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Lesezeichenfee
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Münsterland
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Ich liebe es zu lesen und bin echt eine Leseratte. Am liebsten mag ich Bücher von Emons, Gmeiner und Silberburgverlag. In letzter Zeit haben mich der Ulmer Verlag und Eden Books sehr positiv überrascht. Es ist immer wieder toll, auf tolle Bücher zu stoßen. Ich wandere auch gerne als Ausglich zum Lesehobby. Gerne geh ich auch in Urlaub und besuche die Regionen über die ich lese.

Bewertungen

Insgesamt 525 Bewertungen
Bewertung vom 21.07.2025
Oswald, Susanne

Mörderisch verstrickt - Ein Strickclub ermittelt


weniger gut

Susanne Oswald Mörderisch verstrickt Harper Collins 2025

Sorry, aber für mich zu langatmig

Ich habe den Autorennamen Susanne Oswald in guter Erinnerung. Da dachte ich, der erste Cosy Crime, in dem ein Strickclub ermittelt, wäre ein tolles Buch. Das Cover ist wunderschön und lädt ein zum Lesen und Stricken. Auch der Anfang ist vielversprechend.

Aber nachdem ich fast 2 Wochen lang nur geschafft habe, bis Seite 147 Kapitel 13 zu lesen und nix anderes nebenher gelesen habe, musste ich einfach aufgeben. Mein Sub ist zu riesig und andere Autoren möchten auch gelesen werden. Als ich dann beim nächsten anfing, hab ich an einem Abend schon das halbe Buch ausgelesen. SO stell ich mir ein Buch vor. Das andere ist „nur“ ein Liebensroman und kein Cosy Crime. Letzteres ist eins meiner Lieblingsgenres.

Ich mochte eigentlich den Schreibstil, sonst hätte ich mich nicht so weit vorgequält. Aber die Charaktere sprachen mich nicht ran und es zog sich dermaßen. Es gab so viele Nebensächlichkeiten und ich kam einfach nicht ins Buch. Mein Kopfkino sprang einfach nicht an.

Auf Seite 57/58 macht sie Werbung für Rocky Kanaka. Eigentlich mag ich Werbung nicht, aber wenn es um diese gute Sache geht, sehr wohl. Und das war das Beste im Buch. Aber es war einfach zu viel und zu lang alles beschrieben.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich denke – erst mal nicht – dass ich versuchen werde ein weiteres Buch der Serie zu lesen. Die 2 Sterne sind nur dem geschuldet, dass ich es nicht schaffte, das Buch auszulesen, weil es einfach zu langatmig - für mich - war. Ich bewundere alle, die es WIRKLICH geschafft haben, das Buch ausgelesen zu haben. Leider geben nicht alle zu, wenn es ihnen nicht gefällt oder wenn sie es nicht ausgelesen haben. Ich mache Rezis so wie ich die Bücher empfinde, sonst sind die die 5 Sterne Bücher nix mehr wert.

Bewertung vom 20.07.2025
Wood, Dany R.

Die eiskalte Strohwitwe von Sylt


ausgezeichnet

Super amüsant mit Oma Käthe

Die eiskalte Strohwitwe von Sylt ist Band Nummer 2. Oma Käthe ist zu ihrem Lebensgefährten Hinnerk gezogen. Nun wohnt sie auf Sylt und klar, es gibt einen weiteren Kriminalfall. Da ihre Nachbarin krank geschrieben ist, arbeitet Oma Käthe in Vertretung bei einer reichen Unternehmerfamilie.

Ich war sofort im Buch, der Schreibstil ist einfach so mitreißend. Den Charakter Oma Käthe liebe ich total, sie ist lustig, hat Witz und kommt ermittlungstechnisch einfach besser voran, als der zuständige Kriminalkommissar. Es gibt einige witzige Szenen. Lustigerweise war der Krimi auch sehr, sehr spannend, weil es sehr schwierig ist, darauf zu kommen, wer der Mörder ist. Es können alle gewesen. Klar, dass man erst mal versucht, es dem Gärtner in die Schuhe zu schieben. Cool fand ich auch die Schwester von Hinnerk, die viel Stress für Oma Käthe bedeutet hat. Und klar, das sie was zu verbergen hatte. Mir gefiel auch Sylt als Lokalkolorit, aber ich hätte mir etwas mehr gewünscht. Auch ein bisschen mehr wieder von Oma Käthes Sohn und Frau. Aber das wäre zu viel gewesen, weil die „Diva“ doch zu anstrengend war.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wieder ein sehr witziger, temperamentvoller, spannender Cozy Crime um Oma Käthe. 5 Feensternchen für Band 2.

