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Bewertungen
Insgesamt 29 BewertungenBewertung vom 10.11.2019 | ||
Vier Hufe für ein Halleluja / Plötzlich Pony Bd.4 "Plötzlich Pony-Vier Hufe für ein Halleluja" sind Teil 4 und leider auch der letzte Band dieser wundervollen Kinderbuchreihe von Patrica Schröder. In diesem Abenteuer geht es weihnachtlich zu. Schon das Cover verrät einen kniffligen Fall. Und was ist nur mit Moppie los, die sich auf der Rückseite des Covers befinden könnte. |
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Bewertung vom 11.05.2019 | ||
nhalt/ Klappentext: |
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Bewertung vom 11.05.2019 | ||
1793 / Winge und Cardell ermitteln Bd.1 Inhalt/ Klappentext: |
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Bewertung vom 09.02.2019 | ||
Ich lasse bewusst die Inhaltsangabe bzw. den Klappentext weg, da er v.a im Umschlagteil sehr spoilert. Karen Eiken Hornby ist eine neue Ermittlerin auf der fiktiven Inselgruppe Doggerland, irgendwo zwischen Großbritannien, Dänemark und Schweden. Die Autorin hat eine längst versunkene Insel wieder auferstehen lassen. Zunächst empfand ich es als spannend, habe mich aber wieder hinterfragt: Warum eigentlich? Um sich diesen Inselbackground zu erschaffen, bedarf es vieler Beschreibungen, die mir auf den 510 S. etwas zu sehr auf Kosten der Story abgehandelt werden. Das mag sicherlich in den geplanten Folgebänden von Vorteil sein, hat es mich aber immer etwas zäh zurück gelassen. Die Kommissarin beginnt für mich unglaublich stark in dieser Story, sie wird mir präsent und kommt mir nah , um mir dann im Mittelteil verloren zu gehen und zu verblassen. Das fulminate Ende haut dabei wieder einiges raus, lässt mich aber etwas platt zurück, weil mir dadurch die Story etwas zu sehr ins Klischee abrutscht. Der Plot erscheint mir so nicht wirklich gelungen und auch ziemlich konstruiert. Ich werde sicher Teil 2 lesen, weil mir Karen sympathisch ist und ich mich auch mit Doggerland etwas versöhnen möchte. Der Schreibstil ist angenehm und ich denke die Autorin kann noch viel mehr. |
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Bewertung vom 01.02.2019 | ||
Aufs falsche Pferd gesetzt / Plötzlich Pony Bd.3 Inhalt/ Klappentext: |
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Bewertung vom 14.12.2018 | ||
Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte Die Tiefe kommt erst im Verlauf des Buches. Zunächst plätschert es etwas belanglos dahin und ich warte auf die angegebene Tiefgründigkeit. Diese erfasst mich dann im letzten Drittel des Romans und hat mir bei so manchen ( scheinbar) belanglosen Äußerungen die Tränen in die Auge getrieben. Sicher ein Buch für Väter und Töchter, mit der Hoffnung sich nie wirklich zu verlieren. Mir hat es als Vater zweier Töchter sehr gut gefallen. Manche Dinge bleiben, auch wenn man selbst für immer verschwindet. Schnelle, kurze Lektüre zu einem stolzen Preis. Da Vorablesenexemplar, hat dies mich nicht näher getroffen .... |
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Bewertung vom 13.12.2018 | ||
Viola Haas ist der Name der Gross- Gerauer Autorengruppe der VHS Gross- Gerau. Unter der Leitung der beiden Krimiautoren Marc Rybicki ( alias Martin Olden) und dem Autor, Verleger und Lektor Gerd Fischer haben in einjähriger Arbeit die Teilnehmer einen runden Krimi veröffentlicht, der sich sehen lassen kann. Wunderbar verschrobene Protagonisten, Lokalkolorit mit dem Bezug zur Globalisierung, Love Sex and Crime- an alles wurde gedacht und die Kommissarin, die lesbische Joe Kramer hat sich gut entwickelt und muss sich gegen so manchen Zwischenfall behaupten. Wer Freude an einem kurzweiligen, wendungsreichen und spannend konstruierten Krimi hat, der greife zu. |
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Bewertung vom 30.11.2018 | ||
Der Narr und seine Maschine / Tabor Süden Bd.21 Band 21 der Tabor Süden Reihe und es ist mein Erster. War ich doch sehr überrascht über das handliche Format und die geringe Seitenanzahl, war ich sehr gespannt auf den Inhalt. Ich mag die Art, wie Friedrich Ani sich ausdrückt und muss ganz ehrlich sagen, viele Sätze haben mich formal und von den Worten so gefesselt, das ich hin und wieder das warum verloren habe. Es ist nicht viel passiert auf diesen Seiten und doch habe ich sprachlich dies sehr genossen. Ich bin gespannt, wie die anderen Tabor Süden Ermittlungen aussehen und ob es ( wie ich es nun schon mitbekommen habe) eine ganz spezielle Art ist, wie Friedrich Ani formuliert. Er wirkt für mich nah bei den Personen, melancholisch, aber auch tief. es geht nicht um Effekte, zumindest nicht in plakativer Art. Da es ein kostenfreies Exemplar über vorablesen war, stört mich der Preis für das kleine Büchlein nicht- normalerweise wäre es mir zu teuer. |
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Bewertung vom 23.11.2018 | ||
Andre Georgi schreibt mit : Die letzte Terroristin, einen Thriller, der in den 90 er Jahren das letzte Aufbäumen der RAF beschreibt. Wie es immer wieder dazu kommen kann, das Menschen in die Fänge von Terrororganisationen gelangen und im Falle der RAF, sehr häufig, gebildete junge Frauen. Ein faszinierendes, sprachlich fast berauschendes Bild einer Zeit, in der noch einmal etwas passieren sollte. Dier RAF wieder an alte Zeiten anknüpfen wollte und dabei sich selber ausgelöscht hat. Migt einem feinen Gespür für emotionale Bilder kommt man den Figuren sehr nahe. Eine beeindruckende Tötungsszene wurde für mich fast real erlebbar. Tribunal von Andre Georgi werde ich definitiv auf meine Leseliste setzen. Der Autor hat eine ganz besondere Sprache, die mich persönlich unglaublich angesprochen hat. |
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Bewertung vom 27.10.2018 | ||
Pinch alias Charles Bavinsky hat einen gefeierten Maler zum Vater. Zunächst glaubt er, der einzige Sohn zu sein, der mit ihm und seiner Mutter zusammenlebt. Er fühlt sich ihm fern und verbunden zugleich. Eifert ihm nach. Bald kommt es zur Trennung von Vater und Mutter und der Vater bleibt ein wichtiger Mensch, der physisch zunächst. icht greifbar ist. Charles spürt, wie ihm der Vater immer wichtig bleibt und eifert seinem künstlerischen Talent nach. wir folfen Pinch sein ganzes Leben und spüren dieses Umtriebene und Zerrissene. Ein Vater- Sohn Roman, der immer auch nachdenklich macht- auch, wie Kinder ihre Eltern vergöttern und Gründe für deren Abwesenheit finden, die oft in narzissistischem Egoismus begründet ist. ich hatte vuiel Mitleid mit Pinch, dessen Begabung ( auch selbstbestimmt) immer der Öffentlichkeit verborgen blieb. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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