Der Autor erzählt hier eine Geschichte über Vulkane die unter dem Meerespiegel existieren und wie sich das Eis auf der antarktischen Platte immer mehr verändert, aufgrund des schlechten Umgangs mit unserer Umwelt.
Ein Expertenteam stellt schwerwiegende Veränderung fest, die katastrophale Auswirkungen haben könnten. Um genauere Analysen zu starten, wird ihnen aber das Geld und der Zugang zu wichtigen Forschungsmitteln nicht gewährt.
Der Kampf um Macht und Geld spielt hier eine große Rolle. Vor allem wenn man als Frau, Hebel in Bewegung setzten möchte.
Aber was, wenn der Geldgeber keine Wissenschaftlerin in der Frau gegenüber sieht und ihm auch das ganze wissenschaftliche Gefasel zu blöd ist, da er nur an seinen eigenen Profit denkt?
Dieses Buch führt nicht nur mit seinem Inhalt durch alle Gefühlszenen. Nein auch die Kulisse in der gespielt und beschrieben wird, wirkt eindrücklich auf seinen Leser.
Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt, so dass ich es nach der Hälfte nicht mehr aus den Händen legen wollte.
Hochspannung auf Weltniveau.
Das Buch von Lena Greiner und Carola Padtberg hat mich mit dem klaren und schlichten Titel "Ich muss mit auf Klassenfahrt - meine Tochter kann sonst nicht schlafen!" gleich zum schmunzeln annimiert.
In einer kurzen Einleitung wird von den Autoren ein Einblick in die Sicht der Dinge gegeben. Was die sogenannten Helikoptereltern antreibt und was die Kinder dabei empfinden können. Was sich zunächst erstmal ganz witzig anhört und vielleicht an manchen stellen auch liest, ist aber teilweise erschreckend.
Die Autoren schreiben in kurzen Darstellungen aus dem Leben wie Hellikoptereltern, eine normale Entwicklung des Selbstbewusstseins eines Kindes gefährden.
Das Buch war selbst sehr strukturiert aufgebaut und auch sehr gut zu lesen. Leider war der Inhalt oftmals erschreckend, aber leider wahr.
Von schnapsi
Das Cover fand ich sehr ansprechend auch die Inhaltsangabe passte hierzu.
Das Buch ist ingesamt auf einer Klassengeschichte aufgebaut. Es wird erzählt wie die Klasse zueinander steht und mit welchen Gefühlen sie sich begegnen.
So wie es oft ist gibt es auch Rivalität in der Klasse. Sam und Kiefer sind hier das Hauptbeispiel.
Was mir hier als Erwachsener nicht gefallen hat, war eine dieser Machtgeschichten wo Zement im Spiel war. Ich denke ein Kind liest dies anderst, aber ich habe während des Lesens schon gedacht, hoffentlich macht das keiner nach!
Der Rest der Geschichte fand ich dagegen sehr gut. Auch der Schluss in dem dann gezeigt wird, dass man zu sich stehen soll, hat mir sehr gut gefallen.
Als erstes hat mir das Cover sehr gut gefallen. Meine Kinder haben das Spiel und hofften gleich auf eine geniale Geschichte.
Der Schreibstil und die Geschichte sind bereits ideal fürs selber Lesen ab der zweiten Klasse.
Die Illustrationen sind sehr schön und auch phantasievoll, so dass man die Figuren gleich lieb gewinnt.
Zur Geschichte selbst: Es geht um drei Kinder die total unterschiedlich sind. Conrad der einen Blick fürs wesentliche hat, Vicky die vor lauter Abenteuerlust brennt und Mila die ruhig und zurückhaltend ist. Alle drei werden durch ihre Reise nach Algravia verbunden. Dort erleben Sie vieles an das Sie bisher nicht geglaubt haben.
Zwischen Spannung und Humor gibt es aber auch tiefere Gefühle!
Mir und meinen Kindern hat das Buch sehr gut gefallen. So dass der zweite Teil schon auf die Wunschliste gewandert ist.
Die Autorin erzählt von einem unglaublich starkem Mädchen mit dem Namen Lea.
Lea möchte ist eigentlich auf dem Weg zu ihrem Vater. Nur mit einem Rucksack der ein kleines Survival Kit beinhaltet, beseitigt sie mit großer Vorfreude einen Flieger, den sie zu Ihrem Vater bringen soll. Doch leider passiert etwas schrecklickes. Lea erlebt ein Flugzeugunglück aber überlebt zum Glück mit wenig Blessuren.
