Matt Haig
Audio-CD
Das Mädchen, das Weihnachten rettete
Ungekürzte Lesung mit Rufus Beck (5 CDs). 395 Min.. CD Standard Audio Format
Übersetzung: Zeitz, Sophie;Gesprochen: Beck, Rufus
Ab 30. September 2025 wieder lieferbar
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Die achtjährige Amelia hat viele sehnliche Wünsche an den Weihnachtsmann. Doch der hat gerade alle Hände voll zu tun. Eine finstere Trollverschwörung bedroht das Wichtelreich, Rentiere fallen vom Himmel und aufgeregte Elfen künden davon, dass der Weihnachtszauber immer schwächer wird. Wenn das so weitergeht, droht Weihnachten auszufallen! Doch Amelia ist kein gewöhnliches Mädchen. Und der Weihnachtsmann findet bald heraus, dass das Fest der Liebe nur mit der Hilfe dieses besonderen Waisenmädchens gerettet werden kann.Ungekürzte Lesung mit Rufus Beck5 CDs ca. 5 h 31 min
Matt Haig, geboren 1975 in Sheffield, hat preisgekrönte Romane und Kinderbücher veröffentlicht, die in über zwanzig Sprachen übersetzt wurden. Er lebt in New York und London. In Deutschland wurde er mit seinem Romanbestseller »Ich und die Menschen« bekannt.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 5 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 395 Min.
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742401885
- Artikelnr.: 48050578
Herstellerkennzeichnung
Audio Verlag Der GmbH
Hardenbergstraße 9A
10623 Berlin
info@der-audio-verlag.de
»Grandios! Schon jetzt ein Klassiker.« The Guardian »Rufus Beck schnipst wohlig knisternden Weihnachtszauber herbei.« Stuttgarter Zeitung
Spannende Abenteuer zu Weihnachten
Panik am Nordpol: Die Trolle zerstören Wichtelgrund - und damit das Weihnachtsfest der Wichtel sowie alle Geschenke, die für die Kinder auf der ganzen Welt gedacht waren. Nikolas steh nun mit leeren Händen da - Weihnachten fällt aus! Doch auch …
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Spannende Abenteuer zu Weihnachten
Panik am Nordpol: Die Trolle zerstören Wichtelgrund - und damit das Weihnachtsfest der Wichtel sowie alle Geschenke, die für die Kinder auf der ganzen Welt gedacht waren. Nikolas steh nun mit leeren Händen da - Weihnachten fällt aus! Doch auch in der Menschenwelt läuft so einiges schief: Die kleine Amelia, die letztes Jahr durch ihren Brief an den Weihnachtsmann den Glauben an den Weihnachtszauber rettete, wird nach dem Tod ihrer Mutter in ein Arbeitshaus des viktorianischen London gesteckt.
Ein Jahr später: Nikolas' neuer Schlitten steht vollgepackt mit Geschenken startklar für die anstehende Weihnachtsbescherung, doch der Glaube an den Weihnachtszauber droht erneut zu schwinden. Einzig die kleine Amelia kann nun noch helfen. Eine spannende Rettungsaktion des Mädchens beginnt. Und außerdem ist noch längst nicht geklärt, warum die Trolle das letzte Weihnachten zerstörten...
Eine wirklich bezaubernde Geschichte um Weihnachtsmann Nikolas, die Weihnachtswichtel, Trolle, Flunkerelfen, Wahrheitselfen, Weihnachtshasser, ein mutiges kleines Mädchen, einen pfiffigen Kater, den Weihnachtszauber und die Liebe. Vor allem die Welt am Nordpol ist so wunderschön phantastisch gestaltet und erzählt - wusstet ihr, dass Trolle nicht nur nach deren Größe, sondern auch nach deren Dummheit klassifiziert werden? Und das Schicksal der kleinen Amelia, die sich gegen ihr Schicksal im Arbeitshaus wehrt, ist wirklich herzergreifend. Eine Geschichte, die Herz und Seele berührt und manchmal auch einfach wunderbar lustig ist.
