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BOTSCHAFTEN FÜR EINE ERWACHENDE MENSCHHEIT Das Volk, dem die Sternenbesucher unter Ashtar Sheran entstammen, wird in Hermann Ilgs Werk als Santiner bezeichnet, eine Bezeichnung, die »kleine Engel« bedeutet. Es handelt sich um ein Menschheitsvolk aus dem Doppelsternsystem Alpha Centauri. Ihr Wirken bei uns reicht weit zurück. Sie haben das Weltgeschehen mitgeprägt in Atlantis, Lemurien und Ägypten. In unserer Zeit unterstützen sie uns dabei, den Entwicklungsprozess der Menschheit zu beschleunigen, um unser Bewusstsein für die Weiten des galaktischen Lebensraums auszudehnen. Die hier…mehr

Produktbeschreibung
BOTSCHAFTEN FÜR EINE ERWACHENDE MENSCHHEIT Das Volk, dem die Sternenbesucher unter Ashtar Sheran entstammen, wird in Hermann Ilgs Werk als Santiner bezeichnet, eine Bezeichnung, die »kleine Engel« bedeutet. Es handelt sich um ein Menschheitsvolk aus dem Doppelsternsystem Alpha Centauri. Ihr Wirken bei uns reicht weit zurück. Sie haben das Weltgeschehen mitgeprägt in Atlantis, Lemurien und Ägypten. In unserer Zeit unterstützen sie uns dabei, den Entwicklungsprozess der Menschheit zu beschleunigen, um unser Bewusstsein für die Weiten des galaktischen Lebensraums auszudehnen. Die hier versammelten Botschaften und Ausführungen bringen uns die Santiner in einem Ausmaß und Detailreichtum nahe, die wir bei medial empfangenen Schriften äußerst selten finden. Wir erfahren mehr über ihr Wesen und ihre Besuche bei uns, wie sie wohnen, wie sie denken, wie ihr Familienleben aussieht und vor allem, was sie ihrem Brudervolk der Erde mitteilen wollen. Es geht um das neue Leben der Menschheit am Ende einer kritischen Weltlage: Die Santiner geben dazu Auskünfte über ihre eigene Kultur und Zivilisation. Abgerundet wird dieses Buch durch zahlreiche gechannelte Mitteilungen von Ashtar Sheran, einer Führungspersönlichkeit der Santiner. »Wenn ihr wüsstet, wie groß die Schar derjenigen ist, die im Auftrag des Gottessohnes handeln, ihr hättet nicht den geringsten Zweifel mehr am bevorstehenden Sieg des Lichts.« – Aus einer Botschaft von Ashtar Sheran – HERMANN ILG war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit. Drei vergriffene Broschüren, die in zwanzig Auflagen erschienen waren, bilden den Kern des vorliegenden Werkes. »Leben in universeller Schau«, »Kümmert sich eine außerirdische Menschheit um uns?« und »Aus dem Wissen eines neuen Zeitalters« handeln alle vom Leben der Santiner, einer Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri. Ergänzt werden sie von der umfangreichen Rede »Bewusstsein und Weltbild sowie zahlreichen Channelings der Santiner und ihrer Führungspersönlichkeit Ashtar Sheran. Es wird gezeigt, was eine ältere Menschheit für eine jüngere auf sich nimmt, um sie getreu dem göttlichen Prinzip »Das Höhere dient dem Niederen« beim geistigen Aufstieg zu unterstützen, und was für umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden, um den Planeten Erde in die neue Zeit zu führen. Originalgetreu überarbeitete Neuausgabe des ursprünglich im Bergkristall Verlag erschienenen Klassikers.
Autorenporträt
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings nicht den geringsten Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner DinA4-Broschüren zum Selbstkostenpreis. Ein langer Artikel in der Badischen Zeitung vom 20. Juli 1996 betitelt Hermann Ilg als »Des Südens bedeutendster UFO-Forscher«. Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee sausen sah. Als der Geistliche öffentlich davon berichtete, stieß er auf Mauern der Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als »optische Täuschung«. Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit simplen Radiowellen versuchte, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem »Negerkönig«, der tief im Urwald sitzt und mit Trommelschlägen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihrer Technologie und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Mehr als 4,3 Lichtjahre, das sind über vierzig Billionen Kilometer, müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri, dem unserer Erde am nächsten gelegenen Stern, zurücklegen. Das leisteten sie auch problemlos, denn ihre Technologie sei der irdischen weit überlegen. Der Empfang, den die Menschen ihnen bereiteten, sei allerdings oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: »Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!« Dabei hätten Astronauten, erklärt er, die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA jedoch zum Schweigen gebracht worden, weil das UFO-Thema in den Bereich der Nationalen Sicherheit fällt. Auch Ilg war der Meinung, dass es unfassbare Folgen hätte, wenn alle die Wahrheit erführen. »Das ganze soziale Gefüge, unser gesamtes Weltbild würde zusammenbrechen.« Aber das käme für ihn einer Befreiung der Menschheit von der Jahrtausende alten Geißel der Dunkelmächte gleich. Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine zahlreichen Schriften eingeflossen, die vorwiegend vom Buchdienst Erwin Diehm verbreitet wurden und teilweise bis zu zwanzig Auflagen erreichten. Martin Fieber, der Gründer und langjährige Inhaber des Bergkristall Verlags, hat diese verstreuten Schriften nach der Jahrtausendwende um weiteres Material ergänzt und in Form von zwei Büchern herausgebracht, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs Nachlass und seinem schriftstellerischen Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.