
© Lynn Grady
Christopher Moore
Moore, ChristopherDer ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Inzwischen haben seine Bücher längst Kultstatus. Christopher Moore liebt den Ozean, Acid Jazz und das Kraulen von Fischottern. Er lebt in San Francisco.
Kundenbewertungen
Gerade wieder in meiner Bücherkiste wiederentdeckt ♡
Freue mich schon total auf ein Wiedersehen mit dem leicht naiven Charlie... den Gullyhexen ... Minty Fresh... und allen anderen.
Skurrile Geschichte mit viel "schwarzem" Humor ... und einem HAPPY END?! ;D
Wenn man diese Art von Bücher mag... unbedingt kaufe...
Gerade wieder in meiner Bücherkiste wiederentdeckt ♡
Freue mich schon total auf ein Wiedersehen mit dem leicht naiven Charlie... den Gullyhexen ... Minty Fresh... und allen anderen.
Skurrile Geschichte mit viel "schwarzem" Humor ... und einem HAPPY END?! ;D
Wenn man diese Art von Bücher mag... unbedingt kaufen und lesen! In meinem Fall auch mehrmals :D
Ein tolles Buch, das man, nach dem man mit dem Lesen begonnen hat, nicht mehr aus der Hand legen will. Ein Buch für jeden, der gleichzeitig gespannt und fasziniert sein will und sich gleichzeitig auf eine sarkastisch-skurile weise unterhalten fühlen will!
Ein spitzen Buch für jede Lebenslage!
2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Ich muss sagen, dass es auch nach ca. 4 Jahren immer noch zu meinen Lieblingsbüchern gehört.
Es ist einfach wahnsinnig witzig und lebhaft geschrieben und voller Fantasie.
Man lernt die Charaktere auf ihre Art zu schätzen und zu lieben.
Zudem bringt die Vielfältigkeit eine Abwechslung ins Spiel, die die Story le...
Ich muss sagen, dass es auch nach ca. 4 Jahren immer noch zu meinen Lieblingsbüchern gehört.
Es ist einfach wahnsinnig witzig und lebhaft geschrieben und voller Fantasie.
Man lernt die Charaktere auf ihre Art zu schätzen und zu lieben.
Zudem bringt die Vielfältigkeit eine Abwechslung ins Spiel, die die Story lebendig werden lässt.
Preis/Leistung ist top!
Der Unterhaltungsfaktor kennt bei diesem Buch keine Grenzen.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Bissig böse und zu gleich auch liebevoll geschrieben. Ein Buch über Gullyhexen, Totenboten und ein tot-miezendes Baby.
EINFACH HERRLICH!!!
0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
01.06.2011
Eigentlich wird das Thema Tod von vielen Menschen gemieden. Denn was wird dann aus mir wenn ich sterbe? Werde ich einfach zu Erde verwesen, gibt es ein Leben nach dem Tod, wandert meine Seele weiter? Christopher Moore begegnet diesen Fragen mit Witz und Humor und entstanden ist sein Buch: Ein todsicherer Job. Der Otto-...
Eigentlich wird das Thema Tod von vielen Menschen gemieden. Denn was wird dann aus mir wenn ich sterbe? Werde ich einfach zu Erde verwesen, gibt es ein Leben nach dem Tod, wandert meine Seele weiter? Christopher Moore begegnet diesen Fragen mit Witz und Humor und entstanden ist sein Buch: Ein todsicherer Job. Der Otto-Normal-Bürger Charlie lebt ein ruhiges Leben. Doch als seine Frau bei der Geburt ihres gemiensamen Kindes stirbt gerät das Leben des Mannes aus seinen geordneten Bahnen. Eine höhere Macht befiehlt ihm Seelenschiffchen verstorbener Menschen einzusammeln. Doch das ist leichter gesagt als getan. Von nun an quält sich Charlie mit einem seltsamen Mann in mintgrünem Anzug, Rabenwolken, Gullihexen, einem übereifrigen Cop... und zu allem Überfluss mit einer Tochter, die zwar süß ist, aber mit dem Wort "Miezi" töten kann und von zwei Höllenhunden bewacht wird, die auch mal ebenso einen Subaru auseinandernehmen.
Eins ist klar Menschen sterben immer, insofern ist Charlies neue Profession ein todsicherer Job. Dennoch ist der sensible Hypochonder von seiner Aufgabe ziemlich überfordert. Aber vielleicht ist es genau das, was ihn und ebenso das Buch so liebenswert macht. Es ist leider etwas schade, dass so früh klar wird, dass Charlies Tochter der Luminatus, der personifizierte Todbringer, ist. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte absolut empfehlenswert. Ihr werdet aus dem Lachen nicht heraus kommen!
Eins ist klar Menschen sterben immer, insofern ist Charlies neue Profession ein todsicherer Job. Dennoch ist der sensible Hypochonder von seiner Aufgabe ziemlich überfordert. Aber vielleicht ist es genau das, was ihn und ebenso das Buch so liebenswert macht. Es ist leider etwas schade, dass so früh klar wird, dass Charlies Tochter der Luminatus, der personifizierte Todbringer, ist. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte absolut empfehlenswert. Ihr werdet aus dem Lachen nicht heraus kommen!
2 von 2 finden diese Rezension hilfreich