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Bea Rauenthal
Audio-CD
Dreikönigsmord / Kommissarin Jo Weber Bd.1 (4 Audio-CDs)
302 Min.
Gesprochen von Geissler, Dana
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Hauptkommissarin Jo Weber und ihr Kollege Lutz Jäger werden zu einer Leiche gerufen. Diese ist mehrere hundert Jahre alt. Also kein Fall für die beiden bis sie sich völlig überraschend im Mittelalter wiederfinden. Um in die Gegenwart zurückkehren zu können, müssen sie den Mord aufklären, und zwar ohne moderne Kriminaltechnik. Wird ihnen das gelingen?
Sprecherin: Dana Geissler, Schauspielerin und Sprecherin, ist aus zahlreichen TV-Produktionen, wie z. B. "Der letzte Bulle" und "Um Himmels Willen" bekannt. Darüber hinaus arbeitet sie als Synchronsprecherin und ist auch in vielen aktuellen Dokumentationen zu hören. Hörbücher interpretiert sie mit viel Leidenschaft und Gefühl.
Die erfolgreiche Schauspielerin Dana Geissler hat in Wien am Max-Reinhardt-Seminar studiert und ist seit vielen Jahren in zahlreichen Theater- und Fernsehproduktionen präsent. Dabei hat sie weder Berührungsängste gegenüber Comedyrollen (u.a. in Hausmeister Krause, Mircomania), Serienfiguren (Kommissarein Nina Kaiser in der RTL-Serie Die Wache) oder dem romantischen Part in einer Rosamunde-Pilcher-Verfilmung. Neben der umfangreichen schauspielerischen Arbeit ist das Schauspiel-Coaching (u.a. Kaya Yanar) und Unterrichten an Schauspielschulen ein weiteres Gebiet, auf dem die 39-Jährige ihre Herausforderung sucht und findet.
Die erfolgreiche Schauspielerin Dana Geissler hat in Wien am Max-Reinhardt-Seminar studiert und ist seit vielen Jahren in zahlreichen Theater- und Fernsehproduktionen präsent. Dabei hat sie weder Berührungsängste gegenüber Comedyrollen (u.a. in Hausmeister Krause, Mircomania), Serienfiguren (Kommissarein Nina Kaiser in der RTL-Serie Die Wache) oder dem romantischen Part in einer Rosamunde-Pilcher-Verfilmung. Neben der umfangreichen schauspielerischen Arbeit ist das Schauspiel-Coaching (u.a. Kaya Yanar) und Unterrichten an Schauspielschulen ein weiteres Gebiet, auf dem die 39-Jährige ihre Herausforderung sucht und findet.
Produktdetails
- Verlag: Audio Media Verlag
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 302 Min.
- Erscheinungstermin: 20. Januar 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783868048018
- Artikelnr.: 40140705
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Jo Weber und Lutz Jäger werden zu einem Einsatz gerufen. Auf einer Baustelle wurde ein Skelett ausgegraben. Man vermutet, dass es schon über 100 Jahre alt ist. Auf dem Rückweg verunglücken die beiden Ermittler mit dem Auto. Als sie aufwachen, finden sie sich im Mittelalter wieder …
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Jo Weber und Lutz Jäger werden zu einem Einsatz gerufen. Auf einer Baustelle wurde ein Skelett ausgegraben. Man vermutet, dass es schon über 100 Jahre alt ist. Auf dem Rückweg verunglücken die beiden Ermittler mit dem Auto. Als sie aufwachen, finden sie sich im Mittelalter wieder und müssen den Mörder des gefundenen Skelettes aus der Gegenwart finden, damit sie selbst wieder in die Gegenwart zurückkommen können. Wie klärt man einen Mord auf, wenn man keinerlei Hilfsmittel zur Verfügung hat, wie z.B. DNA-Analyse und ohne Spurensicherungsteam? Nun heißt es, back to the roots.7
Einen Krimi in eine Zeitreise zu integrieren, war eine brillante Idee der Autorin. Mir hat die lockere Schreibweise der Autorin sehr gut gefallen. Die Ermittlungen wirkten nicht gekünstelt oder an den Haaren herbei gezogen. Durch clevere Zeugenbefragungen kommt man auch weiter. Die beiden Protagonisten sind sehr sympathische Ermittler, die mit Witz und Charme ermitteln. Die Autorin hat die damaligen Gepflogenheiten sehr gut eingebunden und man konnte sich sehr gut in die Lage der Protagonisten hinein versetzen. Ich freue mich schon auf den zweiten und dritten Teil der Serie, die ich bestimmt lesen werde.
