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Zwischen zwei Kriegen, zwischen zwei Ländern und zwischen Liebe und Pflicht England in den 1920er Jahren: Emma lebt auf Juniper House bei Tante und Onkel, einem reichen Fabrikanten. Obwohl sie aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist sie clever und arbeitet als Buchhalterin. Und dennoch scheint es kaum eine Perspektive für die junge Frau zu geben. Als sie den jungen Lord Hessby das erste Mal sieht, ist es um sie geschehen. Doch Emma ist nicht standesgemäß und die Liebe der beiden muss ein Geheimnis bleiben... Hamburg 2004: Sara hatte stets nur sporadisch Kontakt zu ihrer Großmutter Emma....
Zwischen zwei Kriegen, zwischen zwei Ländern und zwischen Liebe und Pflicht England in den 1920er Jahren: Emma lebt auf Juniper House bei Tante und Onkel, einem reichen Fabrikanten. Obwohl sie aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist sie clever und arbeitet als Buchhalterin. Und dennoch scheint es kaum eine Perspektive für die junge Frau zu geben. Als sie den jungen Lord Hessby das erste Mal sieht, ist es um sie geschehen. Doch Emma ist nicht standesgemäß und die Liebe der beiden muss ein Geheimnis bleiben... Hamburg 2004: Sara hatte stets nur sporadisch Kontakt zu ihrer Großmutter Emma. Daher besucht sie Emma eigentlich nur aus Pflichtgefühl. Und weil sie plötzlich nicht mehr weiß, ob ihr Plan vom Leben und ihr Freund der Richtige sind. Doch obwohl Emma unwirsch ist, merkt Sara bald, dass kaum jemand sie besser verstehen kann als die fast Hundertjährige. Denn mit ihr taucht Sara in die Geschichte ihrer eigenen Familie ein. Geheimnisse, die seit Jahrzehnte schlummerten, kommen plötzlich ans Tageslicht und verändern Saras Leben für immer.
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Sophia Herzinger wohnt in der Nähe von Hamburg, wenn sie nicht gerade im Großbritannien der 1920er Jahre unterwegs ist. Sie würde gerne den Charlston tanzen können, ist aber leider viel zu ungeschickt darin. Im Herzen ist sie dennoch ein echtes Flapper Girl. Vor ein paar Jahren hat sie das Schreiben zu ihrem Hauptberuf gemacht.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958183025
- Artikelnr.: 52815010
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen geschrieben: In der Gegenwart, in der die verunsicherte junge Frau ihre 100-jährige Großmutter besucht und aus ihrer Lebenserfahrung lernen kann, und in der Vergangenheit, in der man diverse Geheimnisse der Großmutter erfährt. Die …
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Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen geschrieben: In der Gegenwart, in der die verunsicherte junge Frau ihre 100-jährige Großmutter besucht und aus ihrer Lebenserfahrung lernen kann, und in der Vergangenheit, in der man diverse Geheimnisse der Großmutter erfährt. Die Vergangenheit wird aus Sicht der Großmutter in der Ich-Form erzählt, so wie sie ihre Geschichte ihrer Enkelin erzählt. Die Gegenwart wird aus Sicht der Enkelin erzählt, aber nicht in Ich-Form. Die Ebenen sind durch die Einteilung der Kapitel klar getrennt.
Der Schreibstil ist gut und flüssig. Die Spannung bleibt das ganze Buch über erhalten. Es lässt sich leicht und locker lesen.
Den Titel und das Cover finde ich nicht ganz so passend, da das Juniper House eigentlich nur einen kleinen Teil der Geschichte ausmacht.
Ein gelungenes Buch, das ich nur empfehlen kann!
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Sara und Emma gibt es in diesem Roman auf zwei verschiedenen Ebenen bzw. in zwei unterschiedlichen Jahren. Emma´s Geschichte erlebt der Leser in dem Jahrzehnt, als der erste Weltkrieg war. In dieser Zeit müssen sie und ihre Familie viele einschneidende Veränderungen durchmachen, von …
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Sara und Emma gibt es in diesem Roman auf zwei verschiedenen Ebenen bzw. in zwei unterschiedlichen Jahren. Emma´s Geschichte erlebt der Leser in dem Jahrzehnt, als der erste Weltkrieg war. In dieser Zeit müssen sie und ihre Familie viele einschneidende Veränderungen durchmachen, von denen sie geprägt wird und ihr Leben sich grundlegend ändert.
