Stephanie Schuster
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Von allem nur das Beste / Wunderfrauen-Trilogie Bd.2 (eBook, ePUB)
Von allem nur das Beste
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Die Nummer 1 auf der SPIEGEL-Literatur-Bestsellerliste: Der zweite Band der »Die Wunderfrauen«-Serie: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft. Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz. Die Regale sind prall gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: frische Waren aus dem Umland und Feinkost aus der ganzen Welt. Luise möchte mit der Konkurrenz mithalten, die Kunden wünschen sich plötzlich Selbstbedienung, suchen nach Angeb...
Die Nummer 1 auf der SPIEGEL-Literatur-Bestsellerliste: Der zweite Band der »Die Wunderfrauen«-Serie: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft. Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz. Die Regale sind prall gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: frische Waren aus dem Umland und Feinkost aus der ganzen Welt. Luise möchte mit der Konkurrenz mithalten, die Kunden wünschen sich plötzlich Selbstbedienung, suchen nach Angeboten und fragen nach dem Rezept für das Sonntagsessen. Drei Frauen sind in diesem Jahrzehnt voller Umbrüche an ihrer Seite: Die alleinerziehende Helga, die nun als Ärztin arbeitet, ihre Schwägerin Marie, die inzwischen vier Kinder hat und Annabel, deren Familie nach einem Schicksalschlag zu zerbrechen droht. Das Leben hat die vier Frauen in den letzten Jahren enger verbunden als sie dachten. Und sie merken: Gemeinsam kann man aus Träumen Echtes erschaffen. Der 2. Band der Wunderfrauen-Trilogie von Stephanie Schuster - drei Romane über vier Freundinnen, deren Leben wir von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können. Band 1 »Alles, was das Herz begehrt« Band 2 »Von allem nur das Beste« Band 3 »Freiheit im Angebot« Zusatzband »Wünsche werden wahr« Entdecken Sie die neue Romanserie von Stephanie Schuster: »Glückstöchter« - Eine Reise durch sechs Jahrzehnte: Anna und Eva, verbunden durch ihr tiefes Verständnis zur Natur, aber getrennt durch ein schicksalhaftes Geheimnis. Band 1 »Glückstöchter. Einfach leben« Band 2 »Glückstöchter. Einfach lieben«
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Stephanie Schuster arbeitete zuerst als Illustratorin und Malerin, bevor sie zu schreiben begann, darunter die Bestsellerreihe "Die Wunderfrauen". Heute recherchiert und schreibt sie am liebsten über ihre Heimat. Sie lebt mit ihrer Familie südlich von München. Auf Instagram ist sie unter @stephanieschuster.art zu finden und auf ihrer Website stephanieschuster.de kann man mehr über ihr Schaffen erfahren.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104912318
- Artikelnr.: 59891005
[...] ein pralles Zeitpanorama, das sich sehr spannend liest - ein echter Pageturner. Blanche Mamer Süddeutsche Zeitung 20210515
»Elisabeth Günther spricht auch die Fortsetzung sehr einfühlsam und den Situationen angepasst mit ihrer warmen, ausdrucksvollen Stimme, die sie nicht nur den Stimmungen, sondern auch den jeweiligen Protagonistinnen anpasst. Das ist echt eine reife Leistung, da über die Jahre die Freundinnen das komplette Gefühlsspektrum überkommt, von Himmel hoch jauchzend, erleichtert, überglücklich, verzweifelt, total erschöpft, ratlos über kämpferisch und sinnlich. Mit ihrer Stimme nimmt sie die Hörerinnen gefangen und erreicht nicht nur ihr Hirn, sondern auch ihr Herz.« Daniela Bross, Buchverzückt, 21.08.2022 Daniela Bross Buchverzückt 20220821
Die Wunderfrauen – Von allem nur das Beste von Stephanie Schuster, Ebook 391 Seiten, erschienen im Fischer Verlag.
Der zweite Band der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen«: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen …
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Die Wunderfrauen – Von allem nur das Beste von Stephanie Schuster, Ebook 391 Seiten, erschienen im Fischer Verlag.
Der zweite Band der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen«: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft.