Bewertung vom 27.06.2025
Nestmeyer, Ralf

111 Orte in der Provence, die man gesehen haben muss


ausgezeichnet

Ralf Nestmeyer 111 Orte in der Provence die man gesehen haben muss Emonsverlag 2025

Provence per Kopfkino und eine endlose Urlaubsliste für die Provence

Ralf Nestmeyer kenne ich schon von seinen tollen Provencekrimis mit herrlichem Lokalkolorit. Da ergibt sich das natürlich wunderbar, dass er ein Buch über die „111 Orte in der Provence die man gesehen haben muss“ geschrieben hat.

Orte, über Orte, die mir total gefallen, z. B.
S. 30 Der TGV Bahnhof in Avignon (Man kann von Frankfurt in unter 8 Stunden 1 mal am Tag in Marseille sein. Hält auch in Avingnon und Aix. (letzteres muss ich mir merken!)
S. 32 Toiletten beim Papstpalast (Toiletten sind immer und überall wichtig) Es gibt da Gehimtipps (Toiletten des Musée Requién d’Histoire Naturelle, der Eintritt ins Museum ist kostenlos und man erfährt was über Flora und Fauna der Provence)
S. 34 Die Librairie Le Bleuet (klar, als Buchfan und ich möchte gerne wissen, wie der Bücherturm festgemacht ist und wind- und wettergeschützt ist)
S. 48 Die Calanque d’En-Vau So eine schöne smaragdgrüne Traumbucht, die man von Cassis mit einem Wanderweg erreichen kann (mit festem Schuhwerk!)
S. 82 Der Grand Canyon du Verdon So viele Stufen, das wäre was für mich. 252!!!
S. 90 Ich dachte immer, es gibt nur Monaco, aber nein es gibt auch die R.I.F. Eine unabhängige Paradiesbucht. M(ein) Traum
S. 134 Die Freitreppe noch mal 104 Stufen (hach, das ist klasse, es darf nur nicht zu heiß sein!) in Marseille.
Und vieles anderes mehr!! Man muss in die Provence.

Wenigstens habe ich ein paar Punkte schon selber erlebt: Pont de Mirabeau und natürlich die herrlichen Ockerberge, auch den Hausberg von Cezanne. Und einen der endlosen Strände gegen die Hitze.

Was für ein herrliches Buch. Per Kopfkino war ich in der Provence. Schon alleine das Lesen macht Lust auf Urlaub und da es hier auch sehr heiß ist, hab ich schon gleich den Provenceflair zuhause mit dem Buch erlebt. Herrlich. Glücklicherweise gabs nix zu essen (lachweg) sonst hätte ich auch noch zugenommen! Jedenfalls sind die Tipps sehr liebevoll zusammen gestellt, toll recherchiert und super vorgestellt.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
10 Feensternchen, weil ich – bei der Hitze- per Kopfkino im Provenceurlaub war.

Bewertung vom 24.06.2025
Kasperski, Gabriela

Bretonisch mit Wind und Wellen


ausgezeichnet

Gabriela Kasperski Bretonisch mit Wind und Wellen Emonsverlag 2025

Man stielt keine Boule Rouge!


Der Schreibstil von Gabriela Kasperski bei den Emonskrimis liegt mir total. Ich bin sofort im Krimi und mein Kopfkino ist an. Ich schwelge in Urlaub, dank des tollen Lokalkolorits von der wunderschönen Bretagne. Es gibt auch einige Highlights, so dass ich immer in der Urlaubsspannung bleibe. Ich bin relativ früh auf den Mörder gekommen, denn man stielt nicht einfach die boule rouge! Nee, also das geht gar nicht. Das ist die Tasche, in der sie IMMER ALLES DRIN hat, was FRAU bzw. Schnüfflerin so alles braucht. Glücklicherweise hat sie nun immer gleich eine Ersatztasche.

Trotzdem gab es einiges überraschendes im Buch, nicht zuletzt, das Drama um die Hochzeit und zudem, ähm ja, wie umschreibt man das? „Das berufliche Umfeld des Mörders.“ Da tut sich ja der Boden auf!

Es gab allerdings auf den ersten Seiten 2 Ausdrücke, über die ich gestolpert bin und die nicht zum Schreibstil der Autorin passen. Da aber alles so spannend war und ich unbedingt weiterlesen musste und auch die eine Schlafpause dringend nötig war, habe ich es nicht geschafft, diese Ausdrücke aufzuschreiben.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Fall von Tereza Berger und Gabriel Mahon und kann es kaum erwarten, wie es weiter geht.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Eine Serie mit Suchtcharakter. 6 Feensterne

Bewertung vom 24.06.2025
Lund, Jesper

Schwedenglut


ausgezeichnet

Jesper Lund Schwedenglut Emonsverlag 2025

Politisch, psychologischer Thriller

Also das Cover gefällt mir sehr, sehr gut, es ist deutlich schwedisch und düster-spannend. Eine 1 mit Sternchen.