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"Dreikönigsmord" von Bea Rauenthal
erschienen im List-Verlag, Seitenanzahl: 352
Inhalt:
Auf einem Klostergelände wird bei Bauarbeiten eine skelettierte Leiche aufgefunden. Die Hauptkommissare Jo Weber und Lutz Jäger werden mit der Aufklärung dieses Mordfalles …
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"Dreikönigsmord" von Bea Rauenthal
erschienen im List-Verlag, Seitenanzahl: 352
Inhalt:
Auf einem Klostergelände wird bei Bauarbeiten eine skelettierte Leiche aufgefunden. Die Hauptkommissare Jo Weber und Lutz Jäger werden mit der Aufklärung dieses Mordfalles betraut. Nach einem Autounfall befinden sich beide im Mittelalter im Jahre 1380 wieder und versuchen auf ihrer ungewollten Zeitreise den Fall aufzuklären.
Autorin:
Bea Rauenthal ist das Pseudonym der Bestsellerautorin Beate Sauer, die mit ihren historischen Romanen große Erfolge feiert. Sie lebt in Bonn.
Meine Meinung zu den o. g. Buch:
Das Cover stellt das ermittelnde Polizeipaar vor einem eiskalten Hintergrund mit bedrohlichen Wolken dar. Der Betrachter wird dadurch schon auf einen spannenden Zeitreisekrimi vorbereitet.
Der lebendige und flüssig zu lesende Schreibstil passt sich der jeweiligen Zeit mit der passenden Wortwahl an.
Beide Protagonisten finden sich mit ihrem Alter-Ego im Mittelalter erstaunlich gut zurecht und machen sich mit der Gedankenwelt und dem Brauchtum der "alten" Zeit vertraut. Es herrscht ständig ein herrlicher Schlagabtausch in den Dialogen der beiden Hauptkommissare und der wunderbar sarkastische Humor des Polizisten Jäger trägt zur Lebendigkeit des Buches bei.
Aus der sonst ruhigen und soliden Polizeiarbeit, die beide Polizisten gewohnt sind, wird ein Abenteuer der besonderen Art. Eine interessante Krimivariante, in der die Protagonisten das Verbrechen mit den einfachsten Mitteln, nämlich mit eigenen Augen und Ohren, aufzuklären versuchen, um so ein Unheil für die weitere Zukunft abzuwenden.
Fazit:
Wundervoll inszenierter und spannender Zeitreisekrimi, der den Leser bis zur letzten Sekunde fesselt!
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Hauptkommissarin Jo Weber und ihr unzuverlässiger und unberechenbarer Kollege Lutz Jäger werden zu einem Leichenfund gerufen. Bauarbeiter haben einen skelettierte Leiche gefunden. Es stellt sich schnell heraus, dass die Leiche dort schon über 500 Jahre liegt und deshalb nicht in Jo's …
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Hauptkommissarin Jo Weber und ihr unzuverlässiger und unberechenbarer Kollege Lutz Jäger werden zu einem Leichenfund gerufen. Bauarbeiter haben einen skelettierte Leiche gefunden. Es stellt sich schnell heraus, dass die Leiche dort schon über 500 Jahre liegt und deshalb nicht in Jo's und Lutz's Zuständigkeit fällt. Doch weit gefehlt...
Auf dem Rückweg in die Stadt, haben Jo und Lutz einen Autounfall, doch sie erwachen nicht in einem Krankenhaus, sondern im Jahre 1380, sie als junge, reiche Weber-Witwe, er als verrufener Schankwirt einer Kneipe.
Eine Äbtissin erklärt ihnen, dass die Vorsehung sie hergebracht hätte und sie erst wieder in ihre Zeit zurück können, wenn sie den Mord an einem jungen Mann aufgeklärt haben.
Doch im tiefsten Mittelalter, ohne moderne Hilfsmittel, wie Spurensicherung, DNA-Analyse, usw. einen Mord aufzuklären, ist nicht ganz so einfach.
Jo und Lutz unternehmen wirklich alles, um diesen Mord aufzuklären und hier kommt das Sprichwort "Not macht erfinderisch" so richtig zur Geltung.
Man merkt, dass Bea Rauenthal sich normalerweise unter ihrem richtigen Namen Beate Sauer hauptsächlich mit Historik befasst. Die Verflechtung zwischen Gegenwart und Vergangenheit gelingt ihr in diesem Buch faszinierend. Man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt und hat doch das Gefühl, dass man selbst wie Jo und Lutz aus dem heutigen Jahrhundert kommt. Die Schwierigkeiten, die auftreten, weil es z.B. keine Spiegel gab, und viele andere Dinge, die für uns selbstverständlich sind. werden hier gut hervorgehoben.
