Autor im Porträt

Toptitel von John Katzenbach

Die Familie / Dr. Frederick Starks Bd.3 (eBook, ePUB)

eBook, ePUB
Ein Toter, der nicht tot ist. Ein Fluch, der nicht aufhört. Eine mörderische Jagd bis zum Letzten. Im Thriller »Die Familie« von Bestseller-Autor John Katzenbach wird der Psychiater Frederick »Ricky« Starks von seiner Vergangenheit heimgesucht - in Gestalt von Zerberus. In Miami hat sich Dr. Frederick Starks ein neues Leben aufgebaut - zum zweiten Mal. Denn bereits zwei Mal wurde Starks von psychopathischen Killern in ein tödliches Spiel verwickelt, das er selbst nur knapp überlebt hat. Seine Widersacher hält der Psychiater für tot und wähnt sich endlich in Sicherheit. Doch als die Polizei den Selbstmord eines seiner Patienten meldet, argwöhnt Starks sofort, dass der Mann in Wirklichkeit umgebracht wurde. Kurz darauf hackt ein Unbekannter, der sich Zerberus nennt, Starks' Computer und trägt ihm ein Rätsel auf: Binnen vierzehn Tagen muss Starks den Selbstmord eines der zwölf Patienten verhindern, die Zerberus ihm aufzählt. Scheitert er, sterben die beiden liebsten Menschen, die ihm noch geblieben sind. Atemraubend genialer Nervenkitzel bis zur letzten Seite: »Die Familie« ist der hoch spannende Abschluss der Thriller-Reihe um den Psychiater Frederick Starks aus »Der Patient« und »Der Verfolger«. Der 18. Psychothriller des amerikanischen Bestseller-Autors John Katzenbach kann auch als Stand alone gelesen werden. »Ein Meister seines Fachs.«WDR »Bereits seit über 30 Jahren steht John Katzenbach für Psychothriller auf höchstem Niveau.«Krimi-couch.de…mehr

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Die Familie / Dr. Frederick Starks Bd.3

Broschiertes Buch
Ein Toter, der nicht tot ist. Ein Fluch, der nicht aufhört. Eine mörderische Jagd bis zum Letzten.
Im Thriller »Die Familie« von Bestseller-Autor John Katzenbach wird der Psychiater Frederick »Ricky« Starks von seiner Vergangenheit heimgesucht - in Gestalt von Zerberus.
In Miami hat sich Dr. Frederick Starks ein neues Leben aufgebaut - zum zweiten Mal. Denn bereits zwei Mal wurde Starks von psychopathischen Killern in ein tödliches Spiel verwickelt, das er selbst nur knapp überlebt hat. Seine Widersacher hält der Psychiater für tot und wähnt sich endlich in Sicherheit.
Doch als die Polizei den Selbstmord eines seiner Patienten meldet, argwöhnt Starks sofort, dass der Mann in Wirklichkeit umgebracht wurde. Kurz darauf hackt ein Unbekannter, der sich Zerberus nennt, Starks' Computer und trägt ihm ein Rätsel auf: Binnen vierzehn Tagen muss Starks den Selbstmord eines der zwölf Patienten verhindern, die Zerberus ihm aufzählt. Scheitert er, sterben die beiden liebsten Menschen, die ihm noch geblieben sind.
Atemraubend genialer Nervenkitzel bis zur letzten Seite:
»Die Familie« ist der hoch spannende Abschluss der Thriller-Reihe um den Psychiater Frederick Starks aus »Der Patient« und »Der Verfolger«. Der 18. Psychothriller des amerikanischen Bestseller-Autors John Katzenbach kann auch als Stand alone gelesen werden.
»Ein Meister seines Fachs.« WDR
»Bereits seit über 30 Jahren steht John Katzenbach für Psychothriller auf höchstem Niveau.« Krimi-couch.de
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John Katzenbach

Katzenbach, JohnJohn Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Psychiater«. Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts.Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com

Autoreninterview

Herr Katzenbach, in Ihrem neuen Thriller haben Sie eine sehr ungewöhnliche Hauptfigur gewählt: einen pensionierten, demenzkranken Professor. Wie kam es dazu?


Die Idee für die Figur des Adrian Thomas in "Der Professor" kam mir kurz nach der Zeit, als bei einem alten und lieben Freund von mir Demenz im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wurde, was ihn letztendlich das Leben kostete. Ich habe deshalb viel über diese heimtückische Krankheit gelesen, die seine Persönlichkeit nach und nach zerstörte, und dabei bin ich auf die Beschreibung einer selteneren, aber nicht weniger schlimmen Form von Demenz gestoßen. Der Patient leidet dabei an Halluzinationen und langsamem Gedächtnisverlust. In diesem Moment hatte ich mein Buch vor Augen: Ein alter Professor, für den die Diagnose seiner Krankheit nicht nur den Tod bedeutet, sondern den Tod all dessen, was ihn als Person ausmacht, und der zufällig ein Verbrechen beobachtet. Dieses Verbrechen zu lösen ist ein letztes Aufbäumen seines Mensch-Seins, bevor die Krankheit ihn vollständig einnimmt.

Wie haben Sie diese ungewöhnliche Idee weiterentwickelt, so dass Sie für den Leser spannend wird? Hatten Sie nicht die

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