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Lottie

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Insgesamt 172 Bewertungen
Bewertung vom 21.09.2025
Pauss, Julia

Heart of the Damned - Ihr Versprechen ist sein Untergang / Forsaken Promises Bd.1


sehr gut

Ein Auftakt, der Lust auf mehr macht.

Ich bin ohne große Erwartungen an „Heart of the Damned“ herangegangen und wurde positiv überrascht.

Dank des flüssigen Schreibstils ist mir der Einstieg in das Buch leichtgefallen. Am Anfang ist die Geschichte eher ruhig, das Tempo langsam und der Fokus liegt stark auf den Charakteren. Trotz des gemächlichen Beginns konnte mich die Geschichte packen. Im Mittelteil gibt es kleinere Längen, doch im letzten Drittel steigert sich das Tempo rasant. Ein Ereignis jagte das nächste und die Spannung hat bis zum Schluss nicht nachgelassen.

Besonders gefallen hat mir die Balance zwischen der Handlung und dem Romance-Part. Natürlich spielt die Liebesgeschichte eine wichtige Rolle, doch sie rückt nie so stark in den Vordergrund, dass die eigentliche Handlung an Bedeutung verliert. Mein einziger Kritikpunkt: Mir fehlte ein durchdachter Weltenaufbau und die Nebenfiguren bleiben blass und austauschbar. Hier hätte ich mir deutlich mehr Tiefe gewünscht. Das Ende hat mich vollkommen überrascht – damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich brauche Band 2!

Fazit: Ein packender, stellenweise ruhiger, dann wieder hochspannender Romantasy-Reihenauftakt, der mich trotz kleiner Schwächen sehr gut unterhalten hat. Ich freue mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht.

Bewertung vom 16.09.2025
Patch, Jessica R.

Garden Girls


gut

Solider Thriller, aber kein idealer Einstieg.

Da dieser Thriller mit „Criminal Minds“ meets „Das Schweigen der Lämmer“ beworben wurde, musste ich ihn unbedingt lesen. Der Einstieg in das Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen. Man wird mitten in das Ermittlerteam geworfen, ohne viel über die Charaktere zu erfahren. Häufige Anspielungen auf frühere Fälle verstärken das Gefühl, etwas zu verpassen. Der Grund dafür lässt sich schnell herausfinden: „Garden Girls“ ist Band 3 der Reihe „FBI: Strange Crimes Unit“. Dass die deutsche Übersetzung mitten in der Reihe startet, ist aus meiner Sicht nicht optimal.

Nach dem holprigen Einstieg konnte mich die Geschichte aber packen. Besonders die Verbindung zwischen dem FBI-Agent Tiberius Granger und Bexley Hemmingway war interessant und hat für emotionale Tiefe gesorgt. Mir gefiel es, auch die verletzliche Seite von Agent Granger zu sehen. Was die Spannung betrifft, lebt das Buch eher von unterschwelliger Bedrohung, Zeitdruck und der Dynamik der Charaktere. Ein Teil der Spannung entsteht durch clevere Perspektivenwechsel, die dem Leser einen tiefen Einblick geben. Die Geschichte bietet keine großen Schockmomente oder überraschende Wendungen im Hinblick auf den Täter. Diesen hatte ich (neben einer anderen Person) bereits im Verdacht. Das Motiv hingegen hat mich dann doch überrascht.

FAZIT: „Garden Girls“ punktet mit unterschwelliger Spannung, interessanten Charakteren und einem psychologischen Katz-und-Maus-Spiel. Insgesamt ist dieser Thriller spannend und unterhaltsam, aber nicht ganz so fesselnd, wie ich erwartet hatte. Ich habe das Buch gerne gelesen, doch zum Pageturner hat es für mich nicht gereicht.

Bewertung vom 15.09.2025
Hausmann, Romy

Himmelerdenblau


sehr gut

Ein Spannungsroman, der unter die Haut geht und tief bewegt.

Ich konnte es kaum erwarten, den neuen Thriller „Himmelerdenblau“ von Romy Hausmann in den Händen zu halten. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und tief berührt. Die Handlung ist emotional und packend. Die Autorin verbindet das Thema Demenz auf eindrucksvolle Weise mit einer spannenden Geschichte. Insgesamt ist dieses Buch mehr ein Spannungsroman als ein klassischer Thriller, was mir aber sehr gut gefallen hat.

Romy Hausmann gelingt es wie kaum jemand anderem, ihre Charaktere so greifbar und lebendig zu gestalten, dass man mit ihnen fühlt, leidet und hofft. Ihre Thriller sind nicht nervenzerreißend, sondern berührend - weil sie Themen aufgreifen, die uns alle betreffen könnten. Und genau darin liegt ihre besondere Stärke. Die Darstellung des Krankheitsbildes wird einfühlsam und emotional in die Geschichte eingeflochten, sodass es mich noch lange nach dem Lesen beschäftigt hat.

