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Angie_molly
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Karlsruhe

Bewertungen

Insgesamt 140 Bewertungen
Bewertung vom 11.09.2025
Cleave, Paul

Todeskälte


weniger gut

Meinung: Ich lese die Bücher von Paul Cleave wirklich gerne, deshalb war ich sehr gespannt auf sein neues Werk. In Acacia Pines wird der Schüler Lucas entführt. Sheriff Cohen übernimmt den Fall und entdeckt, dass Lucas in die Hände eines Serienmörders geraten ist. Eine nervenaufreibende Jagd nach dem Täter beginnt, mit der Hoffnung, Lucas noch lebend zu finden. Gleichzeitig kämpft der Sheriff aber auch mit seinem eigenen Leben: Er ist geschieden, pleite und droht, sein Haus zu verlieren. Die hohe Belohnung für das Ergreifen des Killers könnte seine Probleme lösen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die kurzen Kapitel lassen sich schnell lesen. Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen guten Einblick in das Denken und Fühlen der Ermittler, aber auch in das Umfeld des Opfers. Allerdings hatte ich Probleme mit den Charakteren. Sie wirkten auf mich ziemlich blass und distanziert, sodass ich keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Manche ihrer Handlungen konnte ich nachvollziehen, andere wiederum gar nicht. Die Handlung ist rasant, es gibt viele Wendungen und viel Action, mir persönlich war das irgendwann zu viel. Zwischendurch zieht sich die Geschichte etwas, wird dann aber durch überraschende Twists wieder spannender.
Die Auflösung ist stimmig und am Ende bleiben keine Fragen offen. Trotzdem hat mir etwas gefehlt.

Bewertung vom 11.09.2025
Strobel, Arno

Welcome Home - Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder? (eBook, ePUB)


weniger gut

Meinung: Das Cover hat mich sofort angesprochen und auch der Klappentext klang richtig spannend. Schon da hatte ich das Gefühl, dass mich eine packende Geschichte erwartet. Ines und Marco Winkler freuen sich riesig, als sie den Schlüssel zu ihrem neuen Haus in den Händen halten, doch dieses Glück verwandelt sich schon bald in einen Albtraum. In dem Ort passieren merkwürdige Dinge, die für eine unheimliche Atmosphäre sorgen. Die Ausgangssituation war für mich vielversprechend und ich wollte unbedingt wissen, wer oder was dahintersteckt.
Der Schreibstil von Arno hat mir wirklich gefallen. Er ist angenehm leicht, flüssig und
unkompliziert, sodass man schnell in die Handlung hineinkommt und ohne große Mühe vorankommt. Besonders die kurzen Kapitel haben dafür gesorgt, dass ich sehr zügig durch die Seiten geflogen bin. Ideal, wenn man ein Buch gerne in kurzer Zeit lesen möchte. Leider konnte mich die Geschichte inhaltlich nicht durchgehend überzeugen. Die Figuren wirkten auf mich blass, distanziert und zum Teil sogar recht anstrengend, sodass ich keine echte Verbindung zu ihnen aufbauen konnte. Dadurch fiel es mir schwer, ihre Emotionen nachzuvollziehen oder wirklich mitzufiebern. Auch die Spannung, die am Anfang durchaus vorhanden war, ließ im weiteren Verlauf deutlich nach. Stellenweise empfand ich die Handlung als wenig glaubwürdig, manche Entwicklungen konnte ich nicht richtig nachvollziehen.
Die Auflösung konnte mich allerdings nicht abholen, da sie auf mich konstruiert und unrealistisch wirkte. Das hat leider meinen

Gesamteindruck stark geschwächt.

Bewertung vom 11.09.2025
Tsokos, Michael

Mit kalter Hand / Die Sabine Yao-Reihe Bd.3


ausgezeichnet

Meinung: Da ich bereits die beiden Vorgängerbände mit großer Begeisterung verschlungen habe, stand für mich außer Frage, dass ich auch den dritten Teil um Dr. Sabine Yao unbedingt lesen musste. Schon der Prolog jagt einem Gänsehaut über den Rücken: Ein Mann kämpft verzweifelt um sein Leben doch wer ist er, wird er überleben?
Die Geschichte packt von der ersten Seite an und zieht einen unaufhaltsam in ihren Bann. Auf einer Erotikplattform für Männer bahnt sich ein Treffen an, das in einer tödlichen Falle enden soll, während in Berlin grausige Leichenteile auftauchen. Dr. Sabine Yao, Rechtsmedizinerin der BKA-Sondereinheit „Extremdelikte“, wird in die Ermittlungen

