es da auch noch Cooper, mit dem Ellis vor drei Jahren einen wunderbaren Sommer erlebt hat.

Von der ersten Seite an war ich total begeistert von der Geschichte. Mir hat der Schreibstil der Autorin unglaublich gut gefallen. Man fliegt nur so durch die Seiten und kann sich alles bildlich vorstellen, dass man das Gefühl hat mit durchs Kürbisfeld zu wandern. Ellis ist mir sofort ans Herz gewachsen. Man konnte sich sehr gut in sie hineinversetzen und obwohl sie unfreiwillig in dieses kleine Städtchen ziehen musste, zieht sie sich nicht vollkommen zurück, sondern versucht das Beste draus zu machen. Es ist schön sie dabei zu beobachten, wie ihr die Stadt und deren Bewohner immer mehr ans Herz wachsen. Das Buch hat eine unglaublich tolle Herbst-Atmosphäre vermittelt und mir viele Gilmore Girls-Vibe gegeben. Eine absolute Empfehlung für alle die Gilmore Girls und den Herbst lieben.

Bewertung vom 15.09.2025
McFarlane, Mhairi

Und plötzlich ist es wunderbar


sehr gut

Humorvolle RomCom

Edie hat ihre Beziehung mit dem Hollywood-Star Elliot beendet, denn ihre und seine Welt passen einfach nicht zusammen - denkt sie. Doch dann steht Elliot an Weihnachten vor ihrer Tür und möchte noch eine Chance haben. Edie muss nicht lange überlegen, denn auch sie kann ihre Gefühle für Elliot nicht vergessen und so geben beide ihrer Liebe noch eine zweite Chance. Doch auch dieses Mal ist nicht alles Gold was glänzt.

Ich bin ein großer Fan der Autorin und somit war für mich sofort klar, dass ich auch diese Geschichte lesen möchte. Obwohl ich wusste, dass es eine Fortsetzung von "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" ist und ich diese Geschichte vor Jahren gelesen habe, habe ich mich dazu entschlossen diese nicht noch einmal vorher zu lesen. Ich muss sagen, man muss die Geschichte auch nicht unbedingt vorher noch einmal lesen, aber an einigen Stellen wäre es doch hilfreich gewesen. Ich mochte die beiden Protagonisten auch hier wieder sehr gerne. Mhairi McFarlane schreibt gewohnt mit viel Herz und Humor. Mir hat gut gefallen, wie die beiden auch über die Entfernung hin versucht haben an ihrer Beziehung und den entstehenden Problemen zu arbeiten. Mich konnte die Autorin wieder gut unterhalten.

Bewertung vom 01.09.2025
Hayes, Samantha

Eine von uns


gut

Sehr konstruiert

Nachdem ihr Haus abgebrannt ist, wohnt Gina mit ihrem Mann und den beiden Kindern, vorübergehend bei ihrer Freundin Annie, die gerade im Urlaub ist. Als dann eines Tages die Haushälterin Mary vor der Tür steht, ist Gina zwar kurzzeitig skeptisch, stellt dies dann aber nicht weiter infrage, bis nach und nach immer merkwürdigere Dinge geschehen.

Die Geschichte wird aus Ginas und Marys Perspektive erzählt und man bekommt somit einen guten Einblick in das Leben und die Gefühlswelt der beiden. Auch wird immer wieder zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt, sodass man schnell merkt, dass die Leben der beiden irgendwie mit einander verbunden zu sein scheinen. Wichtiger Dreh- und Angelpunkt ist hier eine bestimmte Nacht, in der es zu einer Tragödie gekommen sein muss. Ich musste aber immer wieder über Gina den Kopf schütteln. Sie ignoriert vehement alle Warnsignale und rennt mit Vollgas somit in ihr Schicksal. Auch gab es hier für mich keinerlei Plottwists, die überraschend kamen. Die Idee finde ich sehr gut, doch die Umsetzung hätte spannender sein können.