Es ist die Zeit der „Swinging Sixties“, das Schicksal der vier Freundinnen kann der Leser in diesem spannenden 2. Band der Trilogie miterleben. Luises Laden läuft gut, von Allem nur das Beste bietet sie hier ihren Kunden an, doch die Konkurrenz ist hart. An ihrer Seite Helga, sie ist alleinerziehend und hat Medizin studiert sie beginnt als Ärztin in der Starnberger Frauenklinik. Marie ist mit Martin verheiratet, hat vier Kinder und mit Hof und Familie viel Arbeit, die ihre Kräfte übersteigt. Annabel, die vierte im Bunde - ihr Familienglück scheint perfekt, als ihre Tochter behindert zur Welt kommt, dieses Unglück entfremdet ihr den Gatten. Doch die „Wunderfrauen“ halten zusammen und miteinander können sie es schaffen.
Jede der einzelnen Damen erzählt ein Stück der Geschichte aus ihrer Sicht, abwechselnd ist Jeder ein Kapitel gewidmet. Was durch die über dem Kapitel vermerkten Namen deutlich gemacht wird. Dadurch ist es dem Lesenden möglich sich einen Überblick über das gesamte Geschehen zu verschaffen. Kursiv sind Liedtexte und die Notizen aus Luises Ladenkunde-Album, zwischen den einzelnen Kapiteln. Mit Rezepten, Ladentipps, Kundengesprächen usw. einfach alles was Luise wert war, festgehalten zu werden, dadurch wurde die Geschichte zusätzlich aufgelockert und belebt. Besondere Freude haben mir Dinge, die ich aus meiner Kindheit kenne, gemacht, z.B. die dreieckigen Sunkistverpackungen, oder die „Was bin ich Sendung“ und die ersten Tupperschüsseln. Stephanie Schuster ist es perfekt gelungen, den Zeitgeist der frühen 60er Jahre einzufangen. Ihr bildhafter Erzählstil hat mich gefesselt. Der Roman strotzt vor Lokal- und Zeitkolorit, wichtige Ereignisse aus den 60igern, z.B. Juri Gagarin der erste Kosmonaut, die Sturmflut in Hamburg, der Mauerbau und die Teilung Deutschlands, sowie die „Ich bin ein Berliner-Ansprache Kennedys in Berlin, sind geschickt in die Erzählung eingebunden.
Im vorliegenden Band ist meine früheste Kinderzeit thematisiert, die Zeit der geburtenstarken Jahrgänge. Die Freude über die erste Waschmaschine und ein Fernseher in der guten Stube, das erste eigene Auto, darüber haben mir meine Eltern immer wieder voller Stolz berichtet. Auch die Flurbereinigung, ein Thema über das ich als Kind oft gehört habe. Einmal begonnen konnte ich nicht mehr zu lesen aufhören, es ist ergreifend welche Probleme gerade Frauen in dieser Zeit zu bewältigen hatten.
Meine Lieblings-Wunderfrau in diesem Band Annabel. Wieviel Leid durch Contergan Familien Anfang der 60er zugefügt wurde ist unermesslich. Dass mir dieses Schicksal erspart wurde habe ich meiner Mutter zu verdanken, die das verordnete Rezept dafür nie in der Apotheke eingelöst hat. Annabel liebt ihre behinderte Tochter ohne Wenn und Aber, da hat sich ihr Mann wirklich mies verhalten, trotzdem hält sie zu ihm und steht ihm treu zur Seite, auch durch Recherchen in Eigeninitiative. Nebenbei ist sie mit ihrer praktischen Art und Tatkraft eine Stütze und Hilfe für Luise, Annabel hat m. E. die größte Entwicklung vollzogen. Aber auch die anderen Frauen mag ich gerne, voller Mitgefühl habe ich die Sorgen einer Jeden geteilt, ihr Handeln konnte ich absolut nachvollziehen, auch die anderen Figuren sind gut charakterisiert und sympathisch, immer wieder hatte ich das Gefühl die agierenden Personen schon lange zu kennen. Da der zweite Teil mit einem völlig unerwarteten Cliffhanger endet, kann ich die Zeit bis zum Erscheinungstermin von Band 3 kaum noch erwarten.
Eine absolute Empfehlung nicht nur für Leserinnen. Für mehr Lesegenuss, die Bücher unbedingt in der Reihenfolge lesen! Von mir 5 Sterne.