Auf der anderen Seite erlebt man Sara. Sie ist die Enkelin von Emma und lebt 2004 in Hamburg ein sicheres und friedliches Leben. Sara fragt sich sehr oft, ob das Zusammenleben mit ihrem Freund den richtigen Weg geht. Da kommt es Sara gerade recht, dass sie ein paar Tage eine Auszeit bei ihre 100-jährigen Oma Emma machen kann. In dieser Zeit lernt Emma wiederum viel über ihre Familiengeschichte und wie ihre Oma früher gelebt hat.
Ich für mich selbst finde mich in gewisserweise auch wieder, da sich meine Lebensgeschichte einen ähnlichen Verlauf hat, mit dem Unterschied, dass ich selbst im Vergleich zu „Sara“ im Ostteil von Deutschland aufgewachsen bin.
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Eine sehr schöne Geschichte
1915. Als Emma Doyle vom Tod ihres Bruders Artie erfuhr, veränderte sich für sie alles…
2004. Saras Mutter heiratete wieder einmal und bat ihre Tochter, während ihrer Hochzeitsreise nach ihrer Großmutter Emma zu sehen…
Fabian, …
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Eine sehr schöne Geschichte
1915. Als Emma Doyle vom Tod ihres Bruders Artie erfuhr, veränderte sich für sie alles…
2004. Saras Mutter heiratete wieder einmal und bat ihre Tochter, während ihrer Hochzeitsreise nach ihrer Großmutter Emma zu sehen…
Fabian, Saras Freund, hatte plötzlich die Idee nach Irland auszuwandern. Doch es kam Sara zu plötzlich…
Sie nahm eine Auszeit und fuhr nach Kiel um die Oma zu besuchen. Und sie fragte sie, warum sie eigentlich als Engländerin kurz nach dem Krieg nach Deutschland gezogen war…
Und Emma erzählte ihr aus ihrem Leben:
Nach dem Tod ihrer Mutter musste sie mit ihrer Tante Abigail gehen um in Zukunft dort zu leben…
Ihre Tante war streng, ihr Onkel mochte sie nicht sonderlich…
Doch Emma konnte sich als Teenager mehrmals ungesehen aus dem Haus schleichen…
Und dann gab es da noch den jungen Lord Hessby…
Wieso veränderte sich für Emma alles, als Artie gestorben war? Wie alt war die Großmutter? War sie nicht mehr auf gesundheitlicher Höhe? Besuchte Emma sie aus Pflichtgefühl? Was antwortete Oma Emma, als Sara sie nach dem Grund für ihre Übersiedelung nach Deutschland fragte? Warum durfte Emma nicht bei ihrem Vater bleiben? Was hatte ihr Onkel gegen sie? Wie schaffte sie es, ungesehen aus dem Haus zu kommen? Was tat ihre Tante, als sie sie erwischte? Was hat es mit Lord Hessby auf sich? Und was passierte später noch alles? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten über Worte oder gar ganze Sätze, d.h. der Schreibstil war unkompliziert. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Emma, deren Bruder gestorben war, was die Mutter, die schwanger und sowieso nicht gesund war, nicht verkraftet hatte. Weshalb Emma mit ihrer Tante in deren Domizil reisen musste, wo sie natürlich Menschen kennen lernte, die höhergestellt waren als sie. Wie z. B. Lord Hessby in den sie sich verliebte. Emma erzählte ihrer Enkelin Sara, dass sie ein Kind geboren und ein paar Jahre später wieder verloren hatte. Und sie erzählte ihrer Enkelin ihr ganzes Leben und viele Geheimnisse daraus. Und Emma wollte ihr helfen. Mehr verrate ich jedoch nicht. Fast alles Vorherige wird schon im Klappentext klar. Ich war gespannt, was Sara mit den Informationen Emmas anfangen würde. Und ob sie doch noch bereit war, mit ihrem Freund Fabian nach Irland zu gehen. Für mich war das Buch von Anfang an spannend. Nicht wie ein Krimi oder ähnliches aber eine Neugier-Spannung war vorhanden. Ich wollte wissen, was der jungen Emma alles zugestoßen war. Und ob Sara sie wieder froh machen konnte. Dieses Buch ist ein historischer Liebesroman. Es wechselt immer zwischen der Erzählung Emmas ab 1915 und der Gegenwart 2004. Von mir bekommt es eine Lese-/Kaufempfehlung für alle, die solche Bücher mögen und auch volle Bewertungszahl.
