Moulinettes-Sängerin mit neuem Projekt. Nach längerer Pause meldet sich die Moulinettes-Sängerin Claudia Kaiser 2003 mit einem aussergewöhnlichen Projekt zurück auf der Pop-Bühne: mit Albert Pöschl, u.a. bekannt durch "Queen Of Japan" und "Diska" als kongenialem musikalischen Partner hat sie das Alltagsthema Nr. 1 ' Geld, zu ihrem Thema gemacht. Ein Pop-Manifest. Ja, so ist das, mit dem Geld genauso wie mit dem gewissen Etwas: Man hat es - oder man hat es nicht. The $ound Of Money bringen zurück, was Pop seit längerem von der Speisekarte gestrichen hatte: Klarheit. Ganz im Warhol'sche...
Moulinettes-Sängerin mit neuem Projekt. Nach längerer Pause meldet sich die Moulinettes-Sängerin Claudia Kaiser 2003 mit einem aussergewöhnlichen Projekt zurück auf der Pop-Bühne: mit Albert Pöschl, u.a. bekannt durch "Queen Of Japan" und "Diska" als kongenialem musikalischen Partner hat sie das Alltagsthema Nr. 1 ' Geld, zu ihrem Thema gemacht. Ein Pop-Manifest. Ja, so ist das, mit dem Geld genauso wie mit dem gewissen Etwas: Man hat es - oder man hat es nicht. The $ound Of Money bringen zurück, was Pop seit längerem von der Speisekarte gestrichen hatte: Klarheit. Ganz im Warhol'schen Sinne verarbeiten sie die ganz großen Dinge in präzise gefertigte Pop-Produkte: "Geld" ("That's The $ound Of Money"), "Ich" ("Like A Rubik Cube"), "Metaphysik" ("The Secret Life Of Things That Got Lost"), "Vollendung" ("Citizens Of My Happiness"), "Angst" ("Don't Look Behind You"), "Amerika" ("Space Cowboy"). Jeder Song hat die Aura eines Markenprodukts - genauso wie die Coverversionen, "1969" von den Stooges und "Illusion" von Imagination. Beide kommen hier ganz selbstverständlich als Stimmungswährung ihrer jeweiligen Epochen ("Selbstekel" für die frühen 70er, "Verführung" für die frühen 80er) in die "$ound Of Money"-Kasse.
