Das Buch "Die Akte Adenauer" von Ralf Langroth fällt schon durch sein ungewöhnlich tolles Cover / Umschlag auf.
Macht sofort neugierig auf die spannende Geschichte!
Ich habe mich für das Buch sofort interessiert, da es eine perfekte, spannende Mischung aus Historie und Fiktion verspricht. Kein trockenes Geschichtsbuch, sondern flüssig und spannend zu lesen. Eine Geschichte, die eben genau so passiert sein könnte.
Zufälligerweise habe ich vor kurzem eine Dokumentation über den Rhein und den Wohnort Konrad Adenauers gesehen, und Originalaufnahmen über seine tägliche Fahrt nach Bonn mit dem 600er Mercedes. Dies war die perfekte Einstimmung auf dieses Buch.
Der Schreibstil ist sehr gut, der Autor schafft es, einen sofort in die Geschichte "reinzuziehen". Die Figuren wirken authentisch, nicht konstruiert.
Was ich auch nicht wusste, ist, warum Bonn damals zur deutschen Hauptstadt wurde, auch das habe ich nun erfahren.
Ein tolles Buch, mit dem man einiges über die deutsche Geschichte lernen kann. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!
Mein erster positiver Eindruck zum Buch "Lady Churchill" von Marie Benedict ist der schön gestaltete Umschlag, auf dem eine Original-Handschrift zu sehen ist.
Auch sehr erfreulich ist für mich die klimaneutrale Buchproduktion des Verlages.
Das Buch selbst ist gespickt mit gut recherchierten Fakten, aber als Roman unterhaltsam, flüssig und spannend zu lesen. Es spricht sicher viele Leser*innen an, die wohl eher zu keinem Sachbuch greifen würden, sondern die Romanform bevorzugen, aber gleichzeitig spannende Biographien kennenlernen möchten.
Man lernt nicht nur Lady Churchill kennen, sondern gleichzeitig auch Ihren Mann von einer völlig anderen Seite (als in den bisherigen unzähligen Veröffentlichungen) und die geschichtlichen Hintergründe der Zeit.
Clementine war eine interessante, emanzipierte, kluge, treue, manchmal auch streitlustige Frau, die man sich zu späterer Zeit auch selbst als Politikerin vorstellen könnte.
Das Buch ist absolut lesenswert. Was mir noch gefallen hätte, wäre ein Foto von Clementine (und Winston)!
Als ich das Buch erhielt, war mein erster Gedanke: Was für ein schönes Buch!
Die Gestaltung des Umschlages und das ganze Buch sind einfach wunderschön.
Vor allem auch die zahlreichen Bienen-Illustrationen im Inneren.
Außerdem ist es klimapositiv gedruckt und natürlich nicht in Plastik verpackt.
Nach einer Weile erfährt man auch, wie es zu seinem Namen "Dancing with Bees" kam, weil die Autorin nämlich vor lauter Freude über bestimmte Bienen in ihrem Garten zu tanzen beginnt!
Die Autorin schafft es, den Leser mit dem "Bienen-Virus" anzustecken. Ich sehe jetzt die Bienen mit ganz anderen Augen. Auch wenn es manchmal für meinen Geschmack etwas zu sehr ins Detail geht, habe ich viel Interessantes gelernt.
Mir war nicht bewusst, dass es 20.000! Bienenarten gibt, wie gross die grösste Biene sein kann, wo die Bienen überall nisten.... wirklich sehr interessant und lehrreich.
Wirklich ein tolles Buch, aber nur für Leser, die selbst auch naturverbunden sind.
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