Fantastisches Gitarrenspiel und traurige Lieder im knarzigen Gewand. "Transfiguration Of Vincent" ist M. Wards drittes Solo-Album. Sein Stil und seine Kompositionen wurden und werden gerne mit denen von Tom Waits, Grandaddy, Sparklehorse und Howe Gelb verglichen. Letzterer ist schon von Anfang einer seiner größten Förderer. M. Wards scheinbar müheloses Gitarrenspiel beschwört die Eleganz eines späten John Fahey. Kritiker und Fans waren gleichermaßen begeistert von seinem 2001 Release "End Of Amnesia" auf Merge Records. Sein 2003er Album "Transfiguration Of Vincent" ist für Europa auf M...
Fantastisches Gitarrenspiel und traurige Lieder im knarzigen Gewand. "Transfiguration Of Vincent" ist M. Wards drittes Solo-Album. Sein Stil und seine Kompositionen wurden und werden gerne mit denen von Tom Waits, Grandaddy, Sparklehorse und Howe Gelb verglichen. Letzterer ist schon von Anfang einer seiner größten Förderer. M. Wards scheinbar müheloses Gitarrenspiel beschwört die Eleganz eines späten John Fahey. Kritiker und Fans waren gleichermaßen begeistert von seinem 2001 Release "End Of Amnesia" auf Merge Records. Sein 2003er Album "Transfiguration Of Vincent" ist für Europa auf Matador Records lizensiert. Als Gastmusiker kann man darauf unter anderem Howe Gelb hören.