Das Hörbuch wird gelesen von Rufus Beck. Eine in meinen Augen (und Ohren) hervorragende Wahl, da er die unterschiedlichen Charaktere so hervorragend interpretiert, dass ich mehrmals ganz erstaunt war, dass wirklich nur eine (!) Person die Geschichte liest. Meine absolute Empfehlung für Groß und Klein!
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Ein magisches Abenteuer über Zuversicht und Hoffnung. Teilweise sehr düster und gleichzeitig herzerwärmend.
Inhalt:
Das 9-jährige Waisenkind Amelia Wishart bestreitet ihren kümmerlichen Lebensunterhalt als Kaminkehrermädchen auf den Dächern von …
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Ein magisches Abenteuer über Zuversicht und Hoffnung. Teilweise sehr düster und gleichzeitig herzerwärmend.
Inhalt:
Das 9-jährige Waisenkind Amelia Wishart bestreitet ihren kümmerlichen Lebensunterhalt als Kaminkehrermädchen auf den Dächern von London.
Voller Hoffnung, glaubt es daran, dass der Weihnachtsmann ihren Wunsch erfüllen und ihr helfen wird.
Doch der hat gerade andere Sorgen und alle Hände voll zu tun:
Trolle treiben ihr Unwesen im Wichtelreich, Rentiere fallen plötzlich vom Himmel ... Wenn der Weihnachtszauber noch schwächer wird, ist das ganze Weihnachtsfest in Gefahr!
Ob Amelia dem Weihnachtsmann helfen kann?
Altersempfehlung:
ab 10 Jahre
Einband- und Covergestaltung/Illustrationen:
Der Schutzumschlag ist mit goldglitzernden Elementen verziert und vom Cover schaut mutig (und ein wenig skeptisch) das neunjährige Kaminkehrermädchen. Für Weihnachtsstimmung sorgt der kleine Elf, der verschmitzt hinter Amelia steht.
Im Innern unterstreichen detaillierte Bleistiftzeichnungen die Handlung und geben den Figuren ein Gesicht.
Wie auch die Geschichte selbst wirken die Illustrationen zunächst traurig und düster, wärmen jedoch auf den zweiten Blick das Herz. Die kleinen Wichtel, wie sie durch die Werkstatt wuseln, sind einfach goldig anzuschauen.
Mein Eindruck:
Die Geschichte spielt in den 1840ern und wird nach einer kurzen Einführung über die Macht der Hoffnung mit viel Humor und Charme erzählt.
"Ohne Hoffnung gibt es keine Wunder."
(vgl. S. 7)
Das Hoffnungsbarometer zeigt dem Weihnachtsmann an, wie stark Hoffnung und Wünsche nach Wundern bei den Kindern auf der Erde ausgeprägt sind. Keine Hoffnung, kein Weihnachtszauber. Was für ein Dilemma!
Wie für englische Kinderbücher typisch, ist die Ausgangssituation der 9-jährigen Amelia alles andere als rosig:
der Vater ist schon vor Jahren gestorben, die Mutter schwer krank und mit einem Fuß bereits im Grab, das kleine Mädchen verdient nur ein paar Penny für Medizin und Lebensmittel.
An ihrer Seite ist der schwarze Kater Käptn Ruß, der sie zu Beginn gleich in Schwierigkeiten bringt.
Besonders unter die Haut geht die Sterbeszene, denn Amelias Wunsch bleibt überfüllt und die Mutter erliegt nach langem Leiden ihrer Krankheit.
"Das Leben ist wie ein Schornstein - manchmal musst du dich durchs Dunkel mühen, um ans Licht zu gelangen."
(Jane Wishart, Amelias Mutter, vgl. S. 59)
Mr Creeper, Inhaber des Arbeitshauses, schikaniert seine Angestellten, lässt sie unter unmenschlichen Bedingungen schuften und seine Grausamkeit kennt keine Grenzen.
