Das erste Kapitel beginnt vor allem sprachlich recht interessant, doch danach lässt das Buch in allen Belangen nach, so dass man den Schluß nur noch herbeisehnt. Die Handlungsfolge kaum mehr stimmig, nimmt das Ganze eine Richtung an, dass einem die Haare zu Berge stehen. Zudem wird das Allgäu mit seinen Bewohnern als hinterwäldlerische Provinz dargestellt, was fernab jeglicher Realität ist.
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