Einziger Kritikpunkt: Die Podcast-Szenen zu einem anderen Fall haben für kleine Längen gesorgt, da sie die Haupthandlung nicht vorangebracht haben und für mich einfach nicht interessant waren.

FAZIT: „Himmelerdenblau“ ist ein ruhiger und intensiver Spannungsroman, der mit Emotionalität und psychologischem Tiefgang überzeugt. Wer Romy Hausmann liebt, wird auch diesmal nicht enttäuscht – eine große Empfehlung!

Bewertung vom 15.09.2025
Tuokko, Kaisu

Gerächt sein sollst du / Die Morde von Kristinestad Bd.1


gut

Ein Krimi, der lange nachhallt, jedoch nicht konstant fesseln kann.

Der Krimi „Gerächt sein sollst du“ von Kaisu Tuokko konnte mich mit seiner düsteren Atmosphäre und den vielschichtigen Figuren sofort packen. Mit Eevi Manner und Mats Bergholm stehen zwei Protagonisten im Zentrum, die nicht perfekt sind – verletzlich, mit Ecken, Kanten und einigen persönlichen Problemen. Genau das macht sie so glaubwürdig.

Der Einstieg ist spannend, die Themen sind allerdings alles andere als leicht: Mobbing, Missbrauch und Gewalt ziehen sich wie ein roter Faden durch den Krimi. Hier gelingt es der Autorin, wichtige gesellschaftliche Fragen aufzugreifen und dafür zu sensibilisieren. Viele Szenen haben mich berührt und werden noch lange nachhallen.

Allerdings schwächelt die Spannungskurve vor allem im Mittelteil. Der Beginn des Buches ist packend, das Ende überzeugend, doch im Mittelteil verliert die Handlung durch zahlreiche Nebenstränge an Dynamik. Zudem tritt die eigentliche Ermittlungsarbeit stellenweise stark in den Hintergrund. Erst im letzten Drittel gewinnt die Geschichte wieder an Fahrt und das Ende ist durchaus gelungen.

Fazit: Ein atmosphärischer und tiefgründiger Krimi, der wichtige Themen aufgreift und mit authentischen Charakteren punktet. Leider verliert die Geschichte im Mittelteil viel Spannung und konnte mich nicht dauerhaft fesseln. Alles in allem ein solider Krimi, der mich insgesamt aber nicht ganz überzeugen konnte.

Bewertung vom 09.09.2025
Russ, Rebecca

Der Weg - Jeder Schritt könnte dein letzter sein


sehr gut

Ein Pageturner in den schwedischen Bergen.

Rebecca Russ ist mit „Der Weg – Jeder Schritt könnte dein letzter sein“ ein Thriller gelungen, der vor allem durch seine unterschwellige Spannung überzeugt. Statt rasanten Actionszenen lebt die Geschichte von einer beklemmenden Atmosphäre, inneren Konflikten und der ständigen Frage: Wird Julia ihre Freundin Nicki noch rechtzeitig finden – und was ist überhaupt mit ihr geschehen?

Die Erzählweise hat mir dabei besonders gefallen. Die Handlung wird aus Julias Perspektive geschildert und immer wieder durch Rückblenden unterbrochen, die zusätzliche Tiefe und Spannung in die Geschichte bringen. Dadurch bleibt die Handlung durchgehend fesselnd, ohne je langatmig zu wirken. Gegen Ende entwickelt sich das Buch zu einem richtigen Pageturner – ich konnte es kaum noch aus der Hand legen.

Die Kulisse der schwedischen Berge trägt viel zur Stimmung bei. Man spürt förmlich die Einsamkeit, die Kälte und den Regen. Man kann gar nicht anders, als mit Julia mitzufiebern. Der überraschende Twist am Ende war für mich absolut gelungen und hat die Geschichte auf ein noch höheres Level gehoben. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt allerdings: An einer Stelle verhalten sich die Protagonisten wie Teenager. Dieses Verhalten passte für mich nicht ganz zum ansonsten stimmigen Gesamtbild.

Fazit: Ein atmosphärischer Mix aus Spannungsroman und Thriller mit Survival-Elementen, der ohne viel Action auskommt, dafür aber eine dichte, nervenaufreibende Spannung entfaltet. Mich hat die Geschichte von Anfang an gepackt – und es wird ganz sicher nicht mein letztes Buch der Autorin gewesen sein.