Ausgerechnet er soll sich dem Waisenkind annehmen. Der tapferen Amelia misslingt die Flucht und im Arbeitshaus kämpft sie nun um das letzte Fünkchen Hoffnung.
"Ihr einziges Ziel war, gar nichts mehr zu fühlen. Was hatte es für einen Sinn, Gefühle zu haben, wenn das einzige Gefühl, das ihr noch möglich war, Kummer war." (vgl. S. 236)
Von Wut erfüllt durch die ununterbrochenen Enttäuschungen ist Amelia eine authentische und vielschichtige Figur. Beim Lesen hat man mehr als einmal einen Kloß im Hals.
Den Weihnachtsmann (Nikolas) kennt man vielleicht bereits aus dem ersten Buch dieser Reihe: "Ein Junge namens Weihnacht". Auch gibt es ein Wiedersehen mit liebevoll gestalteten Nebenfiguren: Wahrheitselfe Pixie, den Wichteln Kleine Nusch und Väterchen Toppo, Rentier Blitz und vielen anderen. Zuckersüß ist das kleine Mäuschen Maarta (Urururururenkelin von Nikolas' Mäuserich Miika). Es hatte definitiv einen größeren Auftritt verdient.
Obendrauf kommen prominente Gastauftritte von Charles Dickens und Queen Victoria höchstpersönlich.
Als Kind musste auch Nikolas viele Rückschläge ertragen und fühlt mit dem Kaminkehrermädchen umsomehr.
Für Spannung sorgen parallele Handlungsstränge, die immer im Wechsel verdeutlichen, dass der Weihnachtsmann Amelias Hilfe benötigt und umgekehrt. Zusätzlich begleitet man Wichtelfrau Nusch (wobei diese Ausflüge den Lesefluss eher unterbrechen). Am Ende kreuzen sich die Wege und leiten das ersehnte Happy End ein.
An das erste Abenteuer (wie Nikolas zum Weihnachtsmann wurde) kommen Amalias Erlebnisse nicht ganz ran. Dennoch ist es eine außergewöhnliche und herzzerreißende Geschichte über die Macht und den Zauber der Hoffnung.
Fazit:
Ein magisches Märchen, welches auch düstere Seiten zeigt und so die glücklichen Momente noch mehr erstrahlen lässt.
Eine außergewöhnliche Erzählung, die Hoffnung schenkt und für Weihnachtszauber sorgt.
Detaillierte und atmosphärische Bleistiftzeichnungen ergänzen die Geschichte.
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Rezensiertes Buch: "Das Mädchen, das Weihnachten rettete" aus dem Jahr 2017
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Der Junge Nikolas aus der Geschichte "Ein Junge namens Weihnacht" ist inzwischen erwachsen, lebt am Nordpol und ist nun als Weihnachtsmann bekannt, der jedes Jahr zur Weihnachtszeit mit Hilfe seiner Weihnachtswichtel die Kinder auf der ganzen Welt beschenkt.
Darunter befindet sich auch …
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Der Junge Nikolas aus der Geschichte "Ein Junge namens Weihnacht" ist inzwischen erwachsen, lebt am Nordpol und ist nun als Weihnachtsmann bekannt, der jedes Jahr zur Weihnachtszeit mit Hilfe seiner Weihnachtswichtel die Kinder auf der ganzen Welt beschenkt.
Darunter befindet sich auch das Mädchen Amelia, welches im viktorianischen London lebt und als Schornsteinfegerin arbeitet. Sie lebt alleine mit ihrer totkranken Mutter, die das diesjährige Weihnachtsfest jedoch nicht mehr erleben darf und durch eine Verkettung unglücklicher Ereignisse landet Amelia nach deren Tod im Arbeitshaus des bösen und herzlosen Mr. Creeper.