hineingezogen und steht gemeinsam mit Profiler Milan Hasanović vor einer komplexen und kaum zu durchschauenden Verbrechensserie. Parallel dazu sorgt der sogenannte „Pferderipper von Lübars“ für zusätzliche Unruhe. Ich mag wie der liebe Michael die Spannung aufbaut. Sein packender, zugleich leicht lesbarer Schreibstil, die kurzen Kapitel und die präzise eingestreuten forensischen Details machen das Buch zu einem echten Pageturner.
Die Mischung aus Rechtsmedizin, True-Crime-Elementen und rasantem Thrill ist absolut gelungen. Alle Handlungsstränge laufen am Ende schlüssig zusammen, die Auflösungen überraschen, wirken aber jederzeit logisch und durchdacht.

Eine klare Leseempfehlung für alle True-Crime-Fans.

Bewertung vom 11.09.2025
Konishi, Masateru

Die Bibliothek meines Großvaters


ausgezeichnet

Meinung: Das Cover hat mich sofort angesprochen: schlicht, aber wunderschön gestaltet. Auch der Titel weckte direkt meine Neugier. Als ich dann zu lesen begann, war ich schnell mitten in der Geschichte: Kaede, eine junge Lehrerin aus Tokio, entdeckt in einem gebrauchten Buch seltsame Zeitungsausschnitte. Sofort denkt sie an ihren Großvater, der trotz seiner Demenz noch immer über eine erstaunliche Kombinationsgabe verfügt und ein leidenschaftlicher Kenner klassischer Kriminalliteratur ist. Der wahre Zauber des Romans liegt jedoch nicht allein in den Rätseln, sondern in der Beziehung zwischen
Kaede und ihrem Großvater. Der Autor beschreibt mit viel Wärme, wie die beiden miteinander umgehen. Besonders die Darstellung von Demenz hat mich überzeugt: feinfühlig, respektvoll und realitätsnah. Ich konnte mir den alten Mann bildlich vorstellen, wie er mit seiner Zigarette in der Hand über den Fällen nachdenkt, eine Figur, die trotz Krankheit ihre Würde behält. Diese leisen, melancholischen Momente sind es, die mich am meisten berührt haben.
Der Schreibstil ist anders als das, was ich sonst lese, aber überraschend angenehm. Die Sprache ist klar, ruhig und lädt dazu ein, durch die Seiten zu fliegen. Allerdings setzt der Autor auf eine ungewöhnliche Struktur: Statt einer durchgehenden Handlung präsentiert er mehrere in sich abgeschlossene Fälle. Am Anfang fand ich diese Episoden abwechslungsreich und unterhaltsam. Mit der Zeit aber wirkten die wiederholten Muster etwas ermüdend und manche Auflösungen
kamen mir konstruiert vor. Hier hätte ich mir einen stärkeren roten Faden und mehr Verknüpfung der einzelnen Episoden gewünscht. Trotz dieser Schwächen hat mich das Buch nicht losgelassen.

Bewertung vom 11.09.2025
Voosen, Roman;Danielsson, Kerstin Signe

Schwüre, die wir brechen / Svea Karhuu & Jon Nordh Bd.2


ausgezeichnet

Meinung: Schon der erste Band der Reihe konnte mich fesseln und dieser zweite Teil hat mir sogar noch besser gefallen!
Gleich zu Beginn wird es richtig heftig: In Malmö entdeckt man in einem Boot eine Leiche, der ein Krokodilkopf angenäht wurde. Und als ob das nicht schon grausam genug wäre, wurde dem Opfer bei lebendigem Leib das Herz herausgerissen. Später taucht noch ein weiteres Opfer auf, übersät mit Zeichen, die wie Hieroglyphen wirken. Kommissar Jon Nordh und seine junge Kollegin Svea Karhu müssen in diesem brutalen und rätselhaften Fall ermitteln und werden immer tiefer in die Ereignisse hineingezogen.

Mir gefällt der Schreibstil des Autorenduos unheimlich gut. Er ist flüssig und bildhaft, sodass ich sofort in die Geschichte eintauchen konnte. Durch die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven kam ich super schnell voran, Langeweile hatte ich beim Lesen keine Sekunde. Besonders liebe ich die Rückblicke in die Vergangenheit, die nach und nach das große Ganze erklären. Genau das hat mich regelrecht ans Buch gefesselt. Die Figuren sind für mich ein Highlight: sie wirken lebendig und echt. Manche mag man sofort, andere eher nicht aber genau das macht sie interessant. Toll finde ich auch, dass das Privatleben der Ermittler eine Rolle spielt, ohne zu dominant zu werden. Es macht die Charaktere greifbarer und lässt einen richtig mitfühlen.
Die detailreichen Beschreibungen der Taten fand ich super.
Die düstere Atmosphäre geht direkt die unter die Haut.

