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Lesefastalles

Bewertungen

Insgesamt 177 Bewertungen
Bewertung vom 03.12.2025
Scheller, Anne

Wem gehört eigentlich der Weltraum?


ausgezeichnet

Allerhand Weltraumwissen großartig erklärt
Das Buch „Wem gehört eigentlich der Weltraum?“ der Autorin Anne Scheller ist wunderschön gestaltetes Bilderbuch, das Kindern Fachwissen über den Weltraum anschaulich erklärt.
Die einzelnen Themen sind zu Beginn übersichtlich in einem Inhaltsverzeichnis aufgegliedert.
Die Themen sind kindgerecht mit relativ leicht verständlichen, kurzen Texten und gelungenen Illustrationen versehen, die den Inhalt zusätzlich untermalen.
Besonders anschaulich dargestellt finde zum Beispiel den Zeitstrahl, der anhand einer 24 Stunden Zeitskala anzeigt, wie kurz es im Verhältnis zum Urknall erst Lebewesen, bzw. Menschen auf der Erde gibt.
Auch das Leben im All wird gut erklärt und die dabei zu beachtenden Herausforderungen. Weiters gibt es auch einen Blick in die Zukunft und der Umweltschutz wird thematisiert.
Rundum finde ich dieses Buch sehr gelungen und informativ. Einzig der Titel ist nicht ganz zutreffend, das sei mit einem Augenzwinkern angemerkt.
Eine absolute Empfehlung gibt es auf alle Fälle von mir für alle wissbegierigen Kinder!

Bewertung vom 03.12.2025
Stern, Anne

Die weiße Nacht


ausgezeichnet

Spannender, historischer Kriminalroman
Mit ihrem Kriminalroman „Die weiße Nacht“ gelingt es der Autorin Anne Stern, ihre Leser atmosphärisch in den kalten Hungerwinter ab Dezember 1946 hineinzuversetzen. Die Menschen leben in bitterer Armut im zerbombten Berlin, Essen und Heizmaterial sind große Mangelware und viele kämpfen ums blanke Überleben, indem sie tauschen, was es noch zu tauschen gibt, um an Lebensmittel zu gelangen, der Schwarzmarkt blüht.
Auch die Fotografin Lou Faber versucht mit ihrer Leica Bilder festzuhalten, die sie an Magazine verkaufen kann, als sie plötzlich in den Ruinen eine Leiche entdeckt, die seltsam aufgebahrt zu sein scheint.
Die Polizei beschlagnahmt ihr Foto, das sie von der Leiche gemacht hat und von nun an kreuzen sich die Wege von Lou und dem ermittelnden Kriminalkommissar König immer wieder.
Beide haben, wie so viele, tiefe Narben von der Zeit des Nationalsozialismus zurückbehalten und sie stehen auf der selben Seite.
Nachdem eine zweite Leiche auftaucht, die auf die gleiche Weise aufgebahrt zurückgelassen wurde, scheint es eine Spur für ein Motiv zu geben, bis plötzlich eine männliche Leiche auftaucht. Auf jeden Fall bleibt es spannend und es gibt unerwartete Wendungen und verschiedene Erzählstränge, die dennoch miteinander verbunden sind.
Obwohl Anne Stern eine sehr unwirtliche Zeit beschreibt, habe ich das Buch verschlungen und ich freue mich schon auf einen weiteren Fall für das sympathische, zufällige Ermittlerduo.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung!

Bewertung vom 26.11.2025
Izquierdo, Andreas

Über die Toten nur Gutes / Ein Trauerredner ermittelt Bd.1


ausgezeichnet

Humorvoller Krimi mit smartem Ermittler
Der Kriminalroman – Über die Toten nur Gutes – besticht durch seinen etwas naiven jedoch sehr sympathischen Ermittler, den Trauerredner Mads.
Als Mads von seinem Freund, seines Zeichens Bestatter, informiert wird, dass sein Jugendfreund Patrick bei einem mysteriösen Unfall verstorben ist, beginnt er Nachforschungen anzustellen. Hilfe dabei erhält er von seinem verstorbenen Freund, der ihm vor seinem Ableben noch geheime Botschaften zukommen hat lassen.
Schnell findet sich Mads im Fokus von Verbrechern wieder, die vor nichts zurückschrecken. Auch die durchaus hübsche, sehr taffe Kommissarin hält nichts von seinen Alleingängen.
Neben Mordermittlungen hält ihn aber auch sein Vater auf Trab, der ihn in der Hoffnung endlich einmal zu gewinnen, immer wieder zu Bingotreffen mitschleppt.
Die Story des Krimis, die durchaus spannende und bedrohliche Elemente enthält, wird um viele humorvolle Momente, jedoch auch sehr emotionale Partien ergänzt.
Ich habe mich bei der Geschichte sehr gut unterhalten gefühlt, auch wenn das Ende ein wenig unglaubwürdig erschien. Der Ausgang der Geschichte ließ mich sofort über einen zweiten Band spekulieren und siehe da, der erscheint ziemlich genau ein Jahr nach dem ersten Teil.
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen und ich freue mich auf Nachschub!

