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Bewertungen

Insgesamt 6 Bewertungen
Bewertung vom 18.03.2013
Rubinrot / Liebe geht durch alle Zeiten - Filmausgabe Bd.1
Gier, Kerstin

Rubinrot / Liebe geht durch alle Zeiten - Filmausgabe Bd.1


ausgezeichnet

Erst einmal: Ich liebe dieses Buch. Es war allerdings keine Liebe auf den ersten Blick. Gut, anhand der vorhergehenden Rezensionen lag die Messlatte entsprechend hoch. Allerdings, der Prolog…wirkt aufgesetzt. Dann die ersten paar Seiten. Es sind immens viele interessante Aspekte/ Bedenken und Ideen bezüglich Zeitreise vorhanden, die den Leser Seite um Seite verschlingen lassen, die Kommentare wandeln sich von aufgesetzt zu witzig in nicht mal 50 Seiten. Gut…man stelle sich vor: Ein Mädchen springt ungeplant und unvorbereitet in der Zeit. Panik. Soweit ist das ja nachvollziehbar. Sie weiß jedoch, beim ersten Mal wird’s nicht schlimm. Beim zweiten Mal könnte es jedoch sein, dass das erste Mal dagegen wie ein Kindergeburtstag erscheint. Da könnte es passieren, dass sie so weit in der Zeit springt, dass sie nicht mehr im dritten Stock des Hauses zu einer anderen Zeit, sondern am Ort des Hauses zu so einer Zeit landet, dass das Haus nicht mehr steht und sie stattdessen nach einem potentiell tödlichem Sturz im Sumpf versinkt. Also, was macht man, besonders, da man eine Familie hat, die sich in punkto Zeitreisen auskennt und somit das eigene Überleben sichern kann: Genau, man schweigt. Schließlich hat der Wunsch der Schwester, ein Haustier zu haben, diesbezüglich Vorrang. Na ja. Aber wenn man über diesen Fauxpas hinwegsieht, haben wir ein extrem packendes Buch vor uns.
Nun zu dem – für mich – allergrößten Pluspunkt: Die Ausgestaltung der Zeitthematik. Nicht nur, dass die Details einen Seite für Seite nach mehr gieren (GIERen, sehe ich gerade) lassen, sie machen den Ausgang des Buches auch unvorhersehbar. Nur ein Beispiel: Die beiden Zeitreisenden (mehr kann es nicht geben) aus der Gegenwart tappen in der Vergangenheit immer wieder in eine Falle, die in der Vergangenheit logischerweise niemand planen kann, da die Vergangenheit ja schlecht wissen kann, wann Besuch aus der Zukunft kommt. Die einzig mögliche Erklärung ist, dass einer der beiden Protagonisten selbst in der Zukunft in die Vergangenheit gereist ist, um diese vorzuwarnen und sich somit selbst eine Falle zu stellen. Was die Protagonisten jetzt selbst ja noch nicht wissen können, da auch sie ihre eigene Zukunft nicht kennen… Was hier so furchtbar kompliziert klingt, ist sehr verständlich – idiotensicher, wie man so schön sagt – im Buch dargestellt. Und genau das ist der Pluspunkt. Die Verständlichkeit von so wahnsinnig interessanten, eigentlich doch komplexen Verwicklungen. Dafür sieht man gerne darüber hinweg, dass die Liebesgeschichte etwas schnell eingeschoben wird.
In der Filmausgabe gibt es ein Zusatzkapitel aus der Sicht Gideons. Irgendwie habe ich ihn mir aus der Beschreibung Gwens anders vorgestellt, als er sich dann aus seiner Sicht angehört hat…egal. Das führt mich nur zu einem weiteren Pluspunkt. Da alles aus Gwens Perspektive geschildert wird – die übrigens sehr rund und sympathisch ist – „fehlt“ einem der Einblick in die Motive und Intrigen der anderen. Man kann nur rätseln, was andere erreichen möchten oder ob sie bestimmte Winke verstanden haben. Das macht – anders als bei anderen Romanen – das Ganze geheimnisvoll und noch spanneneder.
Die Sprache ist vielleicht nichts stilistisch Besonderes, aber absolut perfekt an den Jugendbuchstil angepasst, sodass sich das Buch sehr flüssig lesen lässt. Auch die Gestaltung mit den Stammbäumen, Grafiken und rot gedruckten Zusätzen ist sehr gut gelungen und hebt den Roman über andere hinaus. Kleine etwaige Mängel, die durchaus vorhanden sind (in der ein oder anderen Charakterisierung oder der etwas raschen Liebesgeschichte oder der Logik am Anfang, der Prolog), werden einfach von der Genialität der Idee übertrumpft. Falls man DAS Jugendbuch zum Verschenken sucht, mit dem man möglichst nichts falsch machen kann, dann wäre das hier ein Volltreffer. Auf jeden Fall: Lesen!