Bewertung vom 01.09.2025
Chipman, Jennifer

Spookily Yours


gut

Ganz süß, aber zu spicy für meinen Geschmack

Willow lebt in dem kleinen charmanten Hexendorf Pleasant Grove, in dem Magie und Hexerei zum Alltag gehören, dennoch geht es hier eher gemütlich zu. Doch dann adoptiert sie eines einen Kater, der sich auch prompt als verfluchter Dämon Damien entpuppt.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Autorin hat hier eine gemütlich Kleinstadt-Atmosphäre geschaffen. Die Geschichte war anfangs auch noch recht amüsant, bis es ab der Hälfte dann doch sehr spicy wurde. Für meinen Geschmack zu spicy für einen Roman, der eher cosy sein soll. In der zweiten Hälfte sind sie ständig nur übereinander hergefallen und dies wurde auch sehr detailliert geschildert. Damien hat auch eine sehr besitzergreifende Seite angenommen, die doch eher an Dark Romance erinnert. Für mich ist die Geschichte dadurch leider zu sehr in den Hintergrund gerückt.
Ganz süß für Zwischendurch, aber an sich leider nicht ganz mein Fall.

Bewertung vom 28.08.2025
Johnson, Maureen

Death at Morning House (eBook, ePUB)


gut

Gute Grundidee - Umsetzung nicht ganz mein Fall


Nachdem Marlowe bei einem Date wegen einer explodieren Kerze aus Versehen das Haus von Bekannten niedergebrannt hat, möchte sie nur noch die Stadt verlassen, um dem Gespött ihrer Mitschüler zu entgehen. Kurzerhand nimmt sie auf einer Insel einen Ferienjob an und soll dort Führungen durch eine verlassene Villa anbieten. Hier haben in den Dreißigerjahren ein Arzt mit seinen Adoptivkindern gelebt. Am Tag wirkt alles friedlich und faszinierend, doch schon in der ersten Nacht begegnet sie unheimlichen Schatten und Geräuschen. Und schnell wird auch klar, dass die Insel ein düsteres Geheimnis birgt, denn während der Arzt mit seinen Kindern dort gelebt hat, hat sich eine Tragödie ereignet, wodurch die Familie sich gezwungen gefühlt hat, die Insel von heute auf morgen zu verlassen.

Die Grundidee zu der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weswegen ich mich auch sehr auf das Buch gefreut habe. Alles klingt auch auf den ersten Blick nach einem spannenden Jugendthriller. Doch leider blieb für mich die Spannung aus. Auch fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig und auch Marlowe blieb mir bis zum Schluss fremd und unnahbar als Leser. Der Sprung zwischen Gegenwart und Vergangenheit hat mir gut gefallen, da man so auch einiges über den Arzt und seine Adoptivkinder erfahren hat. Diese Stellen fand ich am interessantesten, aber auch hier kam leider nicht wirklich Spannung auf. Wie gesagt, die Idee zur Geschichte gefällt mir nach wie vor sehr gut, allerdings fand ich die Umsetzung leider nicht so gelungen.

Bewertung vom 18.08.2025
Shusterman, Neal

All Better Now


gut

Spannende Grundidee

Die Welt wird wieder von einer Pandemie beherrscht, die an Corona erinnern lässt. Das neue Virus lässt sich auch über die Luft übertragen, aber es ist diesmal anders, denn wer erkrankt und nicht stirbt, lebt künftig ohne Ängste und Sorgen. Die Genesenen sind einfach nur glücklich und zufrieden. Doch kann man wirklich glücklich sein, wenn man nicht auch auf der anderen Seite auch Ängste fühlen kann? Ist es wirklich so erstrebenswert nur noch eingeschränkte Emotionen zu haben?

Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, sodass wir hier Einblick in unterschiedliche Ansichten bekommen. Während Rón nur das Gute in dem Virus sieht, ist sich Mariel noch nicht so sicher. Zwar möchte sie sich zunächst auch anstecken, stellt dann aber nach und nach fest, dass das Leben nach der Genesung nicht nur positiv ist, sondern durchaus auch seine Schattenseiten hat. Und dann wäre da noch Morgan, die versucht ein Heilmittel zu entwickeln. Doch sind ihre Absichten wirklich gut oder steckt auch da mehr dahinter?

Obwohl ich normalerweise nicht gerne Geschichten über Corona lese, bzw. in denen Corona erwähnt wird, fand ich es hier gelungen, da man somit das neuartige Virus gut verstehen konnte. Die Verbreitung und auch die gespaltenen Lager waren gut nachzuvollziehen. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht gänzlich in ihren Bann ziehen. Die sehr ausführliche Einführung in die Geschichte hätte für meinen Geschmack etwas kürzer ausfallen können und auch sonst gab es in meinen Augen die ein oder andere Länge, wohingegen andere Stellen sehr rasant und spannend zu lesen waren. Gut gefallen hat mir, dass durch die verschiedenen Perspektiven die negativen sowie die positiven Seiten aufgezählt wurden, sodass man sich selbst ein Bild machen konnte, für welche Seite man ist. Die Verhaltensweisen einiger Charaktere waren nicht immer nachvollziehbar für mich, aber auch das erinnert mich an Corona und wie sich da einige Menschen verhalten haben. Es ist eine durchaus gute Geschichte, die zum Nachdenken anregt, die mich aber leider nicht ganz fesseln konnte.