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Die Wunderfrauen gehen neue Wege
In dem zweiten Teil der Wunderfrauen-Trilogie mit dem Titel „Von allem nur das Beste“ setzt Stephanie Schuster die Geschichte über die vier Wunderfrauen: Luisa, Helga, Annabel und Marie, fort. In den kurzen Kapiteln - jedes mit dem Namen der …
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Die Wunderfrauen gehen neue Wege
In dem zweiten Teil der Wunderfrauen-Trilogie mit dem Titel „Von allem nur das Beste“ setzt Stephanie Schuster die Geschichte über die vier Wunderfrauen: Luisa, Helga, Annabel und Marie, fort. In den kurzen Kapiteln - jedes mit dem Namen der jeweiligen Protagonistin versehen - schildert die Autorin die Ereignisse aus dem Leben jeder Wunderfrau.
Die Geschichte spielt jetzt in den sechziger Jahren; der Zeit der zahlreichen bedeutenden Ereignisse und Veränderungen. Dazu gehören sowohl der Mauerbau in Berlin, die schwere Sturmflut in Hamburg, neue Musikbands mit Beat und Rock`n`Roll wie auch der Frauenkampf um Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Diese Themen wurden in dem Roman angesprochen; einige dieser Ereignisse beeinflussen und verändern das Leben der Wunderfrauen. Das macht diese Geschichte authentisch und lebendig.
Erzählt wurde sie in einer einfachen aber durchaus anschaulichen Sprache. Ich konnte mir die einzelnen Ereignisse bildhaft vorstellen und mit den Protagonistinnen mitfühlen.
Leider, wurde diese Geschichte an manchen Stellen sehr ausgedehnt, einige Details wiederholen sich, manche wurden nicht weiter ausgebaut. Insgesamt fand ich den zweiten Teil der Trilogie nicht so fesselnd, wie das erste Band. Trotzdem ist das Buch interessant und auf jeden Fall lesenswert!
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Gelungene Fortsetzung, die den Zeitgeist 60er Jahre wunderbar einfängt
„Was Helga alles leistete, dachte Luise. So eine Wunderfrau.“
Die Wunderfrauen sind zurück: Anfang der 1960er Jahre ist Luise Dahlmanns Lebensmittelladen mittlerweile aus Starnberg nicht mehr …
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Gelungene Fortsetzung, die den Zeitgeist 60er Jahre wunderbar einfängt
„Was Helga alles leistete, dachte Luise. So eine Wunderfrau.“
Die Wunderfrauen sind zurück: Anfang der 1960er Jahre ist Luise Dahlmanns Lebensmittelladen mittlerweile aus Starnberg nicht mehr wegzudenken. Luise bietet ihren Kunden stets besonderen Service, hat zuverlässig raffinierte und praktische Rezepttipps parat. Doch sie muss immer am Ball bleiben, um den Anforderungen ihrer Kundschaft gerecht zu werden, denn die Konkurrenz schläft nicht. Nach einem schlimmen Streit hat Luise mit ihrer ehemaligen Freundin Helga kein Wort mehr gesprochen. Doch plötzlich ist Helga wieder da. Arztgattin Annabel erleidet einen Schicksalsschlag, der die Beziehung zu ihrem Mann Konstantin auf eine harte Probe stellt. Und Luises Schwägerin Marie ist mittlerweile mehrfache Mutter, was die Arbeit auf dem Hof nicht leichter und die Beziehung zu ihrem Mann Martin nicht unkomplizierter macht.
Stefanie Schuster versetzt sich abwechselnd in ihre vier Protagonistinnen hinein und schreibt flüssig, klar und schnörkellos aus deren Sicht. Zwischen den Kapiteln sind Auszüge aus „Luises Ladenkunden-Album“ abgedruckt, ein bunt gemischtes Sammelsurium aus Listen, praktischen Tipps oder Anekdoten. Diese wirken sehr authentisch und sind amüsant zu lesen.