Bewertung vom 07.09.2025
Xander, Iliana

Love, Mom


sehr gut

Spannend, clever und voller dunkler Geheimnisse.

„Love, Mom“ von Iliana Xander ist ein mitreißender Thriller, der Schritt für Schritt an Intensität zunimmt und zum Finale hin kaum noch loslässt. Der Einstieg hat sich für mich etwas gezogen. Ich brauchte ein paar Kapitel, um in die Geschichte hineinzufinden. Doch mit dem ersten Brief an Mackenzie konnte die Autorin mich packen. Ab diesem Moment hat mich die Geschichte komplett in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Die Autorin versteht es meisterhaft, unterschwellige Spannung aufzubauen, die von Seite zu Seite intensiver wird. Dabei kommt dieser Thriller ganz ohne blutige Szenen oder großen Nervenkitzel aus und lebt stattdessen von cleveren Wendungen, dunklen Geheimnissen und einem absolut perfiden Spiel.

Der Plot ist gut durchdacht, die Auflösung nachvollziehbar und clever, auch wenn einige Entwicklungen ein klein wenig vorhersehbar waren. Trotzdem konnte die Autorin mich immer wieder überraschen und bis zum Schluss fesseln. Ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen und musste mich regelrecht zwingen, es zwischendurch wegzulegen.

FAZIT: „Love, Mom“ ist eher ein Spannungsroman als ein klassischer Thriller, aber einer, der bis zum Ende fesselt. Wer düstere Geheimnisse und eine clever aufgebaute Handlung liebt, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und sehr gute vier Sterne!

Bewertung vom 01.09.2025
Lacelle, Pascale

Stranger Skies / Die Gezeiten Bd.2


sehr gut

Komplexe, bildgewaltige Fortsetzung mit einigen Überraschungen.

Da ich den Reihenauftakt „Curious Tides“ geliebt habe, war meine Vorfreude auf die Fortsetzung „Stranger Skies“ riesig. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht – und wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin entführt den Leser dieses Mal nicht nur in neue Welten, sondern auch auf verschiedene Zeitebenen. Im Vergleich zum Reihenauftakt ist der zweite Band noch komplexer aufgebaut. Es gibt eine Vielzahl an Charakteren und Szenarien, sodass ich empfehlen würde, nicht allzu viel Zeit zwischen den beiden Bänden verstreichen zu lassen. Dank des bildgewaltigen Schreibstils ist mir der Einstieg in die Fortsetzung sehr leicht gefallen. Besonders spannend fand ich, dass das Buch mit einem für den Leser völlig neuen Szenario beginnt. Fast so, als hätte man ein neues Werk in der Hand und nicht eine Fortsetzung. Dieser überraschende Einstieg konnte mich sofort packen.

Ein neuer, charismatischer Charakter bringt frischen Wind in die Handlung und auch die zahlreichen Wendungen konnten mich fesseln. Zwar gibt es zwischendurch ein paar Längen, die meinen Lesefluss jedoch kaum gestört haben. Besonders schön fand ich die behutsam aufgebaute, queere Liebesgeschichte, die sich leise im Hintergrund entwickelt. Bereits im ersten Band hatte ich diese Entwicklung erahnt, die hier sehr feinfühlig und authentisch umgesetzt wird – mit all der Unsicherheit und Zartheit, die zum Aufkeimen erster Gefühle gehört.

Ein echtes Highlight war für mich die Entwicklung von Baz: Der schüchterne junge Mann mit seiner bescheidenen Art ist mir sehr ans Herz gewachsen. Gerade weil er trotz seiner großen Macht so zurückhaltend ist, hat er sich zu meinem Lieblingscharakter entwickelt. In diesem Band stellt sich Baz seinen Ängsten und entwickelt sich zu einem mutigen jungen Mann.

Überrascht hat mich, dass die Reihe nicht wie ursprünglich angekündigt eine Dilogie bleibt. Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger und es wird einen weiteren Band geben, auf den ich mich schon jetzt sehr freue.

Fazit: „Stranger Skies“ ist eine würdige Fortsetzung, die die Welt von „Curious Tides“ noch komplexer und vielschichtiger macht. Mit neuen Charakteren, überraschenden Wendungen und einer leise aufblühenden Liebesgeschichte gelingt es der Autorin, die Reihe spannend weiterzuführen. Zwar gibt es kleine Längen und die Vielzahl an Charakteren könnte nicht jeden Geschmack treffen, doch insgesamt konnte mich auch der zweite Band wieder überzeugen. Von mir gibt es 4 Sterne.

Bewertung vom 01.09.2025
Hart, Emilia

Unbeugsam wie die See


gut

Atmosphärisch stark, inhaltlich jedoch nicht durchgehend überzeugend.

