Nennt mich nicht Ismael! / Ismael Bd.1

gut

Der Roman "Nennt mich nicht Ismael" ist im Jahr 2006 erschienen und wurde von Michael Gerard Bauer geschrieben. Ich habe die 6. Auflage gelesen, diese kostet verdiente 7,95 €. In dem Roman geht es um die typischen Teenagerprobleme wie Mobbing, Schule und Liebe und darum, wie die Kinder in dem Buch damit umgehen. Alle Personen in dem Buch haben sehr verschiedene Charaktere, aber vielleicht macht sie ja genau das zu guten Freunden. In dem Buch spielt der unscheinbare Ismael mit, die aufgeweckte Kelly, der kleine Marty, der furchtlose James, der nicht ganz unwichtige Moby Dick, der fiese Barry, der Science Fiction interessierte Bill und zu guter Letzt noch der Mädchenschwarm Orazio. Alle zusammen helfen Ismael, mit seinem Namen klar zu kommen, wegen dem er auch so unscheinbar geworden ist. Nicht nur seine Freunde helfen ihm aus dieser schwierigen Zeit heraus zu kommen, ein Brief verändert alles. Ich fand es toll, dass das Buch so jugendgerecht geschrieben worden ist und Lust zum Weiterlesen gemacht hat. Ich kann nicht sagen, welche Figur mir am besten gefallen hat, denn wie ich oben schon gesagt habe, haben alle verschiedene Charaktere. Was ich nicht so gut fand war, dass das Ismael Leseur Syndrom (eine selbstausgedachte Krankheit von Ismael) zum Ende hin nicht mehr so oft aufgegriffen wird.
Das Buch eignet sich für Kinder beiden Geschlechtes, von 12-14 Jahren. Ich kann das Buch guten Gewissens weiter empfehlen.

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