Bewertung vom 24.11.2025
Henn, Carsten Sebastian

Sonnenaufgang Nr. 5


ausgezeichnet

Eine Biografie mit manchen Macken
Sonnenaufgang Nr. 5 war mein erstes Buch von Carsten Henn, das Cover und der Titel haben mich neugierig gemacht.
Um sich seinem eigenen Leben nicht stellen zu müssen, beschließt Jonas den Job als Ghostwriter der berühmten Ex-Schauspielerin Stella Dor anzunehmen.
Er kommt in einen verschlafenen Ort, wo die Filmdiva wohnt, und macht gleich Bekanntschaft mit Bentje, einer Witwe, die jeden Tag an der Bushaltestelle auf die Ansage im Bus wartet, die ihr verstorbener Mann eingesprochen hatte.
Auch die Zwillingsschwestern, die die Pension betreiben, wo er sich niederlässt, sind sehr schräge Vögel.
Stella Dor ist eine Klasse für sich, die Diva ist unnahbar, herablassend und lebt sehr zurückgezogen, sie hat einen Fundus von Zetteln mit Erinnerungen angelegt, den sie als Grundlage für ihre Biografie heranzieht. Zettel für Zettel arbeiten die beiden ihre Vergangenheit auf. Da der Flurfunk im Ort jedoch sehr gut floriert und Nessa, ein Mädchen, das Jonas schnell näherkommt, ein Treffen mit Stellas Ex-Mann einfädelt, entdeckt Jonas bald, dass Stellas Erinnerungen einige gravierende Lücken bzw. Makel aufweisen.
Auch Jonas muss sich seiner Vergangenheit stellen und Nessa hat ebenso ein schweres Los gezogen.
Mir hat diese warmherzig erzählte Geschichte, die eigentlich mitunter sehr tragische Themen berichtet, unglaublich gut gefallen, die Charaktere sind allesamt sehr gut mit ihren Ecken und Kanten gezeichnet. Das Kapitel, das aus der Sicht des Hundes, dessen Besitzer seinen Namen vergessen hat, berichtet wird, finde ich unglaublich emotional, wie auch einige weitere Stellen im Buch, die auf die Tränendrüsen drücken.
Von mir gibt es eine absolute Empfehlung!

Bewertung vom 16.11.2025
Somville, Damien;Benoit, Marine

Taylor Swift


ausgezeichnet

Ein wahres Meisterwerk
Das Buch „TAYLOR SWIFT Alle Songs. Die 248 Storys hinter den Liedern“ ist ein wahres Kunstwerk. Allein die Haptik des beinahe 500 Seiten umfassenden Werks ist beeindruckend.
Das Werk liefert Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Songs, die Vorgeschichte und versteckte Botschaften, die sich darin finden.
Nachdem das But gut übersichtlich chronologisch mit jeweiligen farblichen Marken am Seitenrand aufgebaut ist, kann man auch gut die Entwicklung und Wandlung von Taylor Swift selbst mitverfolgen.
Beeindruckend waren für mich auch die genialen Fotos, die Taylors Vielschichtigkeit unterstreichen.
Für mich ist Taylor Swift eine begnadete Künstlerin, die trotz ihres jungen Alters auf ein grandioses Werk zurückblicken darf, das äußerst abwechslungsreich und bunt gefächert ist.
Mit diesem Buch werden nicht nur Swifties eine große Freude haben. Durch die wunderschöne und informative Gestaltung richtet sich dieses Werk auch an alle Musikliebhaber, die gerne mehr über die Geschichten hinter den Songs erfahren möchten.
Ich denke das wäre wohl das größte Weihnachtsgeschenk für echte Swifties!
Von mir eine absolute Empfehlung für dieses Meisterwerk!