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2004 in Hamburg:
Sara besucht ihre Großmutter Emma in Kiel, durch intensive Gespräche lernt sie Emma von einer neuen Seite kennen.
Emma erzählt von ihrer Jugend, der ersten großen Liebe und wie sie ihr Weg von London nach Hamburg geführt hat. Sara hört ihr …
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2004 in Hamburg:
Sara besucht ihre Großmutter Emma in Kiel, durch intensive Gespräche lernt sie Emma von einer neuen Seite kennen.
Emma erzählt von ihrer Jugend, der ersten großen Liebe und wie sie ihr Weg von London nach Hamburg geführt hat. Sara hört ihr unerwartet gerne zu, denn sie braucht Abstand zu ihrem Alltag.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, besonders Emmas Lebensgeschichte hat mich ins England der 1920er Jahre entführt. Emma erzählt so lebendig, dass man das Gefühl hat in eine andere Zeit versetzt zu werden.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und so war das Buch schnell durchgelesen. Für mich war es ein Buch, bei dem ich gerne noch etwas mehr von Emma gelesen hätte. Aber lieber beende ich ein Buch so, als wenn es irgendwann zu langatmig wird.
Ich vergebe für die schöne und gefühlvolle Familiengeschichte 4 Sterne.
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Historische Zeitreise
Schon das Cover ist sehr schön gestaltet und versetzt einen direkt in die damalige Zeit. Der Klappentext ist interessant geschrieben und macht Lust auf das Buch von Sophia Herzinger.
Klappentext:
Zwischen zwei Kriegen, zwischen zwei Ländern und zwischen Liebe …
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Historische Zeitreise
Schon das Cover ist sehr schön gestaltet und versetzt einen direkt in die damalige Zeit. Der Klappentext ist interessant geschrieben und macht Lust auf das Buch von Sophia Herzinger.
Klappentext:
Zwischen zwei Kriegen, zwischen zwei Ländern und zwischen Liebe und Pflicht
England in den 1920er Jahren: Emma lebt auf Juniper House bei Tante und Onkel, einem reichen Fabrikanten. Obwohl sie aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist sie clever und arbeitet als Buchhalterin. Und dennoch scheint es kaum eine Perspektive für die junge Frau zu geben. Als sie den jungen Lord Hessby das erste Mal sieht, ist es um sie geschehen. Doch Emma ist nicht standesgemäß und die Liebe der beiden muss ein Geheimnis bleiben...
Hamburg 2004: Sara hatte stets nur sporadisch Kontakt zu ihrer Großmutter Emma. Daher besucht sie Emma eigentlich nur aus Pflichtgefühl. Und weil sie plötzlich nicht mehr weiß, ob ihr Plan vom Leben und ihr Freund der Richtige sind. Doch obwohl Emma unwirsch ist, merkt Sara bald, dass kaum jemand sie besser verstehen kann als die fast Hundertjährige. Denn mit ihr taucht Sara in die Geschichte ihrer eigenen Familie ein. Geheimnisse, die seit Jahrzehnte schlummerten, kommen plötzlich ans Tageslicht und verändern Saras Leben für immer.
Der Schreibstil ist flüssig und locker und das Buch lässt sich leicht lesen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Man kann beim Lesen gut in beide Zeiten, in denen das Buch spielt abtauchen und ich hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Die Zeitreise von Emma und Sara ist detailliert beschrieben und spannend erzählt. Aufgrund dieser Spannung konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt die ganze Geschichte von Emma kennenlernen wollte.
Sehr guter Roman mit historischen Elementen, für den ich gerne 5 Sterne vergebe.
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Entzückend!
Nachdem ich den Roman nun gelesen habe, erscheint mir die Kurzbeschreibung ein wenig zu überdramatisiert und auf zu spektakulär getrimmt: „Das Erbe von Juniper House“ wurde von mir definitiv als eine Geschichte der leisen Töne empfunden, mit recht viel …
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Entzückend!