Die „Wunderfrauen“ sind vier grundverschiedene Frauen, die mitten im Leben stehen. Luise lebt für ihren Laden, packt zu, weiß immer Rat. Ihr neues Hobby „Tanzen“ bringt sie nun ganz schön in die Bredouille. Als Helga wieder auftaucht, kommen bei Luise schlimme Erinnerungen an die Vergangenheit wieder hoch. Helga hat es endlich geschafft: Sie ist nun Ärztin. Die Patienten sind ihr sehr wichtig, für sie riskiert sie einiges. Marie ist mit Luises Bruder Martin verheiratet. Sie trägt große Verantwortung für eine große Familie, muss immer funktionieren. Dabei geht sie selbst ein wenig verloren und dann sucht ihr Mann Martin auch immer häufiger Ablenkung im Alkohol. Arztgattin Annabel ist am Ziel ihrer Wünsche, sie wird zum zweiten Mal Mutter, doch es kommt nicht so, wie sie sich das vorgestellt hat. Ihr Mann Konstantin geht auf Distanz und Annabel möchte endlich wieder arbeiten, statt sich nur um die Kinder zu kümmern.
Dass die Charaktere so vielfältig sind, macht ihren Reiz aus. Man erfährt anhand der Figuren, wie Frauen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten damals lebten. Männer kommen dabei nur mäßig gut weg. Richtige Sympathieträger sind die männlichen Figuren oft nicht, aber es stehen ja auch „Die Wunderfrauen“ im Fokus.
Während die Frauen ihre ganz persönlichen Schicksalsschläge erleiden, erfasst die Autoren auch auf ganz unkomplizierte, unaufgeregte Art den damals herrschenden Zeitgeist. Wichtige Ereignisse wie die Debatte um Abtreibungen, der Contergan-Skandal oder die Entwicklung zur Massentierhaltung werden angesprochen. Heraus kommt dabei ein leichter, unterhaltsamer Roman, der wie ein buntes Farbfoto das Besondere der 60er Jahre einfängt. Ein Stück interessante Zeitgeschichte, kurzweilig verpackt. Nach dem spannenden Cliffhanger von „Die Wunderfrauen- Von allem nur das Beste“ bin ich schon sehr neugierig, was die 70er Jahre für die vier Hauptfiguren bringen werden.
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Auch im zweiten Teil der Wunderfrauen gibt Stephanie Schuster einen großartigen Einblick in das Leben von vier sehr unterschiedlichen Frauen in Deutschland Anfang der 1960er Jahre. Alle so stark auf ihre Weise, alle mit vielen Sorgen und Problemen, die sie großartig meistern. Egal ob …
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Auch im zweiten Teil der Wunderfrauen gibt Stephanie Schuster einen großartigen Einblick in das Leben von vier sehr unterschiedlichen Frauen in Deutschland Anfang der 1960er Jahre. Alle so stark auf ihre Weise, alle mit vielen Sorgen und Problemen, die sie großartig meistern. Egal ob Lädchenbesitzerin, Alleinerziehende oder Bäuerin, egal ob mit einem Taugenichts als Mann oder ohne - sie alle sind unglaublich mutig, tatkräftig, lebenslustig. Unfassbar, wie wenig Rechte eine Frau hatte, unfassbar, wie sie alles gestemmt haben. Das wird anschaulich und lebendig beschrieben, man meint fast, diese Frauen zu kennen. Könnten unsere Großmütter sein. Wunderbar wird erzählt, wie Marie, Luise, Helga und Annabel einander beistehen, wie wichtig Zusammenhalt und Freundschaft sein können. Historisches, bayrisches Lokalkolorit und praktikable Kochrezepte der beschriebenen Zeit und auch die Anekdoten aus Luises Ladenkunde-Album machen diesen Roman aus dem S. Fischer Verlag zu einem spannenden und unterhaltsamen Lesevergnügen. Es wird einen 3. Teil geben, ich freue mich darauf.
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Broschiertes Buch
Mittlerweile hat sich Luise Dahlmanns kleiner Laden fest etabliert. Ihre Stammkundschaft schätzt Luises Beratung und spürt, dass sie mit Herzblut dabei ist. Um mit der Konkurrenz mitzuhalten, denkt Luise darüber nach, auf Selbstbedienung umzustellen. Doch das Geschäft ist langsam …
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Mittlerweile hat sich Luise Dahlmanns kleiner Laden fest etabliert. Ihre Stammkundschaft schätzt Luises Beratung und spürt, dass sie mit Herzblut dabei ist. Um mit der Konkurrenz mitzuhalten, denkt Luise darüber nach, auf Selbstbedienung umzustellen. Doch das Geschäft ist langsam viel zu klein. Helga Knaup ist auch wieder in der Stadt. Mittlerweile ist sie Ärztin und versucht ihr Leben als alleinerziehende Mutter mit den Bedürfnissen ihrer Patientinnen in Einklang zu bringen. Marie ist mittlerweile mehrfache Mutter, wobei ihr Tag kaum genug Stunden hat, um die Arbeit auf dem Hof und den Haushalt zu bewältigen. Und Annabel von Thalers Familie wird von einem Schicksalsschlag getroffen. Doch die vier Frauen stehen füreinander ein....