Bewertung vom 16.11.2025
Weitgruber, Alex

Mein Büro auf zwei Rädern


sehr gut

Inspiration für Radfans
Mit seinem Buch „Mein Büro auf zwei Rädern – Wie ich mein Millionen-Unternehmen in eine Fahrradtasche packe und losfahre“ gibt Alex Weitgruber einen Einblick in die Geschichte seines Erfolges.
Sein Traum ist es mit dem Fahrrad Europas Hauptstädte zu erobern, er will aber diesen Traum mit seinem erfolgreichen Unternehmertum vereinen und wagt einen großen Schritt.
Alex Weitgruber erzählt sehr offen und unverblümt, wie ihn auch oft Zweifel gepackt haben oder er an den Rand seiner Leistungsfähigkeit gelangt ist. Gut schildert die Herausforderungen, die sich im Laufe seiner Reise aufgetan haben. So war er zu Beginn seiner Reise mangelhaft vorbereitet, was er jedoch im weiteren Verlauf ständig erfolgreich zu optimieren versuchte.
Genial finde ich seine Beschreibung, wie es ihm gelingt, den Arbeitsalltag zu meistern und auch wie sein Umfeld auf seinen ungewöhnlichen Arbeitsplatz reagiert.
Unterstrichen wir die Erzählung durch nette Episoden sowie Fotos, die einen anschaulichen Eindruck über die Umstände seiner Reise liefern.
Der Weg ist das Ziel!
Für Radfans kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen!

Bewertung vom 16.11.2025
Luka, Saskia

Lass uns noch bleiben


ausgezeichnet

Leise, gefühlvoll und einfühlsam
Mit dem Buch „Lass uns noch bleiben“ hat Saskia Luka einen sehr einfühlsamen Roman verfasst, ein Plädoyer für einen Neubeginn, auch wenn es noch so schwierig scheint.
Nachdem Vinka Anna verlassen hat, ist ihre Welt leer, der einzige Lichtblick ist Henning, der Antiquar von nebenan, mit dem Anna täglich Kaffee trinkt und sich anschweigt.
Als Alex, der nach einer Wohnung sucht in Annas Leben tritt, beginnt langsam eine zarte Freundschaft. Alex, der selbst ein Päckchen mit sich trägt, versteht es, Anna Zeit zu geben und sich rar zu machen, wenn nötig, Anna aber auch aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen.
Gemeinsam begeben sich Anna und Alex auf die Suche nach Vinka, wo Anna auf ein Geheimnis stößt, von dem sie keine Ahnung hatte.
Sie nähert sich auch ihrer Mutter wieder an, die nach dem Tod des Vaters und dann von Annas Oma auch noch immer trauert.
Die gemeinsame Reise führt den immer fröhlichen Alex und Anna näher zusammen und die beiden erkennen, dass sie sich sehr ähnlich sind.
Ich fand die Sprache des Romans wunderbar gelungen, es steht so vieles zwischen den Zeilen, dem es nachzusinnieren gilt.
Die Charaktere sind gut und authentisch gezeichnet und ich habe die Entwicklung des Freundschaftsgeflechts genossen, das sich im Laufe der Geschichte herauskristallisiert hat.
Ich kann diese leise warmherzige Geschichte, die noch lange nachhallt nur empfehlen!

Bewertung vom 14.11.2025
Golinske, Svea;Heilmeyer, Peter

Der Cortisol-Code


ausgezeichnet

Wertvolle Tipps – leicht umsetzbar
Ich bin vor kurzem zufällig über einen Vortag auf das Thema Cortisol gestoßen. Da kam mir dieses Buch „Der Cortisol-Code“ der Autoren Svea Golinske und Dr. med. Peter Heilmeyer sehr gelegen.
In vielen der angesprochenen Indikatoren habe ich Faktoren von mir selbst wiedergefunden.
Es ist ja so, dass man es insgeheim ohnehin spürt, aber die Checklisten zum Selbsttest haben mir bestätigt, dass ich etwas an meinem Lebensstil ändern muss.
Der Ratgeber ist gut strukturiert und leicht verständlich verfasst, außerdem sind die Tipps meiner Meinung nach gut umsetzbar und praxisnah.
Besonders durchdacht finde ich die detaillierte Anleitung zum 30-Tage-Reset, den ich unbedingt ausprobieren möchte.
Stress ist zwar allgegenwärtig, aber dieses Buch zeigt anschaulich, wie es gelingt u. a. durch Achtsamkeit, gesunde Ernährung, erholsamen Schlaf und Bewegung den Cortisolspiegel ins Gleichgewicht zu bringen und somit für mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu sorgen.
Ich werde mir die Tipps zu Herzen nehmen und diesen Ratgeber bestimmt noch öfter durchschauen um das Gelesene in Erinnerung zu rufen.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung!

