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Sandra M. - swiaty.library

Bewertungen

Insgesamt 6 Bewertungen
Bewertung vom 13.10.2020
Wintermeer und Dünenzauber
Janz, Tanja

Wintermeer und Dünenzauber


ausgezeichnet

Jana kehrt von Gran Canaria zurück in ihren Heimatort St. Peter-Ording. Sie spürt schon bei Ankunft, dass sie dorthin gehört. Sie hat sich vorgenommen, zusammen mit ihrer Freundin Pütti, einen Geschenkeladen zu eröffnen. Und das direkt neben der Buchhandlung von Ayk, einem früheren Schulfreund und Schwarm von Jana. Ayk traf ein schweres Schicksal und er braucht Janas Hilfe. Er hat den Wunsch, dass sie den Zauber des Meeres für ihn einfängt. Von da an, nimmt alles seinen Lauf.

„Wintermeer und Dünenzauber“ ist ein absoluter Wohlfühlroman für wunderbare Stunden bei Kerzenschein, eingekuschelt in die liebste Decke. Ich habe dieses Buch so sehr geliebt und es hat mir die Vorfreude auf den Winter und Weihnachten versüßt. Alles in der Geschichte ist so wunderbar beschrieben, die Protagonisten alle wirklich toll, bis auf die liebe Frau Fröbel, die mit ihrem Neid etwas zu kämpfen hat. Aber Antagonisten gehören eben auch hinein, immerhin ist das Leben genauso. Dennoch fügt sich alles gut ineinander und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es kitschig war. Ganz im Gegenteil. Es war schön, zu sehen, wie Jana sich zusammen mit Pütti in St. Peter-Ordnung die Kundschaft aufbaute, wie Jana für ihr Geschäft „blühte“, etwas von ihrer Arbeit verstand und total darin aufging. Das konnte ich so gut nachempfinden. Auch wie mit Ayk ins Gespräch kam, sich um ihn sorgte und sie selbst zu einem Zeitpunkt Hand in Hand arbeiteten. Das zeigte mir einfach wieder einmal, dass man, auch wenn es schwer werden würde, zusammenhalten muss. Oft kann daraus etwas ganz Großes entstehen. Es kann traumhaft werden. Die anderen Protagonisten fand ich auch alle gut, sympathisch und und fand es so schön, dass immer wieder Dinge erwähnt worden sind, die bei uns Menschen oft in Vergessenheit geraten. Den Moment leben und diesen auch zu genießen. Das nach der Dunkelheit auch wieder Licht einkehrt. Nach dem Winter folgt der Frühling, lässt Herzen erblühen. So könnte ich es umschreibend sagen, es war einfach der perfekte Roman für den Herbst und Winter. Mehr Worte habe ich nicht, außer: Unbedingt lesen, wohlfühlen, schmunzeln und die Vorfreude auf den Winter genießen.

Bewertung vom 27.08.2020
A Stranger in the House
Lapena, Shari

A Stranger in the House


ausgezeichnet

Vorab muss ich sagen, dass ich das erste Buch von Shari Lapena ,,The Couple Next Door“ nicht gelesen habe und somit keinen Vergleich zu diesem ziehe. Als ich den Klapptentext dieses Buches gelesen habe, hat es mich direkt in seinen Bann gezogen. Die Buchgeschichte klang nach einem actionreichen und spannenden Thriller, der mehr verspricht und dies auch gehalten hat.

