"Elizabeth Kott, in Amerika geboren, in den 1950er Jahren als echtes Burenmädchen in Südafrika aufgewachsen, schildert in ihren Büchern eine schöne Kindheit und viele amüsante Anekdoten. Das neue E-Book "Waterfalls" enthält sowohl autobiografische wie fiktive Erzählungen aus ihrem aufregenden Leben. Dank der schönen farbigen Fotos öffnet die Autorin den Blick in ihre einstige, geliebte Heimat Südafrika und auf viele Sehenswürdigkeiten in der Türkei. Elizabeth Kott schreibt, wie sie malt: lebendig, feinfühlig, authentisch. Sie führe ihre Leser mit diesem autobiografischen Roman ins ferne Südafrika und auf eine spannende Abenteuerreise mit einem VW-Bus durch die Türkei - aufregend, spannend, zauberhaft, aber nicht ganz ungefährlich..." (Angelika Fleckenstein; spotsrock.de) Der Roman ist in drei Teile eingeteilt, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Vergangenheit führt den Leser in das Südafrika der Kindheit der Autorin, und beschreibt das unbeschwerte Leben auf der Farm, das immer wieder schöne Landschaftsbilder enthält. Sie berichtet außerdem von den Zuständen, die sie selber in der Apartheid erlebt hatte. Die Autorin ergänzt ihre Erzählungen mit Fotos aus ihrer Kindheit. Die Erinnerungen der Autorin (in Kursiv gesetzt) sind ein Flechtwerk durch den ganzen Roman. Der fiktive Teil bezieht sich auf den eventuellen Verlust der Farm durch einen Staudamm und die Suche nach Spuren der Zerstörung im Namen des "Fortschritts". Das Buch enthält viele autobiografische Züge. Vor allem die Reise mit ihrem verstorbenen Mann hat sie genau so erlebt. Sie benutzte dazu ihre Tagebucheinträge. Die Reise war wie fast alles in ihrem Leben voller Abenteuer und beschreibt eindringlich die Landschaft und Mentalität der Türken. Auch hier untermalen die farbigen Bilder, die noch von ihrem verstorbenen Mann stammen, die Geschichte.