"Von allem nur das Beste" ist nach "Alles was das Herz begehrt" der zweite Band der Wunderfrauen-Trilogie. Man kann den Ereignissen sicher auch dann folgen, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat. Allerdings kann man die ganz besondere Verbindung, die sich zwischen den Frauen entwickelt hat, besser nachvollziehen, wenn man die Reihenfolge einhält.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei die Frauen abwechselnd im Zentrum der Ereignisse stehen. Die Autorin versteht es wieder hervorragend, die ganz besondere Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen und zu vermitteln. Deshalb kann man mühelos in die Handlung eintauchen und die Sorgen und Nöte der vier Frauen, aber auch ihre Erfolge und Freuden, genießen. Man freut sich über das Wiedersehen mit den Charakteren und beobachtet gespannt, was das Schicksal dieses Mal für sie bereithält und wie es in ihrem Leben weitergeht. Dabei gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen. Ein Cliffhanger am Ende sorgt dafür, dass man es kaum erwarten kann, den finalen Band der Trilogie in den Händen zu halten.
Ein überaus gelungenes Wiedersehen mit den Wunderfrauen.
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Broschiertes Buch
Swinging Sixties am Starnberger See
60er Jahre Starnberg. Die Nachkriegsjahre sind vorbei, in Deutschland hat das Wirtschaftswunder Einzug gehalten. Der Lebensmittelladen von Luise Dahlmann brummt, denn sie verliert die Wünsche ihrer Kunden nie aus den Augen. Neben der vielen Arbeit denkt …
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Swinging Sixties am Starnberger See
60er Jahre Starnberg. Die Nachkriegsjahre sind vorbei, in Deutschland hat das Wirtschaftswunder Einzug gehalten. Der Lebensmittelladen von Luise Dahlmann brummt, denn sie verliert die Wünsche ihrer Kunden nie aus den Augen. Neben der vielen Arbeit denkt Luise immer wieder über Veränderungen und neue Konzepte nach, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten. Helga Löw, Luises ehemalige Freundin, ist inzwischen studierte Frauenärztin und kommt mit ihrem Sohn David zurück nach Starnberg, um dort eine Stelle in der Seeklinik anzutreten. Marie Brandstetter ist inzwischen dreifache Mutter und kämpft auf dem Hof in Leutstetten allein an allen Fronten. Annabel von Thaler hat ihr zweites Kind bekommen, Töchterchen Marlene kam allerdings mit einer Fehlbildung zur Welt, was Annabel in eine Krise stürzt. Während jede Frau ihre Päckchen zu tragen hat und sie sich gegenseitig zu stützen suchen, beginnt in Deutschland die Zeit der Swinging Sixties…
Stephanie Schuster lädt den Leser mit „Von allem nur das Beste“ ihrer historischen Trilogie um die Wunderfrauen Luise, Marie, Helga und Annabel ein, sich erneut unter die Damen zu mischen und diese einen weiteren Lebensabschnitt zu begleiten. Der flüssig-leichte, bildhafte und fesselnde Erzählstil lässt den Leser in die Seiten abtauchen, wo er durch einen vielversprechenden Prolog schon vor ein Rätsel gestellt wird, das sich im Verlauf der Geschichte auflösen wird und schon einmal die Spannung schürt. Durch abwechselnde Perspektiven findet sich der Leser immer wieder an der Seite einer der Frauen wieder, um ihre derzeitige Lebenslage und ihren Alltag aufzuschnappen sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen zu den anderen mitzuerleben. Die Autorin lässt auch neue technische Errungenschaften (z.B. eine Waschmaschine), die medizinische Entwicklung und den gesellschaftspolitischen Umbruch in Deutschland sehr gut in ihre Handlung miteinfließen. Themen wie Geburtenkontrolle durch die Pille, die Contergan-Fälle, Rock’n’Roll sowie die Hippiebewegung in Berlin spiegeln den Zeitgeist von damals wunderbar wieder, aber auch die Beschreibungen des Lebensmittelladens, der Seeklinik sowie der Landschaft fangen die damals herrschende Atmosphäre sehr gut ein.