Ich fand, dass von Anfang an die Protagonisten sehr gut ausgearbeitet waren und ein stimmiges Bild in dieser Buchgeschichte ergaben. Das Ehepaar Tom und Karen, zwei der Hauptprotagonisten waren sehr gut ausgearbeitet, nicht flach in ihrer Struktur und in jeglichen Situationen konnte ich mit ihnen mitempfinden, ihre Gedankenschlüsse waren nachvollziehbar, ebenso ihre darauffolgenden Taten. Bob, Ehemann von Brigid hingegen hatte mehr eine Nebenrolle gespielt, war daher in der Buchgeschichte sehr blass und eher abwesend., was ich etwas schade fand, da ich mir etwas mehr von ihm in diesem Buch erhofft hatte. Dies blieb aber leider aus. Brigid hingegen konnte ich erfassen und war auch eine gut beschriebene und agierende Protagonistin. Ebenso waren die Polizisten und die Detectivs sehr echt, lebendig und unverkennbar. Was die Protagonisten also angeht, hat die Autorin sich sehr viel Mühe gegeben. Sie passen in diese Buchgeschichte und können sich in dieser auch ausleben.

Die Umsetzung der Buchgeschichte ist Shari Lapena sehr gut geglückt. Es ist alles stimmig, die Zusammenhänge fließen ineinander und auch wenn es Wiederholungen gibt, ist dies keinesfalls störend oder wirkte sich auf den Lesefluss aus. Mit den Protagonisten wurde die Geschichte eins und jeder hat seine Rolle in dieser Buchgeschichte gefunden. Es ist sehr gut ausgearbeitet worden, es lässt keinen Spielraum für Fragen, dafür aber für Gedanken wer denn nun Karens Ex-Mann umgebracht hat. Es gibt Momente, da denkt man das man den richtigen Gedankengang hat, wird dann aber wieder überrascht und die Situation wird umgerissen. Dies macht dieses Buch aber sehr spannend.

Der Schreibstil hingegen ist sehr gut, es lässt sich leicht lesen und auch die Wiederholungen stören keineswegs den Lesefluss. Er hat diesen Thriller einfach zu einem perfekt-geschriebenen Thriller gemacht.

Das Cover finde ich einfach sehr passend gewählt, da sie gut das Innere von Karen wiederspiegelt aber auch von Brigid. Dieses dunkle Cover mit dem etwas vernebelten Fenster, die Frau die im Schatten ist. Einfach passend zu diesem Thriller.

Bewertung vom 27.08.2020
Das erste Jahr / Magic Academy Bd.1
Carter, Rachel E.

Das erste Jahr / Magic Academy Bd.1


ausgezeichnet

Ich finde die Geschichte dieses Buches wirklich gut und vor allem machte der Klapptentext bei mir von Anfang an Lust dieses Buch zu lesen. Bisher habe ich in Richtung Fantasy noch nichts gelesen und dies war sozusagen mein erstes Buch in dieser Genre. Das Tolle an der Geschichte ist auch, dass es die ärmeren Kinder gibt die ihr Glück in der Akademie versuchen und die Kinder von reichen Eltern. Im Buch wird dargestellt, dass es nicht wichtig ist ob man arm oder reich ist, sondern eine Freundschaft dennoch stattfinden, sich entwickeln kann. Das fand ich persönlich sehr gut, denn heute ist es oftmals so und auch zu meiner Zeit damals, dass du nichts wert warst oder bist, wenn du dies, das oder jenes nicht hast oder nicht so bist, wie andere es sich wünschen. Ella ist der beste Beweis dafür, dass es anders ist aber zuviel möchte ich nicht verraten.

Ich fand die Protagonisten von Anfang an sehr gut ausgereift und ich konnte mich in sie hineinfühlen. Sie hatten für mich Tiefen und ließen auch tief in ihre Seele blicken in manchen Momenten. Mit ihnen wurde mein innerer Kern getroffen. Vor allem Ryiah war mir von Sekunde Eins an sympathisch, auch wenn ihre ,,ängstliche“ Art, so würde ich sie zumindest beschreiben, nicht immer einfach war und so manches Mal habe ich mir dann gedacht:,,Warum reagiert sie denn jetzt so?“ Dennoch war das aber gut, dass das ihre Reaktion war, denn das hat der Geschichte ihre Wendung gegeben und auch die Spannung aufrecht erhalten. In vielen Situationen habe ich mit ihr mitgelitten, mitgefiebert und sie hat mich zum Schmunzeln gebracht. Auch die andere Protagonisten wie Prinz Darren, den ich im übrigen auch sehr gerne treffen würde, alleine um ihn in die Augen zu sehen, fand ich trotz seiner anfänglichen Kühle und Distanziertheit sehr gut ausgearbeitet. Ihre Freundin Ella fand ich, wie den Bruder von Ry nämlich Alex auch perfekt für diese Geschichte. Wen ich dennoch auch im realen Leben fürchten würde wären die Lehrer. Die waren absolut streng, was nicht immer falsch ist und ja, ich hoffe im zweiten Band sie etwas besser kennen zu lernen und das sie mir einen Grund geben, sie zu mögen.