Dieser Krimi ist nicht nur gut geschrieben was die verschiedenen Zeiten angeht, sondern auch richtig, richtig spannend. Das Buch legt man erst wieder aus der Hand, wenn man es durchgelesen hat.
Heutzutage ist es schwer, einen wirklich spannend geschriebenen Krimi zu finden, der einen auch richtig fesseln kann und in den man gedanklich eintauchen kann.
Dieser Krimi, bzw. Historienkrimi schafft es ohne Probleme.
Das Buch kann ich nur allen Krimifans (auch wenn sie keine Historienfreunde sind) nur wärmstens weiterempfehlen. Fesseld, spannend, alles was ein Krimi braucht.
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Die Handlung erweist sich schnell als vielschichtig und interessant. Aber für mich war der Krimi, bis auf wenige temporeiche Szenen, eher auf relativ harmlose, bedächtige Weise spannend. Viel von dem Reiz des Romans liegt nicht im Kriminalfall an sich, sondern daran, dass der Leser zwei …
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Die Handlung erweist sich schnell als vielschichtig und interessant. Aber für mich war der Krimi, bis auf wenige temporeiche Szenen, eher auf relativ harmlose, bedächtige Weise spannend. Viel von dem Reiz des Romans liegt nicht im Kriminalfall an sich, sondern daran, dass der Leser zwei ganz normalen Menschen von heute dabei zusieht, wie sie sich in einer völlig fremden Welt zurechtfinden.
Lutz Jäger war mir direkt sympathisch, und auch viele der Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Mit Jo Weber habe ich mich dagegen oft schwergetan.
Jo ist ganz groß darin, sich über Dinge aufzuregen und sich über Dinge zu beklagen. Außerdem neigt sie für eine Kommissarin in erstaunlichem Ausmaß zu Schubladen-Denken. Ja, natürlich ist es schwierig, im Mittelalter einen Mord aufzuklären, ohne auf DNA-Proben oder auch nur Fingerabdrücke zurückgreifen zu können. Aber man sollte meinen, dass sie, als intelligente Frau, in der Lage wäre, auch mal eine kreative Lösung zu finden und sich nicht nur endlos darüber zu beschweren. Lutz ist da weit einfallsreicher! Außerdem sitzt sie wirklich oft auf dem hohen Ross, da kann ich Lutz nur rechtgeben.
Jo und Lutz sind zunächst wie Feuer und Wasser. Sie kann ihn nicht ausstehen, weil sie für einen hirnverbrannten Chauvi hält, er kann sie nicht leiden, weil sie immer auf dem hohen Ross sitzt. Da sie aber nunmal gezwungen sind, zusammen zu arbeiten, ergeben sich witzige Dialoge... Und natürlich auch, unvermeidlich, romantische Gefühle. Eigentlich geben die beiden gerade durch ihre Unterschiede ein interessantes Paar ab - andererseits fand ich diese Entwicklung nicht immer glaubwürdig.
Mir ging das von gegenseitiger Abneigung zu romantischen Gefühlen ein wenig zu... naja, nicht zu schnell, aber nicht graduell genug. Ich hatte nicht so sehr das Gefühl, dass sich da was entwickelt, sondern dass es dann einfach da ist.
An sich finde ich den Schreibstil sehr flüssig und angenehm. Die Autorin schildert detailliert Menschen, Umgebungen und Bauwerke, so dass man die mittelalterliche Stadt gut vor sich sehen kann. Die Dialoge finde ich nur zum Teil gut gelungen - oft ging mir in da das Mittelalterliche etwas flöten.
Ich muss direkt dazu sagen, dass ich kein großer Freund historischer Romane bin - und ich würde mich auch nicht gerade als übermäßig geschichtlich gebildet bezeichnen, insofern kann ich nicht beurteilen, wie authentisch und tatsachengetreu hier das Mittelalter geschildert wird. Aber manchmal kam mir die Sprache in den Dialogen ein wenig anachronistisch vor. Vielleicht ist das allerdings ein bewusster Schachzug der Autorin, um den Roman für die Leser einfacher und unterhaltsamer lesbar zu machen? Auch hab ich oft ein wenig schlucken müssen, wie unbedarft Lutz und Jo Dinge ins Mittelalter einführen, die es da noch gar nicht gab - Fußball, Weihnachtsbäume und -lieder...
