Dieser Roman scheint offensichtlich unter Zeitdruck und einer Seitenvorgabe entstanden zu sein. Der Inhalt (verglichen zu den Vorgängern) hätte auch in eine Kurzgeschichte gepaßt. Parallelhandlungen ohne Ziel und viele Ausschweifungen um Seiten zu füllen. Die Handlung ist in großen Strecken vorhersehbar.
Von der Stärke Tommie Goerz, die Frankenseele zu sezieren und den Franken einen Spiegel vorzuhalten, ist nichts zu finden.
Schade.
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