Die Umsetzung des Buches ist der Autorin sehr gut gelungen. Es hat Spannung, ich habe mitgefiebert, mitgelitten und war einfach total in der Geschichte gefangen, sodass ich am liebsten nachts wach geblieben wäre um es weiter zu lesen. Mehr Worte gibt es zur Umsetzung einfach nicht, da das für mich einfach das perfekte Fantasyabenteuer mit einem tollen Schreibstil war.

Das Cover dieses Buches ist wunderschön und ich liebe die Farbe Blau, die Kontraste zwischen dem roten Feuerball und dem grau-blauen Nebel. Perfekt gelungen, wie auch die Geschichte.

Bewertung vom 27.08.2020
Ein Winter voller Blumen
Fontaine, Marie

Ein Winter voller Blumen


ausgezeichnet

Die Geschichte über die Liebe, Paris und einen ganz zauberhaften Blumenladen, sowie einen tollpatschigen Mann der die Liebe sucht, hat mich sehr angesprochen und da diese im Winter spielt, hatte das alles einen total romantischen Touch, welchen ich jetzt noch spüren kann.

Die Protagonisten sind alle sehr gut ausgearbeitet worden und besitzen Tiefe. Nicht nur die Blumenhändlerin Fleur, sondern auch ihre Familie und alle um sie herum, sind so wunderbar natürlich, menschlich und vergraben ihre Gefühle nicht, sondern sprechen sie aus. Jeder von ihnen hatte sein eigenes Päckchen zu tragen und dennoch haben sie sich dem Leben mit soviel Liebe entgegengelehnt. Es sind Protagonisten die ich wirklich nie vergessen werde.

Die Umsetzung des Buches war für mich einfach perfekt. Es gab nichts, was ich nicht schön fand oder etwas, was mich vielleicht gestört hätte. Das Buch wurde absolut stilvoll und harmonisch umgesetzt. Alles passte sehr gut zusammen und alles fügte sich sehr gut ineinander. Auch der Schreibstil war schön, leicht zu lesen und flüssig. Vor allem die Zitate am Anfang jeden neuen Kapitels haben mir wunderbar gefallen. Genau meins!

Das Cover ist so wunderschön und ich habe mich von Minute Eins in dieses verliebt. Sogar jetzt stehe ich manchmal vor dem Regal und schaue es gerne an.

Bewertung vom 27.08.2020
Der Spielmann / Die Geschichte des Johann Georg Faustus Bd.1
Pötzsch, Oliver