Nachdem ich den Roman nun gelesen habe, erscheint mir die Kurzbeschreibung ein wenig zu überdramatisiert und auf zu spektakulär getrimmt: „Das Erbe von Juniper House“ wurde von mir definitiv als eine Geschichte der leisen Töne empfunden, mit recht viel Herzschmerz, aber auch einer Prise Weltschmerz. Das Ganze tendiert schon sehr gen Kitschroman, war aber eben auch einfach schön zu lesen.
Die junge Sara besucht, kurz vor deren 101. Geburtstag, ihre englischstämmige Großmutter Emma; nicht nur um der Oma willen, sondern auch, um sich eine kleine Auszeit zu nehmen, da Saras Freund ein befristeter Job in Irland angeboten wurde, wobei Sara sich nicht nur unsicher ist, ob sie zusammen mit Jan für ein Jahr ins Ausland gehen will, sondern ob Jan und sie in ihrer Beziehung tatsächlich in dieselbe Richtung streben. Bei diesem Besuch erzählt die Großmutter ihr nun ihre eigene Lebensgeschichte und öffnet sich gegenüber der Enkelin komplett, was bedeutet, dass sie auch ihr allergrößtes Geheimnis nun enthüllt, was mehr als verblüfft…
„Das Erbe von Juniper House“ fokussiert sich sehr auf die Wiedergabe von Emmas Biografie; unterbrochen von Szenen aus dem Heute: Ein bisschen ist es so als würde man Sara stets begleiten, gemeinsam mit ihr bei Emma sitzen und deren Erzählung lauschen (ähnlich der Titanic-Szene, in der die alte Rose inmitten der Schiffscrew sitzt und Jacks und ihre Geschichte erzählt)…
Ich fand es halt einfach wahnsinnig schön zu lesen und empfand Emma zudem als eine sehr bezaubernde und interessante Dame, der ich einfach gerne zuhörte; alles war so angenehm unaufgeregt geschildert und abgesehen von Emmas unfassbarem, aber gar nicht bösen, Geheimnis entpuppte sich hier auch nur wenig bis eher gar nichts als besonders aufregend und spannend. Hier passierte tatsächlich nicht viel; dennoch fand ich die Geschichte sehr unterhaltsam. Das ist halt eher ein Roman fürs Herz (an zwei Stellen habe ich zugegeben auch ein bisschen vor Rührung weinen müssen), den ich durchaus auch der Nachbarin Ü80 empfehlen würde – und einfach generell jedem, der gerne von Familiengeschichten und fiktionalen (Auto)Biografien liest!
[Ein Rezensionsexemplar war mir, via #NetGalleyDE, unentgeltlich zur Verfügung gestellt worden.]
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Inhalt und Meinung:
Saras Leben ist im Jahre 2004 wohl alles andere als perfekt. Unzufrieden in völlig unsicher, beginnt sie an allem zu zweifeln, Beruf, Beziehung und alles drumherum. Als sie dann den Kontakt zu ihrer Großmutter Emma aufnimmt, muss sie feststellen, dass die fast …
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Inhalt und Meinung:
Saras Leben ist im Jahre 2004 wohl alles andere als perfekt. Unzufrieden in völlig unsicher, beginnt sie an allem zu zweifeln, Beruf, Beziehung und alles drumherum. Als sie dann den Kontakt zu ihrer Großmutter Emma aufnimmt, muss sie feststellen, dass die fast 100 jährige alte Frau, die einzige ist, die sie zu verstehen scheint. Und gemeinsam ergründen sie die Vergangenheit ihre Familie, auch die von Emma in den 20er Jahren....
Mir hat da Buch eigentlich Recht solide gut gefallen. Die Sprache und der Schreibstil sind recht leicht und einfach gehalten. Die Charaktere sind mir als Leser sehr ans herz gewachsen, wahrscheinlich weil sie so realistisch und nahbar gezeichnet wurden. Leider fehlte für mich im Mittelteil ein wenig die Spannung.
