
Die wundersamen Irrfahrten des William Lithgow
146 Min.
Hrsg. u. gelesen v. Willemsen, Roger
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Als der 21-jährige Schotte William Lithgow im Jahr 1603 unter dem Fenster seiner Liebsten singt, schneiden ihm ihre Brüder beide Ohren ab. Er entschließt sich, in den Orient aufzubrechen, wo unter dem Turban der Verlust von zwei Ohren nicht auffällt.
Seine insgesamt drei "leidvollen Wanderungen" führen ihn bis nach Arabien, Ägypten und Abessinien. Lithgow erweist sich als ein detailscharf berichtender, oft unfreiwillig amüsanter Erzähler, dem vor allem eines abgeht: die Gabe zu reisen.
William Lithgow, der erste Pauschal-Tourist dank seiner Pauschal-Urteile, wurde durch seinen streitbaren Charakter zu einem einzigartigen Reiseschriftsteller in einer eigenen, so nie gesehenen Welt. Erstmals nun erscheint der Text auf Deutsch und wird von Herausgeber Roger Willemsen pointiert gelesen.
„Seit Jahren wundere ich mich, dass diese Kostbarkeit der Reiseliteratur nie ins Deutsche übersetzt wurde. Jetzt ist sie da bereit, in ihrer ganzen Reichhaltigkeit und ihrem Aberwitz angestaunt zu werden.“ (Roger Willemsen)
Seine insgesamt drei "leidvollen Wanderungen" führen ihn bis nach Arabien, Ägypten und Abessinien. Lithgow erweist sich als ein detailscharf berichtender, oft unfreiwillig amüsanter Erzähler, dem vor allem eines abgeht: die Gabe zu reisen.
William Lithgow, der erste Pauschal-Tourist dank seiner Pauschal-Urteile, wurde durch seinen streitbaren Charakter zu einem einzigartigen Reiseschriftsteller in einer eigenen, so nie gesehenen Welt. Erstmals nun erscheint der Text auf Deutsch und wird von Herausgeber Roger Willemsen pointiert gelesen.
„Seit Jahren wundere ich mich, dass diese Kostbarkeit der Reiseliteratur nie ins Deutsche übersetzt wurde. Jetzt ist sie da bereit, in ihrer ganzen Reichhaltigkeit und ihrem Aberwitz angestaunt zu werden.“ (Roger Willemsen)
Als im Jahre 1603 der 21-jährige Schotte William Lithgow unter dem Fenster seiner Liebsten singt, schneiden ihm ihre Brüder beide Ohren ab. Er entschließt sich in den Orient aufzubrechen, wo unter dem Turban der Verlust der Ohren nicht
auffällt. Seine "leidvollen Wanderungen" führen ihn quer durch Europa und bis nach Arabien, Ägypten, Abessinien. Sein Reisebericht ist einmalig - nicht nur durch seine farbenreichen Schilderungen, sondern mehr noch durch den Eigensinn
dieses Mannes, den weniger die Lust als ein eiserner Widerwille vorantrieb.
auffällt. Seine "leidvollen Wanderungen" führen ihn quer durch Europa und bis nach Arabien, Ägypten, Abessinien. Sein Reisebericht ist einmalig - nicht nur durch seine farbenreichen Schilderungen, sondern mehr noch durch den Eigensinn
dieses Mannes, den weniger die Lust als ein eiserner Widerwille vorantrieb.
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