Der Spielmann / Die Geschichte des Johann Georg Faustus Bd.1


ausgezeichnet

Die Geschichte über Johann Georg Faust fand ich seitdem Klappentext wahnsinnig ansprechend und ich muss sagen, auch voller Bewunderung, dass der Autor Oliver Pötzsch aus dieser Geschichte alles herausgeholt hat was ging. Die Geschichte lässt einen von Anfang an nicht mehr los, es gibt überraschende Wendungen, wunderbar-beschriebene Städte, Protagonisten die einem unter die Haut gehen, in die man sich hineinversetzen und sie förmlich erfühlen kann. Ich muss dazu sagen, dass ich mich vorher nicht mit Johann Georg Faust wirklich viel auseinandergesetzt habe, dass letzte Mal im Geschichtsunterricht glaube ich und dieses Buch hat mir im gewissen Maße auch den Weg aufgezeigt. Nämlich das die deutsche Geschichte, die Menschen die zu damaligen Zeiten gelebt haben es wert sind, sich manches Mal mit ihnen auseinander zu setzen und zu schauen wo wir heute stehen, was wir erreicht haben. Wie all das damals war, wenngleich der Autor am Ende auch schreibt, was nun fiktiv war und was der Realität entsprach. Es war dennoch eine Geschichte die zu Herzen ging, die aufgezeigt hat wie ein Mensch als Spielball benutzt werden kann und wie wenig man sich manches Mal selbst zutraut und vertraut. Die Intuition ist so manches Mal das Schlüsselwort. Und vor allem auch: Wie einfach es ist, Menschen Glauben zu schenken, die einem im Endeffekt nichts gutes wollen.

Die darin vorkommenden Protagonisten waren allesamt wunderbar ausgearbeitet und hatten Tiefe. Alle konnte ich mir bildlich vorstellen. Zudem hatten alle ihre Eigenarten, ihre Lebenserfahrungen gemacht und auch da konnte ich wieder sehr gut erkennen, dass wir nicht als kleine unschuldige Kinder böse sind oder böse Dinge tun, sondern die Erziehung unserer Eltern aber auch die Gesellschaft seinen Teil dazu beiträgt. Dies ist vielleicht nun einfach gesagt aber nachdem ich mich lange damit auseinander gesetzt habe und auch nach dem Buch viel darüber nachgedacht habe, bin ich für mich persönlich zu diesem Entschluss gekommen. Dies zeigten auch die Protagonisten sehr deutlich auf. Entweder sie waren wie Johann Spielzeug des Bösen, wenngleich mit gütigen Zügen oder sie waren zum Beispiel wie Margarethe gleich für einen - drastisch gesagt - Psycho gehalten. Gerade Margarethes Fall zeigt, wie einfach es ist, die falschen Menschen über sich entscheiden zu lassen oder entscheiden lassen zu müssen. Das manche Wege nicht richtig sind, nicht von Dauer und doch manchmal vielleicht sein müssen. Und um es kurz zu halten, konnte ich in allen Protagonisten ganz normale Menschen sehen, wie du und ich. Menschen die die Gesellschaft, ihrer Eltern so geformt hat. Ich jedenfalls wurde sehr inspiriert von ihnen und dafür bin ich sehr dankbar.

Die Umsetzung war unglaublich und so wunderbar, dass diese Geschichte mich gefesselt hat und das von der ersten Seite an. Ich war einfach gleich drinnen, die überraschenden Wendungen, die Beschreibungen der jeweiligen Situation war so tief, so ergreifend das es sich kaum in Worte fassen lässt und man es einfach gelesen haben muss.

Der Schreibstil ist Liebe PUR! Die Beschreibungen, die Umschreibungen und anhand dessen konnte ich mir alles genaustens vorstellen, hatte es bildlich vor Augen. Wirklich, dieser Schreibstil gefällt mir, gerade für einen historischen Roman ist dieser unübertrefflich.

Ich liebe dieses Cover und es zeigt genau das auf, was in dieser Geschichte auch drinnen vorkommt. Zudem passt es zum Titel und ist somit eines der schönsten historischen Cover die ich je gesehen und in der Hand gehalten habe.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.08.2020
Tausend Augenblicke / All in Bd.1
Scott, Emma