Eigentlich hatte Amelia einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschrieben mit ihren sehnlichsten Wünschen, darunter der Wunsch auf Genesung ihrer kranken Mutter. Da der Weihnachtsmann jedoch in arger Bedrängnis ist, da Wichtelgrund von Trollen bedroht wird und die magische Kraft am Nordpol immer mehr schwindet, konnte der Weihnachtsmann in diesem Jahr die Kinder nicht beschenken und deshalb Amelia nicht helfen. Amelias Kater Käptn Ruß jedoch hatte Glück im Unglück und fand eine Unterkunft bei dem katzenliebenden Charles Dickens. Dieser Cameo-Auftritt war sehr lustig, insbesondere, wenn man dessen berühmte Weihnachtsgeschichte um Ebeneezer Scrooge kennt, da Matt Haig dieses Zwischenspiel so inszeniert hat, dass die Begegnung zwischen Dickens und Mr. Creeper als Auslöser für die Entstehung von Dickens wohl bekanntester Geschichte dient. Aber auch Queen Victoria und ihr Gemahl Prinz Albert haben einen köstlichen Cameoauftritt in diesem Buch.
Da Nikolas' Kindheit in diesem Band keine Rolle mehr spielt und mit Amelia eine gänzlich neue Figur eingeführt wurde, ist es nicht notwendig den Vorgänger zu kennen, um diese Geschichte in vollen Zügen genießen zu können, auch wenn neben dem Weihnachtmann einige Nebenfiguren aus der ersten Geschichte wieder involviert sind. Dennoch empfehle ich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da einem ansonsten die wunderbare Vorgeschichte wie Nikolas zum Weihnachtsmann wurde entgeht und darüber hinaus noch ein dritter Band erschienen ist, bei dem sowohl Nikolas als auch Amelia, sowie weitere aus den ersten beiden Büchern bekannte Figuren eine Rolle spielen.
Haig fährt einen ganzen Reigen an bekannten Weihnachtsfiguren und fantastischen Wesen wie Rentiere, Wichtel, Elfen und Trolle auf und interpretiert sie doch auf ganz eigenen Art und Weise. Neben den Hauptcharakteren wie dem Weihnachtsmann oder Amelia findet man in den Nebenfiguren auch jede Menge liebevoll gezeichnete Wesen, die man einfach liebgewinnen muss und die man gerne bei ihren Abenteuern begleitet. Und neben der anrührenden Geschichte der kleinen Amelia ist es auch die geheimnisvolle Nebenhandlung über die Bedrohung Wichtelgrunds durch die Trolle und der Gefahr, dass kein Weihnachtsfest stattfinden kann, der man gespannt folgt, so dass die Seiten nur so an einem vorbeifliegen, schneller als das schnellste Rentier des Weihnachtsmannes...
Die Christmas-Trilogie von Haig ist ein zauberhafter Mix aus klassischen Weihnachtsmotiven und neuen Ideen. Speziell im zweiten Band wird der Leser verzaubert durch die Verknüpfung der weihnachtlichen Geschichte rund um den erdachten Charakter des Waisenmädchens Amelia mit einem viktorianischen Hintergrund und real existierenden Figuren.
Matt Haigs Weihnachtsgeschichten bereiten erwachsenen Lesern viel Vergnügen, besonders mit dem Hintergrundwissen um die historischen Persönlichkeiten die in dieser Geschichte Cameos haben, sind jedoch auch für ein junges Lesepublikum sehr geeignet durch die fantastischen Illustrationen und die liebevoll gezeichneten Charaktere. Besonders viel Spaß beim Lesen bereiten die Szenen mit den Rentieren des Weihnachtsmanns oder die Trolle, die mit einem Dialekt ausgestattet sind, der an das Hessische oder Pfälzische erinnert. Die kurz gehaltenen Kapitel eignen sich zudem hervorragend zum Vorlesen oder gemeinsamen Lesen.
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»Weißt du, wie Wunder funktionieren?