Für mich ein echtes Highlight und eine absolute Empfehlung!

Bewertung vom 16.08.2025
Kuhl, Nikolas;Sandrock, Stefan

Bittere Nacht / LKA Hamburg Bd.2


ausgezeichnet

Meinung: Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut! Schon der erste Teil hat mir damals total gefallen und ich war richtig neugierig, wie es mit Juha und Lux weitergeht.
Gleich am Anfang wird man mitten ins Geschehen geworfen: Eine Stand-up-Paddlerin stößt im eisigen Januar im Alsterkanal auf eine Leiche. Schon ist man wieder voll drin in einem neuen Fall. Und das ist nur der Anfang, denn das Sterben hört nicht auf …
Genau das liebe ich an diesem Autorenduo: Man hat keine langen Anläufe, sondern wird sofort in die Geschichte hineingezogen. Die Spannung ist praktisch sofort da, und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Für mich war es auch ein richtig schönes Wiedersehen mit Juha und Lux. Die beiden sind mir inzwischen so ans Herz gewachsen, dass ich mich jedes Mal freue, sie auf einem neuen Fall zu begleiten.
Der Schreibstil ist leicht, flüssig und macht einfach Spaß, man fliegt wirklich durch die Seiten. Die Handlung ist clever aufgebaut, spannend bis zum Schluss und voller Wendungen, die ich so gar nicht habe kommen sehen. Besonders toll finde ich, wie Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft sind. Erst wirkt alles lose, fast wie zufällig, und am Ende fügt sich doch alles zu einer überraschenden und stimmigen Auflösung zusammen.

Absolute Leseempfehlung

Bewertung vom 11.08.2025
Nielsen, Karen Inge

Niemand rettet dich / Grenzland Bd.3


ausgezeichnet

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man ein Buch aufschlägt – und plötzlich ist alles andere egal? Genau so ging es mir mit „Niemand rettet dich“. Ich habe es verschlungen, fast in einem Rutsch, weil ich einfach wissen musste, wie es ausgeht.
Vor über zwanzig Jahren hat Mads Lindstrøms Vater einen brutalen Mörder überführt. Ein klarer Fall – dachte man. Doch dann kamen ihm Zweifel. Kurz darauf nahm er sich das Leben. Alle Fragen, die er sich stellte, blieben für immer unbeantwortet. Schon diese Hintergrundgeschichte hat mich tief berührt.
Und dann, Jahre später, passiert es: Ein neuer Mord – mit unheimlichen Parallelen zum alten Fall. Plötzlich steht Mads selbst unter Verdacht. Gemeinsam mit Thomas Beckmann von der deutschen Polizei versucht er, die Wahrheit ans Licht zu bringen – und stößt dabei auf Widerstände, die ihn fast zum Aufgeben zwingen. Aber Mads kämpft weiter. Genau das macht ihn für mich so sympathisch: Er gibt einfach nicht auf.
Ich liebe diese Trilogie von der ersten Seite an – und es tut fast weh zu wissen, dass dies der letzte Band ist. Die Figuren sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich am liebsten noch viele weitere Abenteuer mit ihnen erleben würde. Besonders beeindruckt haben mich die detailreichen Obduktionsbeschreibungen. Man merkt sofort, dass Karen Inge Nielsen weiß, wovon sie schreibt.
Was dieses Buch für mich so besonders macht, ist die Mischung: Spannung, Rätselraten, Gänsehaut – und dann wieder diese emotionalen Momente, die einem einen Kloß in den Hals treiben. Das Ende hat mich tatsächlich zu Tränen gerührt.
Falls ihr Krimis liebt, die euch mitfiebern lassen, euch ständig auf falsche Fährten locken und euch am Ende sprachlos zurücklassen – dann greift zu. Aber Vorsicht: Wenn ihr einmal angefangen habt, könnt ihr nicht mehr aufhören