Ein Pageturner mit einer mehr als einer brillanten Idee, der nach mehr GIERen lässt.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.03.2013
Falsche Versprechen / Bloodlines Bd.1
Mead, Richelle

Falsche Versprechen / Bloodlines Bd.1


ausgezeichnet

Ich hatte ja ziemlich hohe Erwartungen an Bloodlines – immerhin ist das der Nachfolger der Vampire Academy Reihe, die genau so war, wie High School Vampirbücher sein sollten. Vielleicht sogar etwas besser ;-) . Die Frage die sich daher stellte war: Ist Bloodlines eine Möglichkeit Geld zu scheffeln, weil Vampire Academy ein Erfolg war, oder ist es tatsächlich ein Buch, das sich sehen lassen kann? Letzteres ist der Fall!
Zuerst war ich etwas irritiert. Protagonistin in dieser Reihe ist nicht mehr die schlagfertige Rose, sondern die prüde, praktisch veranlagte, Vampiren nicht gerade zugeneigte Sydney. Ein völlig anderer Charakter also. In der Vampire Academy Reihe kam das auch so rüber. Aber… Auf den ersten ca. 10 Seiten hatte ich fast, aber nur fast, den Eindruck, einem Rose-Klon zu begegnen. Und dann: Perfekt. Sydneys Charakter zeigt sich durch und durch, die Welt wird aus ihren Augen beschrieben und sie verhält sich so, wie sich jemand mit ihrem Charakter verhalten sollte. Dadurch geht es zwar weniger drunter und drüber wie es bei Rose der Fall war, aber es gibt mehr Überlegungen, mehr Verwicklungen.
Und was mir besonders gefallen hat: Es ist ja eine Romantic-Fantasy Reihe. Sprich, der Leser wartet auf den Charakter, den er zusammen mit der Protagonistin anhimmeln darf. Aber genau dieser ist nicht von Beginn an offensichtlich! Es gibt erst eine Reihe von Kandidaten, die kurz vorgestellt werden (also kein nerviges, alles was männlich ist sieht A) umwerfend aus und ist B) natürlich sofort aus irgendeinem seltsamen Grund unsterblich in die Heldin verliebt und C) wartet nur auf eine ausgeleierte Dreiecksgeschichte), sodass man meinen könnte, vielleicht ist er derjenige welche…
Also: Das Werk zeigt völlig andere Seiten der Autorin, eine liebevolle Charakterstudie Sydneys, die vieles erklärt. Wenn jemand nur auf die Action und Romantik wie in der Vampire Academy Reihe aus ist, wird hier bitter enttäuscht werden. Erst auf den letzten Seiten ändert sich der Erzählstil und wird so, wie er in Vampire Academy ist. Sehr spannend, witzig, mit sich anbahnender Romantik. Die Handlung kann man teilweise etwas vorausahnen, die Spannung ist also nicht unaushaltbar, wenn auch gut durchdacht. Im Gegenteil, wenn das Buch auf Action ausgelegt wäre, hätte es Längen. Wenn man sich (und ich habe das nur zu gerne gemacht) auf Sydney einlässt, saugt man jede Beschreibung auf. Sie ist so richtig rund, als hätte sie ein reales Vorbild, nach dem sie geschaffen wurde. Dadurch, dass Sydney eine im zwischenmenschlichen Bereich naive, arbeitstechnisch aber überprofessionelle Person ist, sind ihre Aussagen nicht so schlagkräftig wie die Roses. Allerdings bringt Adrians Genie/Wahnsinns-Geplänkel (oh, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn ist hier wirklich dünn ;-) ) Witz in die Sache.

Fazit: Mehr eine überaus gut gelungene „Charakterstudie“ als ein Actionkino – dabei aber sehr gut. Und das Ende lässt einen wünschen, dass der zweite Band schon längst im Regal stehen würde! Wer Vampire Academy liebte, der findet hier einen Schlüssel zu einer neuen Welt im selben Universum, sozusagen ;-).