Tausend Augenblicke / All in Bd.1


ausgezeichnet

Die Geschichte dieses Romans hat mich von Anfang an sehr angesprochen und deswegen zum Lesen bewegt. Ich war sehr gespannt, was mich in diesem Buch erwartet. Es war anfangs für mich gut zu lesen, doch es bewegte mich nicht so sehr, wie die anderen Leser. Dies war aber nur zu Anfang und bis zum Mittelteil so, denn das Ende hat mich bewegt und sehr überzeugt. Ich fand es traurig und hätte wirklich fast eine Träne verloren. Es war einfach schön zu lesen, was Liebe alles bewegen und erschaffen kann. Für mich war es zudem mal etwas Anderes, denn aus dieser Sicht habe ich bisher noch kein Buch gelesen. Manchmal fängt Liebe von ganz vorne an, altert mit uns und manchmal fängt sie vorne an aber schafft es nicht einmal bis zum Mittelteil. So würde ich das Buch und diese Geschichte von Emma Scott beschreiben, ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen.

Kritik zu den Protagonisten: Ich fand es gut, dass die Autorin die beiden Sichtweisen von Jonah und Kacey gewählt hat, sodass man jeweils deren Gedanken und Handlungen in jeweiligen Situationen lesen konnte. Das hat mir wirklich sehr gefallen. Zudem wurden alle Protagonisten sehr gut ausgearbeitet und vor allem passend zu dieser Geschichte. Theo, Jonahs Bruder gefiel mir trotz seiner anfänglichen Kühle sehr gut und es zeigte eben auf, dass man nicht immer extro- sondern auch introvertiert sein darf. Das hat mir sehr gefallen. Es hat mir zudem auch gezeigt, dass wir auch viel zu schnell und oft einen Menschen bewerten, der vielleicht nicht gleich auf Anhieb ein Lächeln für unseren Witz überhat. Dies hat manchmal nichts zu bedeuten oder einfach damit zutun, was er erlebt hat. Das hat Theo ganz deutlich gemacht in diesem Buch. Auch die Eltern von Jonah und Theo fand ich sehr sympathisch und konnte mir diese gleich bildlich vorstellen. Für mich die Vorzeigeeltern, im Gegensatz zu den Eltern von Kacey. Auch sie passten sehr gut in diese Geschichte und fügten sich einfach gut ein. Auch die sozusagen „Nebenprotagonisten“ haben mir sehr gut gefallen, nämlich die Freude von Jonah. Herzliche und humorvolle Menschen. Es passte einfach.

Die Umsetzung des Buches fand ich sehr gut, auch wenn ich anfangs gedacht habe, wie auch oben schon geschrieben, dass es mich nicht in seinen Bann ziehen wird. Bis zum Mittelteil empfand ich es als gutes Buch für zwischendurch, dachte mir aber, dass es nicht wirklich das ist, was ich an Erwartung hatte. Nämlich das dieser Hype berechtigt ist und ich vielleicht auch mal ein paar Tränen verdrücke. Ich fand es daher bis zum Mittelteil nur gut. Das Ende hingegen hat mich dann umgehauen und nochmal einen Rückblick auf die ganze Geschichte bei mir ausgelöst. Es taten sich Fragen bei mir auf, die aber nicht auf das Buch bezogen sind, sondern allgemein zu dem Thema Liebe und was man für einen Menschen, den man liebt wirklich bereit ist zutun. Es war daher auch eine Inspiration für mich. Dafür bin ich dankbar. Es wirft einfach einen schönne Blick auf die Liebe und das die Liebe das Licht ist, Berge versetzen kann.

Der Schreibstil war absolut angenehm und es war leicht zu lesen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das Buch in vier Tagen auslesen würde aber genau das ist passiert. Einfach weil der Schreibstil angenehm war, es keine Umschweifungen gab und die Autorin einfach alles gleich auf den Punkt brachte. Das fand ich sehr gut.

Ich habe mir das Cover sehr oft angesehen und finde das es ein Blickfang ist. In diesem Augenblick in dem man es sieht, bleibt der Blick einfach daran hängen. Da hat der Verlag wieder sehr gute Arbeit geleistet. Weiter so! Ich finde es für meinen Teil echt wunderschön und passend, was ich wichtig finde.