Die Charaktere sind facettenreich und realitätsnah gestaltet, haben sich weiterentwickelt und umgarnen den Leser mit ihrer Lebendigkeit, der sich gern wieder interessiert an ihre Fersen heftet um mit ihnen die wilden 60er zu erleben. Luise ist die geborene Verkäuferin und ein Arbeitstier, ständig mit neuen Ideen und aufmerksam um ihre Kunden und ihre Tochter bemüht. Sie besitzt ein großes Herz und kümmert sich auch liebevoll um andere. Marie ist 24 Stunden für andere da, dabei fehlt ihr immer öfter die Zeit für sich selbst. Annabel hilft Luise im Laden, um Abwechslung in ihr Leben zu bringen. Die Geburt ihrer Tochter lässt sie hadern und führt auch zu Problemen in ihrer Ehe. Helga ist eine für ihre Zeit sehr fortschrittliche Ärztin, die sich damit allerdings nicht überall Freunde macht.
„Von allem nur das Beste“ ist eine sehr unterhaltsame und kurzweilige Fortsetzung. Das Wiedersehen mit den vier Wunderfrauen ist herrlich, ebenso der Streifzug durch die Sechziger Jahre. Die Autorin zieht hier gekonnt alle Register und bietet dem Leser nicht nur Liebe, Schicksalsschläge und Freundschaft an, sondern auch einen sehr gut recherchierten historischen Hintergrund, so dass der Leser eine tolle Zeitreise antritt, während er die Lebenswege der Frauen begleitet. Absolute Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Ich habe meine Freundinnen wieder. Louise, Helga, Annabel und Marie sind in den 60ger Jahren angekommen.
Der Laden floriert, Helga ist Ärztin, Annabel hat eine kleine Tochter und Marie hat sogar 4 Kinder.
Die Cliffhanger vom ersten Band werden so nebenbei aufgelöst. Ich hätte gern …
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Ich habe meine Freundinnen wieder. Louise, Helga, Annabel und Marie sind in den 60ger Jahren angekommen.
Der Laden floriert, Helga ist Ärztin, Annabel hat eine kleine Tochter und Marie hat sogar 4 Kinder.
Die Cliffhanger vom ersten Band werden so nebenbei aufgelöst. Ich hätte gern ein paar mehr Einzelheiten erfahren.
Jedes große Thema aus diesem Jahrzehnt wird zu mindestens angerissen. Die Frauenrechte, Abtreibung, Schuldgefühle aus der Vergangenheit, Contergan aber auch die kleinen Themen wie das Essen: nach den mageren Jahren kamen die fetten und damit das Cholesterin.
Man wird wieder daran erinnert wieviel Spaß man mit Sinalco, Afri Cola und Was bin ich? hatte. Für Jüngere die Getränke haben ein Comeback und die Fernsehsendung war ein Lustiges Berufe raten.
Die Männer dieser Wunderfrauen sind keine besonderen Zeitgenossen. Teilweise sind sie das Produkt ihrer Zeit, darüber hinaus haben sie sich auch einiges zu schulden kommen lassen.
Wie die Frauen damit umgehen ist bewundernswert, sie wachsen über sich selbst hinaus. Gleichzeitig versuchen sie ihr wachsendes Selbstvertrauen auch nach außen hin dar zustellen und andere Frauen mit zunehmen. Andere Nebenfiguren bleiben hier blass, entweder hatten sie bereits ihren Auftritt im vorherigen Band oder werden ihn vielleicht in Band drei haben.
Ich hätte gern gelesen, dass die Geschichte mehr in die Tiefe gegangen wäre und nicht so sehr in die Breite. Einige Themen hätten gut eine Vertiefung gebrauchen können. Da jüngere Leser/innen dazu schwer Bezug finden können, weil es in der heutigen Zeit unvorstellbar geworden ist.