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.10.2012
Artemis Fowl Bd.1
Colfer, Eoin

Artemis Fowl Bd.1


ausgezeichnet

Es gibt tatsächlich Autoren, bei denen selbst die Nacherzählung eines Telefonbuches noch spannend oder amüsant klingen würde. Eoin Colfer ist einer davon. Prinzipiell würde daher ein einziges Wort genügen, dieses Buch zu beschreiben: Genial!!! Es geht hier nicht um einen strahlenden Helden, der die Welt im Alleingang rettet. Nein, es geht um einen kaltschnäuzigen, theoretisch unsympathischen, berechnenden, hyperintelligenten Verbrecher. Einem perfekten Antihelden. Und noch dazu ist dieser, auch wenn sein Sprachgebrauch und seine Verhaltensweisen einen sehr scharfen Kontrast dazu bilden, ein Kind ist (was man nur allzu schnell vergisst). Obwohl man allen Grund dazu hätte, Artemis zu verteufeln, hofft man am Ende des Buches sogar, dass seine Gemeinheiten aufgehen. Obwohl ja eigentlich er der „Böse“ ist… Der mit Abstand größte Pluspunkt dieses Buches ist allerdings sein Humor. Der liegt zum einen im Inhalt (lustig, wie manche Erwachsene auf Artemis reagieren…und Artemis auf sie), zum anderen aber an der meisterhaften Sprachverwendung. Keine Beschreibung klingt langweilig. Man findet eigentlich nie etwas Abgedroschenes wie „er war eben groß“, sondern, ganz auf die prekäre Situation bezogen, in der sich die Angegriffene befindet, ein „Etwas stand neben dem Baum, ungefähr so groß wie ein Berg, aber wesentlich beweglicher“ (Der Versuch, Butlers Kopf hineinzustopfen, war natürlich genauso aussichtslos wie der, eine Kartoffel in einen Fingerhut zu zwängen“). Solche Bilder sind einfach amüsant anschaulich und häufig vorhanden. Witzig sind auch die verbalen Schlagabtausche, für die Foaly, der Techniker der „Guten“ immer zu haben ist. Mit Vorliebe bei Vorgesetzten. Wie sagt er doch? „Roots Blutdruck nach oben zu treiben war einer der wenigen Höhepunkte in seinem Beruf.“ („Foaly, Sie aufgeblasener Zentaur“ (…) „Gibt’s ein Problem, Oberboss?“ (...) „Allerdings, Sie Pfeife! Wann haben Sie das letzte Mal die Daten für Dublin aktualisiert?“ (…) „Dublin, mal sehen... Fünfundsiebzig. Achtzehnhundertfünfundsiebzig.“/ „Wie lange wird das dauern, Foaly?“ – „Äh… zwei Minuten, plus minus.“ – „Plus minus was?“ – „Ungefähr zehn Jahre (…).“) Dies ein Buch, dass sich für jede Altersgruppe eignet. Für Kinder, weil sie von Artemis Abenteuer begeistert sein werden, für Jugendliche, weil es spannend zu lesen ist und vor allem auch für Erwachsene, weil man über die vielen ironischen und sprachlichen Spitzen lachen kann, die man als Kind noch übersieht. Also, ein überraschend intelligent, sprachlich wahnsinnig gutes, erfrischend andersrum Gedachtes, stets erheiterndes Werk, dass nach wie vor zweifellos zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört. Und das heißt was ^^. http://www.librimania.de/index.php?id=66

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.10.2012
Feuerflügel
Oppel, Kenneth

Feuerflügel


schlecht

Ein schweres Erdbeben schickt Greif, Schattens Sohn über eine Erdspalte in die Unterwelt. Dort trifft er die einstigen Gegner seines Vaters und der Kampf um sein Leben beginnt. Ich hatte die ersten beiden Bände Silberflügel und Sonnenflügel bereits gelesen und nur durch Zufall erfahren, dass es eine Fortsetzung gibt, da die Geschichte eigentlich schon abgeschlossen war (und es besser auch geblieben wäre…). Die ersten beiden Bände waren nicht so schlecht, doch Feuerflügel kommt überhaupt nicht an dieses Niveau heran. Die Handlung wirkt arg an den Haaren herbeigezogen. So spielt die Geschichte in der Fledermaushölle, die unter der Erde liegt. Soweit noch ganz ok, aber, durch den bösen Fledermausgott angeleitet, versuchen die bösen toten Fledermäuse einen Tunnel zur Oberwelt zu graben, der alles Leben einsaugen würde, also auch die Menschen… Klar, jeder, der schon einmal ein Loch in die Erde gebuddelt hat, weiß, dass da der böse Fledermausteufel lauert. Oder so. Ich finde die Story weit hergeholt und ein bisschen zu viel Fantasy, da fragt man sich doch, wo dann all die anderen Tiere ihre Himmel und Höllen haben, wenn die Fledermäuse schon eine extra unterirdische Kammer haben…. Die Geschichte dreht sich zwar um Schattens Sohn, der aber keinen eigenständigen Charakter aufzuweisen hat, und natürlich findet er in der Not eine Freundin…Kennen wir nicht genau diese Handlung aus dem ersten Band??? Also, wenn man Silberflügel und Sonnenflügel gelesen hat, sollte man nach diesen Bänden aufhören.
Also...Finger weg. An einigen Stellen zu viel blanker Unsinn (lieber Silberflügel und Sonneflügel lesen, die sind gut). http://www.librimania.de/index.php?id=103