Bewertung vom 18.08.2025
Bailey, Anna

Unsere letzten wilden Tage


gut

Sehr atmosphärisch

Da ihre Mutter dement zu sein scheint, kehrt die Journalistin Loyal nach Jahren in ihr Heimatdorf in die Wildnis Louisianas zurück. Hier verdienen sich die Menschen mit der Jagd auf Alligatoren ihren Unterhalt. Gewalt, Korruption und Drogenhandel bestimmen die Gegend. Und dann wird auch noch Loyals ehemals beste Freundin tot im Fluss gefunden. Aber war es wirklich Selbstmord, wie zunächst angenommen wurde, oder steckt doch viel mehr dahinter?

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Die Autorin bringt gleich zu Anfang viele - teilweise auch skurrile - Namen ins Spiel und auch der Ton der herrscht, stößt einem sauer auf. Aber man merkt schnell, dass genau dieser Ton viel zur Atmosphäre der Geschichte beiträgt. Unterschwellig ist in jeder Zeile die Gewalt zu spüren, sei es nur durch Worte oder aber auch körperliche Gewalt. Die Protagonistin Loyal wurde zwar gut dargestellt, aber so richtig nah bin ich ihr bis zum Schluss nicht gekommen. Wohingegen ich ihren Partner aus der Redaktion, Sasha, mir sofort ans Herz gewachsen ist. Die Atmosphäre, die Anna Bailey hier geschaffen hat, zieht einen völlig in die Geschichte und somit in die Bayous und dank des bildgewaltigen Schreibstils hatte man teilweise das Gefühl mit den Figuren durch die Sumpflandschaft zu streifen. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte an sich jedoch nicht so gut gefallen. Es herrscht ein bestimmtes Thema vor, worüber ich einfach nicht gerne lese. Daher auch nur 3,5 Sterne von mir.

Bewertung vom 04.08.2025
Hausmann, Romy

Himmelerdenblau


gut

Nicht schlecht, aber leider auch nicht wirklich spannend


Zwanzig Jahre ist es nun her, dass die Jugendliche Julie Novak nachts aus ihrem Elternhaus verschwunden und nie wieder aufgetaucht ist. Anlässlich diesen unschönen Jahrestages nimmt die Podcasterin Liv Kontakt zu Theo - Julies Vater - auf, da sie auf eine neue Spur gestoßen sei. Doch beide müssen sich beeilen, denn Theo leidet an Demenz und lange wird er sich nicht mehr erinnern können.

Leider konnte ich anfangs nur schwer in die Geschichte finden, ab der Mitte ging es dann schon besser, aber so ganz überzeugen konnte sie mich bis zum Schluss nicht. Obwohl ich wissen wollte, was mit Julie damals passiert ist, blieb für mich die ganz große Spannung leider aus. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, wodurch man in die verschiedenen Leben, auf die Julies Verschwinden Auswirkungen hatte, zwar einen guten Einblick erhält, anfangs hat mich dies aber etwas verwirrt. Besonders gut getroffen fand ich jedoch Theo Novak. Seine Krankheit wird nicht nur beschrieben, sondern die Geschichte aus seiner Sicht eben auch erzählt, wodurch man seine Gedankensprünge und Sprünge in die Vergangenheit hautnah miterlebt, aber auch seine Wortfindungsschwierigkeiten fand ich sehr gelungen. Das Ende und somit die Auflösung war für mich keine besondere Überraschung, da ich den Verdacht schon fast von Anfang an hatte, was geschehen sein könnte. Alles in allem kein schlechtes Buch, aber auch leider keins, dass mir besonders in Erinnerung bleiben wird.