Leider muss Sie kurz darauf feststellen, dass niemand bei ihr ist. Sie befindet sich mutterseelenallein in den Wäldern Nordkanadas. Aber was bringt es ihr in tiefe Furcht zu verfallen oder gar zu verzweifeln. Nichts, und so beginnt für Lea ein großes Abenteuer.
Sie begibt sich mit Hilfe ihrer Ausrüstung auf die Suche nach dem ursprüngichen Zielort. Dank der guten Ausbildung die sie von Ihrem Vater erhielt und ihres Survival Kits kommt sie erstmal gut voran.
Allerdings muss Sie sich ihren Schokoladenvorrat sehr gut einteilen, aber Lea ist nicht auf den Kopf gefallen.
Mit unglaublicher Geschicklichkeit stellt sich Lea den großen Herausforderungen der Wildnis.
Da bleiben aber auch Überraschungen nicht aus. So bekommt Lea einen bleibenden Eindruck von verbündeten sowie auch den Feinden in der Wildnis.
Ein tolles Buch über unglaubliche Freundschaften und Tiere die einem ans Herz wachsen und darüber hinaus mit einem verbunden bleiben.
Nicola Yoon erzählt in ihrem neuen Roman eine ganz besondere Geschichte zweier Menschen. Daniel und Natasha sind unzufrieden bzw. unglücklich mit dem was ihnen beiden aktuell bevorsteht.
Während Daniel sich mit seinem aktuellen Plan resigniert hingiebt versucht Natasha ihre Zukunft die sie sich erhofft zu retten. Allerdings scheint das Schicksal es momentan nicht so gut mit Natasha zu meinen.
In einem Plattenladen trifft sie durch Zufall auf Daniel. Er spricht Natasha direkt an und fühlt sich komischerweise gleich von ihr angezogen. So nimmt das Schicksal eine kleine Wendung die für beide eine einzigartige Erfahrung bleibt.
Der Inhalt des Buches hat mir gut gefallen. Lediglich die Gliederung der Kapitel fand ich sehr gewöhnungsbedürftig. Es war ein ständiges Springen da immer aus der jeweiligen Perspektive erzählt wird. Teilweise war es dann auch sehr Hintergründig an Informationen. Dies war für mich sehr interessant, aber dem ein oder anderen ist das eher zu viel Theorie.
Insgesamt eine schöne Geschchichte. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Ende schon ziemich bald vorausgehant hatte. Aber trozdem ein gutes Buch.
Als erstes muss ich zugeben, haben mich das Cover und die Inhaltsangabe sehr neugierig gemacht. Das Lesen erwies sich daher sehr kurzweilig und irgendwie hätte ich gerne dass die Geschichte nie endete.
Die Autorin erzählt auf einfühlsame Weise wie Nora mit dem Tod ihres Ehemannes umgeht und lernt weiter zu leben. Dabei hilft ihr die beste Freundin zu Beginn, obwohl diese selbst immer wieder auf die Hilfe von Nora zurückgreift.
Als Nora auf ein Geschenk von Julian findet, dass er ihr leider nicht mehr machen konnte, begibt sich Nora auf die Suche.
Dieses Suche ist gleichzeitig ein Weg auf dem sich sehr viel neues findet aber auch ein Weg mit einigen kleinen Abenteuern. Vor allem aber ein Weg in dem viel Liebe, Freundschaft und Aufrichtigkeit eine große Rolle spielt.
Mit hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es nur jedem ans Herz legen, der ein faible für Marmeladen und tiefgreifende Geschichten hat.
Dieses Buch hat es einfach total in sich. Zwei Damen mit den unteschiedlichsten Charakteren treffen ungewollt aufeinander. Was soll denn da passieren?
Frau Scholz ist eine eigenbrötlerische Berlinerin. Ihr Auftreten besticht durch unglaubliche Direktheit und sie nimmt niemals ein Blatt vor den Mund.
Im Gegensatz zu ihr steht die immer freundliche und sanfte Christel Jakobi, die jeden Konflikt auch wenn er noch so klein ist scheut. Leider helfen ihr die Nettigkeit nicht bei ihrem fehlenden Selbstbewusstsein. Auch Ihre Naivität kann sie mit ihrer Sanftheit nicht ausgleichen.
Aber so wie der Zufall will. Treffen zwei verschiedene Welten aufeinander. Zu Beginn sieht es nicht so aus, als wäre da irgendetwas zu holen. Aber dies wäre ja kein Buch wenn es nicht anderst käme.
Christel und Edith tun sich zusammen! Naja ganz freiwillig, ich bin mir nicht sicher! Aber dass lässt sich herausfinden, wenn man dieses wunderbare Buch liest!
Benutzer