Schwedischer Lokalkolorit vermisse ich in diesem Krimi sehr. Er passt nicht so richtig in dieses Genre. Die Geschichte selber ist ziemlich brutal und zudem ist da eine Stalkerin, die dem Kommissar Niklas Zetterberg psychisch sehr zu setzt. Der Krimi erinnert mich mehr an einen Psychothriller, wie von Stephen King, zum Beispiel Shining. Vor allem, dass die Stalkerin den Kommissar so stresst, dass es zu dem Vorfall mit seiner Kollegin Emma Steen kommt, mit der er auch privat verbandelt ist. Da fragt man sich dann, wie geht das mit den Beiden weiter? Zumal man sich das Ende nicht so wünschen würde, sondern ganz anders. Der Krimi selber ist sehr spannend. Der Schreibstil ist auch sehr gut und gefällig, so dass man über nichts stolpert und gleich per Kopfkino dabei ist. Ich mag die Bücher von Jobst Schlennstedt sehr. Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass es zudem ein politischer Thriller ist. Denn es gibt viel Politik und auch einiges vom aktuellen Geschehen in Schweden wieder.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wer hier einen beschaulichen schwedischen Krimi erwartet, ist hier völlig falsch. Der Autor Jobst Schlennstedt hat hier einen sehr spannenden Machtthriller mit psychologischem Fokus geschrieben. 8 Feensternchen

Bewertung vom 17.06.2025
Svoboda, Fanny

Sonnwendmord


ausgezeichnet

Fanny Svoboda Sonnwendmord 2025 Emonsverlag

Hammerharte, spannende Showdowns und Highlights

Als ich das Cover des Emons-Krimi sah, MUSSTE ich das Buch haben! Das gefällt mir so megamäßig. Eine 1 mit Sternchen.

Dann las ich das Buch. Am Anfang hat es mich nicht so ganz mitgenommen, aber mit der Zeit wurde es besser. Irgendwann ahnte ich, wer der Mörder war- Kurz drauf dachte ich, aber der könnte es auch sein. Als dann ein erster Showdown kam und es ruhiger im Krimi wurde, dachte ich, das war’s noch nicht. Denn der war es garantiert nicht. Und der, den ich als zweiten unter Verdacht hatte, konnte es auch nicht sein. Aber da war doch noch der Eine, ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund, war da was, was ich nicht benennen kann, und Bingo, DAS war dann wirklich der Mörder und es gab noch einen weiteren Showdown.

Der Schreibstil war flüssig, so dass ich das Buch gut lesen konnte. Es dauerte ein Weilchen, bis ich mit all den Charakteren warm wurde. Und ständig erinnerte es mich an eine bayrische Krimiserie (ich komm grad nicht drauf, aber da gab’s so ähnliche Szenen mit Esoterik). Darüber hab ich nachgegrübelt und deshalb fühlte ich mich wohl am Anfang nicht ganz mitgenommen. Ja, und dann hab ich noch ständig an Jerry Cotton gedacht, denn der war ständig im KH und ging dann aber gleich wieder heim. Ermitteln. Während Horvath erst gar nicht ins KH geht. Dafür gab’s ein weiteres spannendes Highlight, als er sich nähen ließ. (mehr möchte ich nicht sagen….) Das Buch ist humorvoll und mit österreichischem Charme (Schmäh?!). Jedenfalls hat mir der Dialekt gefallen und ich hatte keinerlei Probleme damit. Cool fand ich dann zum Schluss noch Christels Mail. Das passte super zu ihr (und war dann noch mal ein Highlight), denn irgendwie war sie einem am Schluss dann doch noch etwas sympathisch, was die Mail dann wieder „zerstört“ hat. Oh ja, das passte wunderbar.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Die spannenden Showdowns gefielen mir total gut und auch so ist das ein wunderbarer Emons-Krimi, der es mit dem tollen Cover aufnehmen kann. :-) 5 Feenherzchen.

Bewertung vom 14.06.2025
Crayon, Suzanne

Zorn Elsässer Art


ausgezeichnet

Suzanne Crayon Zorn Elsässer Art 2025 Emonsverlag

Megaschnell ausgelesen!

Hinter Suzanne Crayon (ein schöner Name) verbirgt sich ein Autorenduo. Ich hab schon einige Bücher dieser Autoren im Regal, aber bisher noch keins gelesen. (Aber ich verspreche, dass sich das ändert!)