Bewertung vom 11.08.2025
Geschke, Linus

Der Trailer / Donkerbloem Bd.1


ausgezeichnet

Meinung: Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt. Als begeisterte Leserin von Linus war für mich schnell klar: Dieses Buch muss ich lesen. Die Geschichte beginnt mit einem tragischen Vorfall, der sich vor 15 Jahren ereignete: Die junge Lisa verschwand spurlos von einem Campingplatz in Belgien. Bis heute wurde sie nicht gefunden. Frieda Stahke, aktuell vom Polizeidienst suspendiert, beteiligt sich an einem True-Crime-Podcast, um den Fall wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Doch sie ahnt nicht, welche Konsequenzen ihre Nachforschungen haben werden. Was genau mit Lisa passiert ist, bleibt lange im Dunkeln... Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, denn dieses Buch lebt von seiner Spannung. Lest es am besten selbst und lasst euch hineinziehen!
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und fesselnd. Schon nach den ersten Seiten war ich vollkommen in der Geschichte gefangen – ein typisches „Nur noch ein Kapitel...“-Buch, bei dem man die Zeit vergisst. Die Charaktere sind authentisch gezeichnet. Besonders gut fand ich, dass die Handlung aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, was die Spannung zusätzlich anheizt und immer wieder neue Blickwinkel eröffnet. Das Ende war für mich zwar nicht überraschend, aber dennoch klug aufgebaut und in sich stimmig.
Es macht definitiv Lust auf mehr!

Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Thriller-Trilogie.

Absolute Leseempfehlung

Bewertung vom 24.07.2025
Kubica, Mary

She's Not Sorry - Du könntest die Nächste sein


ausgezeichnet

Meinung: Auf dieses Buch war ich sehr gespannt – und wurde nicht enttäuscht, auch wenn der Einstieg zunächst etwas holprig war. Die ersten rund 100 Seiten empfand ich als eher zäh; ich hatte Schwierigkeiten, in die Handlung hineinzufinden und war mir zunächst nicht sicher, worauf die Geschichte hinauslaufen würde. Doch sobald der Knoten geplatzt war, entwickelte das Buch eine Sogwirkung, der ich mich nicht mehr entziehen konnte. Meghan ist Intensivkrankenschwester und alleinerziehende Mutter. Sie kämpft sich durch ihren fordernden Alltag und versucht, sowohl beruflich als auch privat über die Runden zu kommen. Als auf ihrer Station eine junge Frau eingeliefert wird, die einen Suizidversuch überlebt hat, stellt sich für Meghan eine entscheidende Frage: Was hat diese Frau in so tiefe Verzweiflung gestürzt?
Die Situation spitzt sich zu, als ein Zeuge aussagt, die Frau – Caitlin – sei nicht gesprungen, sondern gestoßen worden. Plötzlich befindet sich Meghan selbst in großer Gefahr, denn der Täter scheint noch ganz in ihrer Nähe zu sein. Erst spät erkennt sie, dass auch sie und ihre Tochter ins Visier geraten könnten.
Die Autorin hat eine düstere, beklemmende Atmosphäre geschaffen, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, die Kapitel sind gut strukturiert und von passender Länge. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und springt in der Zeit zurück. Ab der Mitte des Buches nimmt die Spannung deutlich zu. Unerwartete Wendungen und gut platzierte Twists halten uns bei der Stange. Auch wenn ich persönlich nicht zu allen Figuren eine emotionale Bindung aufbauen konnte, sind sie vielschichtig und glaubwürdig dargestellt.

Das Ende überzeugt – es ist stimmig, schlüssig und hinterlässt ein rundes Leseerlebnis. Eine Autorin, die ich definitiv im Auge behalten werde.
Absolute Leseempfehlung

Bewertung vom 24.07.2025
Kliesch, Vincent

Auris. Puls der Angst / Jula Ansorge Bd.6


weniger gut

Meinung: Ich liebe diese Reihe und finde es wirklich schade, dass sie nun zu Ende ist. Ich habe sie zufällig entdeckt und sofort eine regelrechte Sucht entwickelt.
Nach dem letzten Fall liegt Bruch im Krankenhaus. Doch plötzlich ist er spurlos verschwunden. Schauer ist sich sicher: Bruch konnte das Krankenhaus nicht selbstständig verlassen – also beginnt sie, nach ihm zu suchen.
Mitten in der Innenstadt fährt ein Auto in eine Menschenmenge. Ein Anschlag? Gemeinsam mit ihrer Kollegin Schmidtke beginnt Schauer zu ermitteln. Dabei treten viele Ungereimtheiten zutage.
Der Schreibstil ist – wie immer – leicht und locker, gleichzeitig aber auch fesselnd. Ich liebe es, wie die Spannung langsam Fahrt aufnimmt. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, viele kenne ich ja bereits aus den vorherigen Bänden. Die Handlungsorte sind hervorragend beschrieben – so detailliert, dass man sie direkt vor Augen hat.
Der liebe Frank hat wieder einmal perfekt falsche Fährten gelegt und am Ende eine echte Überraschung eingebaut.
Alle Fragen wurden beantwortet und das Puzzle hat sich endlich zusammengefügt. Das Ende hat mich mitgerissen – und auch absolut überzeugt.