Fazit:
Eine lockere und atmosphärische Lektüre für zwischendurch, auch für Fans von Lucinda Riley gut geeignet
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Nach sonst nur sporadischem Kontakt zu ihrer Großmutter Emma besucht Sara sie nun im Pflegeheim, da ihre Mutter zur Hochzeitsreise aufgebrochen ist. Sara tut dies mehr aus einem Pflichtgefühl heraus und vielleicht auch um Abstand zu ihrem langjährigen Lebenspartner Fabian zu halten, …
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Nach sonst nur sporadischem Kontakt zu ihrer Großmutter Emma besucht Sara sie nun im Pflegeheim, da ihre Mutter zur Hochzeitsreise aufgebrochen ist. Sara tut dies mehr aus einem Pflichtgefühl heraus und vielleicht auch um Abstand zu ihrem langjährigen Lebenspartner Fabian zu halten, da es in ihrer Beziehung zurzeit kriselt. Was anfangs für Sara als lästige Pflicht erscheint, denn Oma Emma steht kurz vor ihrem 101. Geburtstag und ihr Verhältnis war nie sehr innig, wird für Sara zur spannenden Zeitreise in die Vergangenheit. Sie darf, nachdem Emma ihr ein über 70 Jahre gehütetes Geheimnis anvertraut, in die Familiengeschichte von Emma Doyle eintauchen…
Das Cover zu diesem Buch hat mich überhaut nicht angesprochen. Aber zum Glück habe ich trotzdem zugegriffen, denn das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben und lässt dadurch den Leser direkt Anteil nehmen am Schicksal von Emma. An manchen Stellen fand ich, dass der sprachliche Ausdruck, die Dialoge aus den 1920er Jahren wie auch aus 2004 widerspiegeln welch eine starke Frau Emma war und noch immer ist. Überhaupt finde ich diese Frau bewundernswert stark und lebensweise. Viel zu oft wird bei Äußerungen älterer Menschen heutzutage die Nase gerümpft, ihnen kaum zugehört. Dort irgendwann ist es zu spät ihnen zuzuhören und Fragen zu stellen. Ich denke Sara ist froh diesen Zeitpunkt nicht verpasst zu haben.
Für mich war dies ein wunderbar unterhaltsames Buch. Ich kann es uneingeschränkt allen, die gerne Familiengeschichten/-geheimnissen lesen, weiterempfehlen. Vom mir gibt’s 5 Lese-Sterne.
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Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt.
Von der Autorin hatte ich bis jetzt noch nichts gehört und gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich war sofort so von der Geschichte gefangen, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand …
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Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt.
Von der Autorin hatte ich bis jetzt noch nichts gehört und gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich war sofort so von der Geschichte gefangen, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt. Die hunderteinjährige Emma ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Zur Geschichte, Sara, überlegt, ob sie etwas in ihrem Leben oder ihrer Beziehung ändern will. Sie braucht eine Auszeit und nutzt diese um ihre Großmutter Emma zu besuchen. Die beiden lernen sich immer besser kennen und die Großmutter erzählt ihr von ihrer Vergangenheit und ihren Schicksalsschlägen. Sara ist richtig gefangen von den Ereignissen und beginnt Nachforschungen zu machen, dabei entdeckt sie etwas Sensationelles. Doch mehr möchte ich von dem Inhalt und den Geschehnissen nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein wirklich sehr schöne Buch, das ich richtig genossen habe. Es hat mir sehr schöne Lesestunden beschert und ich empfehle es sehr gerne weiter.
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Ich habe mir das Ebook aufgrund der Bschreibung und des schönen Covers gekauft und wurde nicht enttäuscht. Sara ist zu Besuch bei ihrer Oma, die schon bald 101 Jahre alt wird. Dabei gerät diese ins Erzählen und der Leser darf in die Vergangenheit eintauchen. Oma Emma erzählt …
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Ich habe mir das Ebook aufgrund der Bschreibung und des schönen Covers gekauft und wurde nicht enttäuscht. Sara ist zu Besuch bei ihrer Oma, die schon bald 101 Jahre alt wird. Dabei gerät diese ins Erzählen und der Leser darf in die Vergangenheit eintauchen. Oma Emma erzählt aus den 20er Jahren, in denen sie noch jung war und lüftet ein Familiengeheimnis.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ich fühlte mich richtig in die damalige Zeit hinein versetzt und war stets dabei. Der Sprung zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit ist gut gelungen. So habe ich auch stets mit Sara mitgefiebert, wie es in ihrem Leben weitergeht. Beide Hauptprotagonisten sind mir ans Herz gewachsen. Gefühlvoll, spannend, fesselnd... diese Familiengeschichte hat alles, was mein Herz begehrt!
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