Dieses Buch habe ich in Rekordzeit ausgelesen. Und hätte ich eine Erfindung, damit sich meine Augenlieder nicht schließen, hätte ich das Buch an einem Tag ausgelesen. So aber mussten die letzten 20 Seiten heute morgen dran glauben. Daher werde ich die anderen Bücher auf jeden Fall auch noch lesen.

Mir gefiel der Lokalkolorit und die Charaktere total gut. Vor allem Jean Paul Rapp und seine Sylvie. Der Schreibstil und der Krimi waren super, sonst wäre das Buch nicht so schnell ausgelesen gewesen.

Ich hatte jedenfalls viel Spaß, auch mit den Charakteren und freue mich, noch mehr von ihnen lesen zu können.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
8 Feensternchen für diesen tollen Krimi.

Bewertung vom 13.06.2025
Heineke, Andreas

Revanche à la Provence


ausgezeichnet

Andreas Heineke Revanche a la Provence Emonsverlag 2025

Etwas spannend- total verrückt- sehr gruselig - lehrreich

Die letzte Kollektion eines verstorbenen Designers soll enthüllt werden. Kurz zuvor verschwindet das Topmodel.

Das Buch ist etwas spannend, mit einem Schuss Erotik, der für die Geschichte wichtig ist. Zudem fand ich es echt sehr gruselig und geruchsintensiv. Der Frankreichflair verschwand dahinter. Dafür wurde die Fast-Fashion-Industrie sehr gut vorgestellt, so dass man einige Einblicke bekommt. Am Besten gefielen mir „die Aussteigercharaktere“ der Wegwerfindustrie.

Die Bilder der Atacama-Wüste, des Strands von Ghana und vom Flohmarkt sollte man sich mal ansehen, bevor man weiter diese Billigkleidung kauft.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Ein leicht spannend-verrückt-gruseliger Provencekrimi.
5 Feensternchen für das Buch.

Bewertung vom 11.06.2025
Fuchs, Thomas

111 Orte in Nordholland, die man gesehen haben muss


ausgezeichnet

Thomas Fuchs 111 Orte in Nordholland, die man gesehen haben muss 2025

Der Wahnsinn

Mir gefallen solche Bücher total und ich versuche dann nur meine „Sehnsuchtsorte“ rauszupicken. Da ich neben den Niederlanden wohne, finde ich solche Bücher echt toll, weil ich immer was Neues über die Nachbarn lerne. Hier habe ich einiges gelernt, nicht nur geschichtliches.

Meine Highlights waren klar (obwohl es echt schwierig war!)
Nummer 1 – Das Rudi-Carrell-Denkmal
Nummer 25 – Der Snack-Plaza
Nummer 32 – Der Blues Club
Nummer 61 – Das Cafe t’ Schipperhuis
Nummer 80 – Das Beatles Monument

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Die 111 Orte in Nordholland die man gesehen haben muss sind sehr liebevoll beschrieben und bebildert. Ich habe viel gelernt und hatte viel Spaß dabei. Meine Liste für die Orte, wo ich mal hin möchte, haben sich schlagartig vermehrt. 5 Feenherzchen

Bewertung vom 26.05.2025
Bonnet, Sophie

Provenzalisches Licht / Pierre Durand Bd.11


ausgezeichnet

Kopfkinoflair

Ein bekannter Designer möchte in Sainte-Valérie eine Modenschau veranstalten. Die ganze Stadt ist im Aufruhr und völlig aus dem Häuschen. Es gab zuvor ein paar Morde. Und nun wird der Designer auch noch bedroht.

Provenzalisches Licht ist ein locker leichter Sommer-Provence-Krimi, mit ausgezeichnetem Flair bzw. atemberaubender Kulisse. Es dauert sehr lange, bis man was ahnt, aber die Wendung ist dann sehr genial. Zudem gibt es noch sehr interessante Einblicke in das Modebusiness und die Tradition der französisch-provenzalischen Stoffhersteller. Letzteres hat mich besonders interessiert. Unsere Stadt war früher sehr bekannt für die Textilindustrie und so fand ich das besonders lehrreich.

Die Charaktere finde ich sehr sympathisch und schön gezeichnet. Pierres Vater und seine Frau haben die Spannung nebenher noch erhöht. Und wer ist wohl Mathilde? Penelopes „Problem“!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Leider ist der Kopf-Urlaub schon wieder vorbei. Das Flair der Provence war echt super und der Krimi sehr spannend, mit einer erstaunlichen Wendung. Leider dauert es wieder ewig, bis der Nächste Krimi der Serie auf dem Markt erscheint. Aber bis dahin weitere 5 Feensternchen für Sophie Bonnet. Und jetzt geh ich Lagerfelds Buch gucken. ;-)