Bewertung vom 09.11.2025
Borrmann, Mechtild

Lebensbande


ausgezeichnet

Ein uneingeschränktes Highlight
Mit „Lebensbande“ ist der Autorin Mechtild Borrmann wieder ein unglaublich emotionales und fesselndes Werk gelungen, das auf wahren Begebenheiten basiert und den Leser auf eine Zeitreise entführt.
Erzählt wird einerseits in historischen Rückblicken ab 1931 die Geschichte von Lene, einer Bauerntochter, die sich in den holländischen Schreiner und Fabriksarbeiter Joop de Jong verliebt. Da Joop ihrer Familie nicht standesgemäß erscheint, muss Lene zu einer reichen Familie um dort als Dienstbote zu arbeiten und auf andere Gedanken zu kommen. Der Kontakt zwischen den beiden bleibt jedoch aufrecht, bis auf einmal keine Briefe mehr von Joop kommen. Gekränkt beginnt sie eine Beziehung zu Franz und wird von diesem schwanger. Die beiden heiraten und bald stellt sich heraus, dass Franz überfordert ist und oft gewalttätig gegenüber Lene. Auch dass ihr erster Sohn Leo, der nach einer schweren Geburt geistig ein wenig eingeschränkt ist und Lene auch noch Zwillinge bekommt, dient nicht gerade einer Familienidylle. Franz verstirbt jedoch, als die Kinder noch sehr klein sind bei einem tragischen Arbeitsunfall.
Der Nationalsozialismus erstarkt einstweilen und Leo kommt in ein Kinderheim, dort lernt Lene ihre Kusine Nora kennen, eine Krankenschwester, die verspricht, sich um Leo gut zu kümmern und die ihr eine gute Freundin wird. Nora ist es auch, die alles riskiert um Leo vor der geplanten Verlegung in ein Heim zu retten, von dem sie gehört hat, dass dort sehr oft Kinder sterben.
Der zweite Erzählstrang beginnt kurz nach dem Mauerfall in Kühlungsborn, einem Ort in der ehemaligen DDR. Eine Frau, deren Namen der Leser lange nicht erfährt, bekommt einen Brief von der Rentenversicherung, um fehlende Jahre in ihren Versicherungszeiten bekannt zu geben. Dieser Brief bringt die Frau völlig außer Fassung und als sich dann auch noch ein Neffe ankündigt, der sie endlich ausgeforscht hat und sich mit ihr treffen möchte, beginnt sie, für ihn ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, die sich mit der Geschichte von Lene überlagert. Die Frau trägt eine große Last mit sich.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, auch die Gefühlswelt wir facettenreich dargestellt. Zuerst der beginnende Aufschwung der nationalsozialistischen Partei, die Unfähigkeit wirklich zu glauben, welche Gesetze plötzlich vorherrschen und die Gefahr, die für jene geboten war, die sich gegen das Regime zu stellen wagten.
Der Roman ist unglaublich fesselnd verfasst, man fühlt mit den Frauen, ihren Schicksalen und dem ihrer Familien. Hier werden vor allem starke Frauen in den Vordergrund gestellt und das Thema Euthanasie aus einer ganz neuen Perspektive dargestellt.
Die Autorin schafft es, mitten ins Herz zu treffen, für mich war dieses Buch eines meiner Jahreshighlights und ich gebe dafür eine absolute Empfehlung ab.

Bewertung vom 07.11.2025
Suppiger, Tanja

Rauhnächte - Reguliere dein Nervensystem und schaffe die Basis für persönliches Wachstum


ausgezeichnet

Die Sperr- und Rauhnächte bewusst erleben – Kraft tanken
Tanja Suppigers Buch „Rauhnächte – Reguliere dein Nervensystem und schaffe die Basis für persönliches Wachstum“ ist ein wunderschön gestalteter Ratgeber, der uns helfen soll, entschleunigt durch die Sperr- und Rauhnächte zu gelangen und um Kraft zu tanken. Nicht nur die Haptik des Buchs und die Ausstattung mit einem Lesebändchen machen das Werk zu einem Hingucker, auch im Inneren sind wunderschöne Naturaufnahmen, die zum Entschleunigen anregen.
Das Buch ist sehr gut strukturiert und übersichtlich aufgebaut, wobei zu Beginn die Begriffe und der Zusammenhang zwischen Sperr- und Rauhnächten und dem autonomen Nervensystem erklärt und dargestellt werden, wobei für mich der Begriff der Sperrnächte völlig neu war.
Weiters werden die 12 Sperr- und Rauhnächte einzeln vorgestellt, die einzelnen Nächte sind jeweils einem konkreten Monat zugeordnet. Hier wir Raum dafür geschaffen, das vergangene Jahr noch einmal bewusst zu reflektieren, es gibt Impulse, die gezielt auf die jeweiligen Monate ausgerichtet sind. Grundvoraussetzung ist natürlich, dass man dafür bereit ist, sich auf diese Veränderungen, die angestrebt werden, einzulassen.
Ich möchte diese Tage heuer bewusst die Übungen aus diesem Ratgeber ausprobieren um mein Körperbewusstsein zu stärken, ich freue mich schon darauf!