Nachdem ich den historischen Roman „Die Unbändigen“ regelrecht verschlungen hatte, war für mich klar, dass ich auch Emilia Harts neuen Roman „Unbeugsam wie die See“ lesen musste. Der Einstieg fiel mir dank des angenehm flüssigen Schreibstils sehr leicht und meine anfängliche Begeisterung war groß.

Leider hielt diese nicht lange an: Das Erzähltempo ist insgesamt sehr ruhig, stellenweise fast zäh. Besonders im Mittelteil hatte ich große Mühe, an der Geschichte dranzubleiben. Zeitweise war ich kurz davor, das Buch abzubrechen. Eine unerwartete Enthüllung bringt nach dem Mittelteil Spannung in die Handlung und das Buch konnte mich wieder fesseln. Leider hielt diese Spannung nicht dauerhaft an. Der zweite große Plottwist war für mich recht vorhersehbar, da es im Vorfeld viele Andeutungen gab. Sehr gut gefallen hat mir das letzte Drittel. Das märchenhafte Ende und die mystischen Elemente waren wunderbar atmosphärisch und haben noch einmal eine besondere Stimmung geschaffen.

Fazit: „Unbeugsam wie die See“ ist ein Roman, der stark beginnt, dann lange vor sich hinplätschert und erst spät seine Wirkung entfaltet. Obwohl mir das letzte Drittel sehr gut gefallen hat, reicht dieses neue Werk für mich nicht an die Kraft und Intensität des Debüts „Die Unbändigen“ heran. Wer sehr ruhige Romane mit einem Hauch Mystik mag, könnte dennoch Freude daran haben. Für mich persönlich reicht es nur für knappe 3 Sterne.

Bewertung vom 27.08.2025
Menger, Ivar Leon

Der Tower


ausgezeichnet

Spannender Locked-Room-Thriller mit Sogwirkung.

Da ich das Locked-Room-Setting liebe, musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Mit Novas Ankunft im Pramtower entsteht schnell eine dichte, atmosphärische Spannung, die mich sofort gefesselt hat. Obwohl die Handlung lange Zeit eher ruhig verläuft, wollte ich unbedingt weiterlesen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Die Idee eines goldenen Käfigs in Form eines Hightech-Wohnturms fand ich faszinierend. Die subtil aufgebaute Spannung durch das Setting und die Ungewissheit entwickelt sich zunehmend zu einem nervenaufreibenden Thriller. Besonders die Bedrohung, in die Nova unwissentlich gerät, hat mich regelrecht mitfiebern lassen.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft, sodass ich mir alles sehr lebhaft vorstellen konnte. Eine Verfilmung würde ich mir sofort ansehen! Einziger kleiner Kritikpunkt: Nova wirkt manchmal etwas naiv und ich hätte mir bei den übrigen Charakteren etwas mehr Tiefe gewünscht. Das hat meinen Lesespaß aber kaum geschmälert, da die Geschichte insgesamt einfach sehr packend ist.

Fazit: Ein atmosphärischer Pageturner, der trotz ruhigem Tempo eine enorme Sogwirkung entfaltet. Wer unterschwellige Spannung, Locked-Room-Settings und KI Thriller mag, wird hier bestens unterhalten.

Bewertung vom 25.08.2025
Geschke, Linus

Der Trailer / Donkerbloem Bd.1


sehr gut

Fesselnder Thriller-Auftakt mit überraschenden Wendungen.

„Der Trailer“ ist der packende Auftakt der Donkerbloem-Trilogie von Linus Geschke und überzeugt mit einer spannenden Handlung, klarem Schreibstil und unerwarteten Wendungen. Schon der Einstieg ist temporeich. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen. Besonders gelungen sind die wechselnden Perspektiven, die dem Leser einen umfassenden Blick auf das Geschehen geben und die Spannung stetig steigern.

Was mir besonders gefallen hat: Der Autor versteht es, falsche Fährten zu legen. Gerade wenn man denkt, man weiß, wohin die Reise geht, sorgt ein gelungener Plottwist für Überraschung. Geschke schafft es, eine dichte Atmosphäre aufzubauen, ohne den Lesefluss zu bremsen. Die stetig steigende Spannungskurve macht das Buch zu einem echten Pageturner.

FAZIT: Linus Geschke liefert erneut ab und überzeugt mit klarem Stil, einem hohen Spannungsbogen und clever inszenierten Perspektivwechseln. Ich habe „Der Trailer“ in Rekordgeschwindigkeit gelesen und freue mich schon jetzt auf die beiden Fortsetzungen. Ein überzeugender Start in eine vielversprechende Trilogie und spannende Unterhaltung für alle Thriller-Fans.