Der Strafverteidiger von Oskar Gröning, Hans Holtermann, hat sich wie folgt zu dem Buch geäußert:
"Das Werk hat mir ausgesprochen gut gefallen. Auch wenn ich schon länger nicht mehr zu der Zielgruppe (Anm.: jugendliche Leser) gehöre, scheint es mir sehr gut geeignet zu sein, junge Menschen über den Holocaust und dessen juristische Nicht-Aufarbeitung in der Bundesrepublik zu informieren."
Holtermann hat die Geschichte von Oskar Gröning gekannt wie kaum ein anderer.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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