Eine Heldengeschichte. Der eine Held jongliert die vier Dinge, einer Frau verfallen zu sein, sich in Rauschzustände zu versetzen, eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen und fiktionale Text zu beginnen. Der andere Held spannt dem einen die Frau aus, in dem er der Frau schreibt, er könne ohne sie nicht leben, weshalb sich die Frau gegen den einen Held entscheidet. Der so Verlassene nimmt als Ventil für seine Gefühle einen Gegenstand und wirft ihn gegen ein Regal der Frau. Die nimmt das hin, eine spätere Entschuldigung für die Zerstörung sucht man vergeblich - Männer sind halt impulsiv, nehmen Drogen, haben recht. Im Buch geht s um Männer und ihre Heldentaten. Von Frauen wird gesagt, wie sie aussehen. Was sie tun, fühlen, sind, das beschäftigt die Helden nicht - wie unmodern und eindimensional!
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