Wie Rentiere am Himmel fliegen? Wie der Weihnachtsmann in einer einzigen Nacht um die ganze Welt reisen kann? Wie man die Zeit anhalten und Träume wahr werden lassen kann?
Durch Hoffnung.
So funktionieren Wunder.
Ohne Hoffnung gibt es keine …
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»Weißt du, wie Wunder funktionieren?
Wie Rentiere am Himmel fliegen? Wie der Weihnachtsmann in einer einzigen Nacht um die ganze Welt reisen kann? Wie man die Zeit anhalten und Träume wahr werden lassen kann?
Durch Hoffnung.
So funktionieren Wunder.
Ohne Hoffnung gibt es keine Wunder.«
Die 9jährige Amelia hat es nicht leicht im Leben. Sie lebt im London des Jahres 1840, ihre Mutter ist schwer krank und bettlägerig, weshalb Amelia versucht, Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen. Als Kaminkehrerin. Eine mühselige, unangenehme und schlecht bezahlte Arbeit. Weil sie sich so um ihre Mutter sorgt, schreibt sie an den Weihnachtsmann, voller Hoffnung, denn schließlich kann er Wunder geschehen lassen. Doch der Weihnachtsmann hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen, das ganze Fest ist bedroht und er braucht selber Hilfe – am besten von einem kleinen Mädchen, das noch hoffen kann…
In dieses Buch habe ich mich gleich von der ersten Seite an verliebt. Eine traumhafte, phantastische Geschichte wird hier erzählt, mit gleichzeitig herzerwärmenden und witzigen Worten eine Umgebung geschaffen, eine Handlung kreiert, in die man gerne eintaucht. Allein schon diese Wichtelwelt! Die Beschreibung von Wichtelgrund im ersten Kapitel habe ich gleich zweimal gelesen, weil ich mich dabei so amüsiert habe.
Im Gegensatz dazu schnürte mir das folgende Kapitel, in dem Amelia und ihre Not vorgestellt werden, den Hals zu. Das arme Mädchen! Und dabei ist sie so liebenswert in ihrer Offenheit und mit ihrem geliebten Kater, den sie „Käptn Ruß“ genannt hat. Schon entsteht Spannung: Wie wird es Amelia ergehen? Wird es Hilfe für sie geben?
Als auch in Wichtelgrund eine schlimme Notlage eintritt und das Weihnachtsfest in Gefahr gerät, mochte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Und ich las weiter, von Trollen, Wahrheits- und Flunkerelfen und von einer Welt, in der das Wort „unmöglich“ ein schlimmer Fluch ist. Die große Rettungsaktion wird zu einer Reise quer durch das Land der Phantasie, in der alles möglich ist, solange man nur hofft…
Schon den Vorgängerband („Ein Junge namens Weihnacht“) mochte ich sehr. Hier ist aus dem Jungen schon der echte, wahre Weihnachtsmann geworden, seine Geschichte wird also weitererzählt. Es ist nicht notwendig, dass man zuvor Band 1 gelesen hat, alles Wichtige wird kurz beschrieben, man kann gleich in die Handlung einsteigen. Erneut ist das Buch randvoll mit lustigen, toll gezeichneten Illustrationen, die auf den Punkt treffen und die man einfach gerne betrachtet. Ein roter Einband mit silbernem Glitzer wirkt festlich und ganz und gar weihnachtlich. Bei mir wird das Buch einen festen Platz im Regal mit den Lieblingsweihnachtsbüchern haben!
Das Buch ist geeignet zum Vor- und Selberlesen, für Kinder und für Kinder im Herzen. Auch der erwachsene Leser kann viel Spaß mit dem Buch haben, allein schon wegen der kreativen Wortschöpfungen und den vielen phantasievollen Einfällen. Und natürlich sind Themen wie Freundschaft, Einsatz für andere und Nächstenliebe immer wichtig, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Fazit: Wunderschön, witzig und voller Phantasie. Ich hoffe, es wird noch einen weiteren Band geben!
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