Bewertung vom 22.07.2025
Jo, Sophie

Red Flags


sehr gut

Unterhaltsame RomCom


Die achtzehnjährige Poppy hat genaue Vorstellungen wie ihr Partner zu sein oder was er zu mögen hat. Nicht umsonst führt sie darüber schon eine Liste. Und sobald ein Dates eine Eigenschaft aufzeigt, die Poppy nicht mag, verliert sie das Interesse. Selten kommt es somit zu einem zweiten Date. Cam ist auch nicht viel besser, zwar schafft er es schon über ein paar Dates hinaus, aber sobald es ernst zu werden scheint, beendet er die Beziehung. Sowohl Poppys Freundinnen als auch Cams beste Freundinnen wollen sich dies nicht länger angucken und so kommt es, dass Poppy mindestens zwei Monate mit der nächsten Person, die sie datet zusammen bleiben muss, bevor sie Schluss machen darf. Und kam darf sich selbst nicht von seiner nächsten Freundin trennen, sondern muss warten, bis sie Schluss macht. Als dann beide aufeinander treffen, merken sie schon bei ihrem ersten Date, dass es zwischen ihnen so gar nicht passt. Aber versprochen ist versprochen...

Der Schreibstil der Autorin war sehr humorvoll und anschaulich. Mit Poppy hatte ich anfangs so meine Probleme, aber im Verlauf der Geschichte wurde auch sie mir immer sympathischer. Dennoch blieb bis zum Schluss Cam mein Lieblingsprotagonist in der Geschichte. Ihn habe ich sofort in mein Herz geschlossen und nach und nach erfährt man auch warum er so handelt, wie er handelt. Beide Protagonisten waren authentisch und ich habe den Schlagabtausch zwischen ihnen genossen. Aber die Geschichte ist nicht nur humorvoll, sondern es werden auch ernste Themen angesprochen, die gerade auch jüngere Leute zum Nachdenken anregen. Mich konnte die Geschichte auf jeden Fall positiv überraschen.

Bewertung vom 01.07.2025
Herzog, Katharina

Eine Prise Liebe / A Taste of Cornwall Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

Cosy Pub in Cornwall

Sophie Wilde ist eine der erfolgreichsten Restaurantkritikerinnen Londons und die Tochter des verstorbenen Star-Kochs Antoinne Dubois'. Doch dieser eine Tag ist einfach nicht der ihre. Erst muss sie ihre Mutter aus dem Wohnheim, in dem sie wohnt abholen, da diese dort mit Gras dealt, und bei sich zu Hause einziehen lassen und dann erhält sie auch noch die Scheidungspapiere. Gestresst und mitgenommen, muss sie abends auch noch auf die Eröffnungsfeier des neuen Restaurants von Model Annabelle Scott. Zwar gefällt ihr die Aufmachung des Ladens jedoch nicht das Essen und so kommt es, dass Sophie noch in der Nacht einen Zerriss schreibt, der es in sich hat. Der Shitstorm, den Sophie nun ausgesetzt ist, lässt nicht lange auf sich warten und ihr Chef ordnet ihr eine Auszeit an. Sie soll einen heruntergekommenen Pub in einem Dorf in Cornwall innerhalb eines Jahres in ein Sternerestaurant verwandeln, genau so, wie sie dies öffentlich versprochen hat, bewerkstelligen zu können. Doch in Port Haven angekommen, merkt Sophie, dass es gar nicht so einfach ist, wenn einem doch an der ein oder anderen Stelle die Hände gebunden sind und auch mit den Dorfbewohnern - allem voran dem attraktiven Koch des Pubs, Lennox - hat sie nicht gerechnet.

Mir hat der humorvolle und locker leichte Schreibstil von Katharina Herzog auch hier wieder sehr gefallen. Sie hat tolle Charaktere geschaffen und ein wunderbares Wohlfühlsettig. Durch den bildhaften Schreibstil hatte ich den Pub und seine skurilen Besucher nicht nur einmal deutlich vor Augen. Sophie und Lennox haben mir als Protagonisten gut gefallen und sind mir schnell ans Herz gewachsen. Vor allem aber Sophies Mutter Tanya ist eine Nummer für sich und ich hoffe sehr, dass sie auch in den Folgebändern noch einen kleinen Platz einnehmen wird. An der ein oder anderen Stelle ist es mir zwar etwas zu "gut" für Sophie gelaufen und ihre Probleme haben sich schnell in Luft aufgelöst, was nicht immer ganz realistisch erschien, aber dies ist nur ein ganz kleiner Kritikpunkt. Mir hat die Geschichte jedenfalls sehr gut gefallen und mir gemütliche Lesestunden verschafft.