Der Schluss hat mich mit offenen Fragen zurückgelassen. Zum Beispiel ist es so, dass Jo und Lutz in ihre Vorfahren im Mittelalter sozusagen "hineingesprungen" sind. Wo waren die in der Zeit? Einfach nicht existent? Und noch wichtiger, was wird aus ihnen, sobald Jo und Lutz wieder in die Gegenwart zurückgesprungen sind? Denn sagen wir mal so: sie finden sich wahrscheinlich in einer verflixt brenzligen Situation wieder und haben eine Menge zu erklären...
Der Krimi bietet zwar weder Hochspannung noch 100%ige historische Glaubwürdigkeit, aber er ist unterhaltsam und originell. Man sollte eher ein nettes Buch für zwischendurch erwarten als ein Buch, das einen wirklich tief beeindruckt.
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Hauptkommissarin Jo Weber und ihr Kollege Lutz Jäger werden zu einem Leichenfund ins Kloster Waldungen beordert. Dort angekommen, erweist sich die Leiche als mehrere hundert Jahre altes Skelett und ist damit wohl kein Fall für die beiden Ermittler. Doch weit gefehlt: Auf dem Rückweg …
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Hauptkommissarin Jo Weber und ihr Kollege Lutz Jäger werden zu einem Leichenfund ins Kloster Waldungen beordert. Dort angekommen, erweist sich die Leiche als mehrere hundert Jahre altes Skelett und ist damit wohl kein Fall für die beiden Ermittler. Doch weit gefehlt: Auf dem Rückweg in die Stadt erleiden Jo und Lutz einen schweren Autounfall und finden sich plötzlich im Jahr 1380 wieder, Jo als Kaufmannswitwe und Lutz als Kneipenwirt. Auf der Suche nach einem Weg zurück in die eigene Zeit begibt sich Jo ins Kloster Waldungen und trifft dort auf die Äbtissin Agneta. Agneta erklärt Jo, dass sie erst ins 21.Jahrhundert zurück kann, wenn sie den vor zwei Tagen geschehenen Mord an einem jungen Mann aufgeklärt hat…
Bea Rauenthal gelingt es hervorragend, den Leser schon mit den ersten Seiten ins Geschehen zu ziehen. Die Autorin lässt mit Jo und Lutz zwei gänzlich unterschiedliche Charaktere aufeinanderprallen. Jo ist diszipliniert, korrekt, ordentlich und Lutz locker, chaotisch, cool. Entsprechend ist die Stimmung zwischen den beiden anfangs fast explosiv, die Zusammenarbeit ist besonders Jo zuwider.
Sehr gut gelungen ist der Wechsel ins 14. Jahrhundert – die Atmosphäre ist plötzlich eine ganz andere. Geschickt gelöst fand ich, dass Jo und Lutz nach dem Zeitsprung jeweils in den Körper eines Urahns schlüpfen, so brauchen sie zumindest ihre Anwesenheit dem neuen Umfeld nicht erklären. Schwieriger sieht es mit ihrem Verhalten und der Sprache aus, hier kommt es zu einigen sehr humorvollen Verwicklungen.
Jo tut sich mit den Umständen und Gepflogenheiten im Mittelalter schwer und es ist äußerst hilfreich für sie, dass Bea Rauenthal ihr die liebenswürdige Magd Katrein zur Seite gestellt hat. Nicht nur die Ermittlungen im Mordfall machen Jo zu schaffen, auch die Brüder des verstorbenen Mannes ihres Mittelalter-Ichs wollen sie übervorteilen und sich die gut gehende Weberei unter den Nagel reißen. Es hat mir gut gefallen, dass Jo sich auch um die Belange und den Haushalt ihrer Urahnin kümmern muss.
Lutz kann sich ohne viel Mühe auf die neue Situation einstellen, fühlt sich in seiner Position als Kneipenwirt ganz wohl und findet sogar die Zeit, Fußballspiele zu organisieren.
Für die Ermittlungen müssen Jo und Lutz alle Zwistigkeiten aus der Gegenwart ablegen und Hand in Hand zusammenarbeiten. Die Autorin lässt es im Verlauf der Handlung sogar zu, dass es zwischen den beiden ganz leicht knistert, von einer wirklichen Romanze sind sie aber meilenweit entfernt.
Die Nachforschungen gestalten sich als schwierig, denn die zur Verfügung stehenden Mittel für eine Spurensuche sind dürftig. Dank der klugen Äbtissin Agneta, die Jo und Lutz mit pfiffigen Ideen unterstützt, gelingt es, nach und nach Licht in das Dunkel zu bringen. Trotzdem gehen die Ermittlungen sehr schleppend voran, und das wirkt sich auf die ganze Geschichte aus – der anfängliche Schwung in der Handlung lässt leider immer mehr nach. Dennoch ein gelungener Start in eine neue Serie - ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Jo und Lutz.
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