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.10.2012
Der Name des Windes / Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag
Rothfuss, Patrick

Der Name des Windes / Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag


ausgezeichnet

Irgendwie scheint dieses Buch sehr viel mehr zu enthalten, als „nur“ eine Geschichte. Und keine Inhaltsangabe würde ihm gerecht werden. Also: Lieber das Buch lesen und nichts über den Klappentext entscheiden :-D Was das Buch besser macht als andere, ist teilweise nicht so leicht greifbar. Zunächst einmal beginnt es in einem Wirtshaus, verschiedene Personen werden beschrieben, die über dies und das reden. Und ein paar Zeilen weiter entpuppt sich der Wirt, den man als Nebenfigur fast vergessen hat, als Handlungsträger. Gefährliche Wesen tauchen auf – der Wirt bekämpft sie. Allerdings weniger mit übernatürlicher Macht und Heldentum, wie man erwarten könnte. Überhaupt spielt das Werk mit Erwartungen. Sehr oft werden Fantasyklischees aufgegriffen (armer Junge, der seine Eltern verloren hat trifft einen seltsamen Einsiedler und erreicht auf wundersame Weise die Kraft sich zu rächen – genau diese Geschichte erzählt der Wirt selbst – nur um dann zu sagen, dass es eben so nicht war) und dann gebrochen. Beispielsweise möchte der junge Protagonist von einem bestimmten Meister in Magie unterwiesen werden. Dieser stimmt unter der Bedingung zu, es zu tun, wenn der Junge vom Balkon springt. Dieser weiß, dass der Meister über die spezielle Magie verfügt, diesen Sturz abzufangen und glaubt, diese Bedingung sei ein Vertrauensbeweis. Er springt. Er stürzt. Er bricht sich so einiges. Und wird dann nicht als Meisterschüler aufgenommen, da sein Meister keine Schüler nimmt, die dumm genug sind, vom Balkon zu springen ;-) . Diese Brechung, die sehr häufig vorkommt, verleiht dem Buch auch seine Spannung. Obwohl der Wirt, der ältere Hauptdarsteller, seine Geschichte erzählt und somit das Ende – seine noch lebende Person – doch eigentlich schon am Anfang klar ist, hat mein keine Ahnung, wie die Geschichte verläuft. Gerade für Vielleser ist es ein Juwel. Beschreibungen laufen nicht nach dem altbekannten Schema ab. Auch sie werden gebrochen und neu verbildlicht. Und sehr oft sehr viel besser als von dutzenden anderen Büchern gewohnt. Einige Gesellschaftsbeschreibungen (doch, leider ist es so: Wer Geld hat (und einen einflussreichen Daddy), hat die Macht. Auch wenn es der kleine Junge noch nicht glauben will) sind recht witzig auf den Punkt gebracht („Adelssöhne gehören neben Überschwemmungen und Wirbelstürmen zu den zerstörerischsten Naturgewalten“). Und gut recherchiert hat der Autor wohl auch. Keine seiner Ideen ist unlogisch. Einer der Sätze, den der junge Protagonist sich merken soll, ist beispielsweise „Ähnlichkeit verstärkt die Sympathie“. Und den Satz „Ähnlichkeit schafft Sympathie“ war eines der Lieblingssätze einer Psychologieprofessorin, in deren Vorlesung ich einmal war. Zu den Ideen ist noch zu sagen, dass sie vielleicht nicht so extraordinär sind, wie die drei vergebenen Sterne anzeigen – aber ihre Umsetzung ist besser als sehr gut. Und besser als in den meisten sehr guten Büchern. Vor allem das Spiel, welches der Autor mit den erwarteten Handlungsklischees treibt, indem er sie bricht oder nicht bricht, ist eine Klasse für sich. Deswegen auch die drei Sterne bei Beschreibung, auch wenn es weniger die Beschreibungen sind, die extraordinär sind, sondern eher das, was durch die Beschreibungen aufgebaut wird. Eine Erwartung, die dann und wann plötzlich gebrochen wird – im positiven Sinne. Es ist vielleicht nicht für jeden das beste Buch, was jemals geschrieben wurde – und mit so einer Erwartung sollte man es nicht kaufen - aber es hinterlässt irgendwie einen Eindruck. Und wenige Bücher tun das. Wer viel gelesen hat, wird es also als einen sehr seltenen Schatz zu würdigen wissen. Und als einen solchen habe ich es bewertet. Lieblingsbuch! http://www.librimania.de/index.php?id=228

4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.