Es ist ein unterhaltsamer Roman, für Menschen über sechzig werden viele Erinnerungen wach, den Kindern der sechziger Jahre fallen Bruchstücke wieder ein. Jüngere können fragen war das wirklich so, wie konntet ihr damit leben.
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Broschiertes Buch
Ich weiß nicht so richtig, was ich von dem Roman halten soll. Tolles Thema, spannende Zeit, starke Frauen und ein Cover, das pure Lebensfreude ausstrahlt. Aber irgendwie packen mich die Figuren nicht so richtig. Die Freundinnen sind sehr unterschiedlich. Eigentlich sollte es ein Leichtes sein, …
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Ich weiß nicht so richtig, was ich von dem Roman halten soll. Tolles Thema, spannende Zeit, starke Frauen und ein Cover, das pure Lebensfreude ausstrahlt. Aber irgendwie packen mich die Figuren nicht so richtig. Die Freundinnen sind sehr unterschiedlich. Eigentlich sollte es ein Leichtes sein, das jede Leserin ihre Lieblingsfigur findet. Am stärksten beeindrucken mich Helga und Luise. Die Ehemänner stoßen mich eher ab, sind aber wahrscheinlich trotzdem gut eingefangen. Themen der Zeit wie Abtreibung, Frauenrechte und politische Wirrungen sind gut eingefangen. Trotzdem hätte ich mir mehr versprochen. Das Buch berührt mich einfach nicht.
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Broschiertes Buch
Starnberger See 1961-1963
Luise Dahlmann hat sich ihren Traum vom kleinen Gemischtwarenladen erfüllt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kann sie sich nun vor lauter Kundschaft kaum retten. Sie denkt darüber nach, anzubauen, um somit ihr Sortiment erweitern zu können. …
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Starnberger See 1961-1963
Luise Dahlmann hat sich ihren Traum vom kleinen Gemischtwarenladen erfüllt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kann sie sich nun vor lauter Kundschaft kaum retten. Sie denkt darüber nach, anzubauen, um somit ihr Sortiment erweitern zu können. Supermärkte schießen überall aus dem Boden. Sie möchte konkurrenzfähig bleiben.
Helga hat es geschafft, ihr Leben in geordnete Bahnen zu lenken. Sie ist Frauenärztin geworden und arbeitet in der Starnberger Seeklinik.
Marie ist eine künstlerisch begabte Frau, die Luises Bruder geheiratet hat. Als vierfache Mutter und Bäuerin weiß sie oft gar nicht mehr, was sie zuerst anpacken soll. Die Arbeit geht nie aus.
Annabel erleidet einen herben Schicksalsschlag, Mit ihr viele andere Frauen ...
Meine Meinung
Als ich mit dem zweiten Teil der Wunderfrauen begann, hatte ich das Gefühl, gute Bekannte wieder zu treffen. Wieder heimgekommen zu sein. Alleine schon der Tante Emma Laden erinnert mich an meine Kinder und Jugendzeit. Kennt Ihr noch die Gardinen mit der Goldkante? Es wurden immer wieder Produkte erwähnt, die jahrelang beste Qualität versprochen haben. Der spannende Prolog hat es mir unmöglich gemacht, das Buch zu Seite zu legen.
Von 1961-1963 begleiten wir die vier Wunderfrauen. Luise und Helga nähern sich einander wieder. Das hat mich sehr gefreut. Ihr Streit beruht auf einem Missverständnis. Beide Frauen haben einen steinigen Weg hinter sich. Luise frönt nun, neben unheimlich viel Arbeit, jeden Freitag ihrer Lust am Tanzen. Zieht sich dafür modebewusst an und schminkt sich. Mit ihrem Mann Hans führt sie eine scheinbar ganz normale Ehe! Helga hat den Mann fürs Leben noch nicht gefunden. Sie liebt ihren Sohn abgöttisch und ist stets für Frauen in Not eine große Hilfe. Setzt sich dafür ein, dass Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen dürfen. Ich mag Helga total gerne. Wie Luise würde sie niemals Freunde im Stich lassen.
Marie ist am Leutstettener Hof mit ihrem Martin zwar glücklich, aber beruflich kann sie ihr Talent nicht ausleben. Neben vier Kindern, Haushalt und die Arbeit auf dem Hof, bleibt ihr kaum noch Zeit für sich selbst. Ihr Mann kämpft gegen die Flurbereinigung an, die die Regierung geplant hat. Auf seinem Hof werden Tiere noch artgerecht gehalten. Gemüse biologisch angebaut und von Hand geerntet. Marie zeigt sehr viel Stärke, als sich ihr Mann negativ verändert.
Annabel hat mich in diesem Band total überrascht. Nach einem sehr großen Schicksalschlag nimmt sie das Ruder selber in die Hand und wächst über sich selbst hinaus. Besonders mit ihrer Schlagfertigkeit hat sie bei mir total gepunktet.
Massentierhaltungen und der ungesunde Anbau von Salat und Gemüse halten Einzug. Individualität beim Anbau muss langsam aber sicher für den Massenkonsum bei Supermärkten weichen. Wir wissen alle, das dies die Dinge sind, die uns Umwelt und Gesundheitsprobleme eingebrockt haben.
Ich habe mich in der Geschichte unheimlich wohl gefühlt. Zu "Schöner fremder Mann" von Connie Francis mitgesungen. Mich an meine Mutter erinnert, wie sie mit ihrer Schwester zu Bill Haleys "Rock Around the Glock" die Wohnzimmereinrichtung gefährdet hatte. :-) Auch Helga wusste rockige Klänge für gebärende Frauen zu nutzen. Da flutschte das eine oder andere Erdenkind viel schneller durch den Geburtskanal.
Fazit
Politische Unruhen in den Sixties und Umweltkatastrophen werden erwähnt. Neben Koch- und Backrezepten, Nylonstrümpfen und exotischen Dosenfrüchten, bekommt man hier eine Geschichte mit sehr viel Herz serviert. Egal wie groß die Probleme sind, die Wunderfrauen halten zusammen und machen aus Problemen Problemchen. Humorvolle Szenen haben bei mir regelrechte Lachsalven ausgelöst. Vier starke Frauen kämpfen für ihre Rechte.
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Broschiertes Buch
Tolle Einblicke in die 60er Jahre
Die Wunderfrauen sind zurück. In diesem zweiten Band begleiten wir die vier Freundinnen Luise, Marie, Helga und Annabell nun durch die 60er Jahre. Mittlerweile sind sie alle Vier gestandene Frauen und Mütter. Luises Laden läuft wunderbar, aber es …
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Tolle Einblicke in die 60er Jahre
Die Wunderfrauen sind zurück. In diesem zweiten Band begleiten wir die vier Freundinnen Luise, Marie, Helga und Annabell nun durch die 60er Jahre. Mittlerweile sind sie alle Vier gestandene Frauen und Mütter. Luises Laden läuft wunderbar, aber es geht immer noch ein bisschen mehr. Helga ist mittlerweile Ärztin und Marie geht in ihrem Bauernleben auf. Annabell spielt in diesem Band die Detektivin und beweist, dass sie mehr draufhat, als nur brave Hausfrau mit Hausangestellten zu sein.
Mir hat dieser zweite Band wunderbar gefallen. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil von Stephanie Schuster ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Dialoge sind aussagekräftig und gut gesetzt. Toll finde ich, dass mit den Kapiteln immer die Erzählperspektive wechselt. So kann man sich abwechselnd in alle vier Frauen versetzen und erlebt dennoch die gesamte Handlung mit. Wieder warten auf die vier Frauen viele Abenteuer und Hürden, die überwunden werden müssen. Aber sie wären nicht die Wunderfrauen, wenn sie es nicht schaffen würden. Mir hat es sehr gut gefallen zu sehen, wie sehr die vier mit der Zeit immer enger zusammenwachsen und wahre Freudinnen für einander sind. Jede ist für jede da, egal was passiert und welche Differenzen sie gerade vielleicht miteinander haben. Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil und kann es kaum erwarten, bis dieser im Herbst erscheinen wird! die Charaktere gefallen mir ebenfalls sehr gut. Sie sind sehr authentisch und jede der vieren hat ihre Eigenarten. Ich habe alle vier mittlerweile in mein Herz geschlossen. Selbst die Nebenfiguren sind interessant und unterhaltsam gestaltet.
Die Kombination aus Freude, Trauer, Hürden bewältigen und Spaß ist sehr mitreißend, deshalb vergebe ich sehr gern volle fünf von fünf Sterne.
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