Jean-Luc Bannalec
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Bretonische Nächte / Kommissar Dupin Bd.11 (eBook, ePUB)
Kommissar Dupins elfter Fall
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Ein tödliches Familiengeheimnis, rätselhafte Vorfälle und ein schwerverletzter Inspektor Kadeg - ein Fall, der Dupin und sein Team bis ins Mark erschüttert. Während auch noch im Oktober die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Inspektor Kadeg ein schwerer Schicksalsschlag. Seine Lieblingstante stirbt. Doch damit nicht genug. Der Inspektor wird auf ihrem Anwesen angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Dupin und sein Team sind zutiefst bestürzt und suchen fieberhaft nach möglichen Gründen für die Tat. Schon bald häufen sich die Merkwürdigkeiten. Was hat es mit...
Ein tödliches Familiengeheimnis, rätselhafte Vorfälle und ein schwerverletzter Inspektor Kadeg - ein Fall, der Dupin und sein Team bis ins Mark erschüttert. Während auch noch im Oktober die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Inspektor Kadeg ein schwerer Schicksalsschlag. Seine Lieblingstante stirbt. Doch damit nicht genug. Der Inspektor wird auf ihrem Anwesen angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Dupin und sein Team sind zutiefst bestürzt und suchen fieberhaft nach möglichen Gründen für die Tat. Schon bald häufen sich die Merkwürdigkeiten. Was hat es mit den sensationellen Vogelsichtungen an der Côte des Légendes auf sich, die Kadegs Tante kurz vor ihrem Tod notierte? Und welche Geheimnisse verbergen die anderen Familienmitglieder? Im wilden bretonischen Norden, zwischen rauem Atlantik und betörenden Apfelwiesen, entwickelt sich ein vertrackter und höchst persönlicher Fall für Commissaire Dupin. Der 11. Band der erfolgreichen Bretagne-Krimi-Reihe entführt die Leser in eine Welt voller Rätsel, regionaler Eigenheiten und kulinarischer Köstlichkeiten. »Trotz des raschen Tempos der Ermittlungen bleibt [...] genug Raum für die Schilderungen der Bretagne und ihrer eigenwilligen Einwohner - Bannalec liebt beide offenbar sehr. Und er beschreibt so schön, dass sich der Leser wünscht, selber Bretone zu sein.« Westdeutsche Zeitung In den fesselnden Geschichten von Jean-Luc Bannalec um Kommissar Dupin in der Bretagne findet man die perfekte Urlaubslektüre: Durch humorvolle Erzählkunst und ein Auge für das lokale Umfeld lässt Bannalec seine Leser die frische Atlantikbrise der Bretagne förmlich riechen. Die Krimi-Bestseller aus der Bretagne sind in folgender Reihenfolge erschienen: - Bretonische Verhältnisse - Bretonische Brandung - Bretonisches Gold - Bretonischer Stolz - Bretonische Flut - Bretonisches Leuchten - Bretonische Geheimnisse - Bretonisches Vermächtnis - Bretonische Spezialitäten - Bretonische Idylle - Bretonische Nächte - Bretonischer Ruhm - Bretonische Sehnsucht - Bretonische Versuchungen Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
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Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Bonn und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne. Zuletzt erhielt er den Preis der Buchmesse HomBuch für die deutsch-französischen Beziehungen und die Ehrenbürgerschaft der Stadt Concarneau.

Produktdetails
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 22. Juni 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783462320848
- Artikelnr.: 62858594
«Die Austernzucht in Le Croisic, keltische Mystik im Wald von Brocéliande, die Salzgärten der Guérande - alles gerät dem Autor [...] zu einer Feier einer Landschaft, in die man sich augenblicklich verliebt.» Mechthild Blum Badische Zeitung 20220624
»Christian Berkel [...] liest die autorisierte Lesefassung mit so viel Begeisterung, das die neun Stunden Hörzeit im Nu verfliegen.« Christine Rubel Der Hörspiegel 20220819
Apfelanbau, Cidre, sensationelle Vogelsichtungen in der Bretagne – sehr aufschlussreich und spannend.
In der Bretagne mit seinen Westwinden, dem Golfstrom und seinen lukrativen Apfelbaumfeldern ist es anscheinend selbst im Oktober noch sommerlich. Kommissar Georges Dupin versucht …
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Apfelanbau, Cidre, sensationelle Vogelsichtungen in der Bretagne – sehr aufschlussreich und spannend.
In der Bretagne mit seinen Westwinden, dem Golfstrom und seinen lukrativen Apfelbaumfeldern ist es anscheinend selbst im Oktober noch sommerlich. Kommissar Georges Dupin versucht zunächst den plötzlichen Tod von Kadegs Tante Joëlle Contel und den Angriff auf ihn als Polizisten aufzuklären. Wohnhaft ist die Neuundachtzigjährige in der Abtei der Engel in Aber Wrac’h, einem geschichtsträchtigen, weitläufigen Gelände mit Apfelwiesen, Wald und einem Herbularium der einstigen Mönche. Aufgeklärt wird der Kriminalfall mit 2 Todesfällen, zwei genesenden Opfern im Krankenhaus von Brest bereits nach 3 Tagen, unter Schilderungen über die Schönheit der Landschaft, den kulinarischen Köstlichkeiten der Region. Geschichtliches über diese Gegend, aber auch über Ornithologie wird informiert in diesen unter Naturschutz stehenden Urlaubsgegend.
Insgesamt ein sehr angenehmes, spannendes und informatives Leseerlebnis.
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Es ist Oktober, die Sonne scheint warm und die Luft ist mild. Der bretonische Sommer geht weiter.
Thierry Kadegs Tante stirbt, was keinen verwundert, die 89-jährige Joëlle Contel hat eine Reihe von "Vorzeichen des Todes" gesehen. Dann wird Kadeg auf dem Grundstück seiner …
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Es ist Oktober, die Sonne scheint warm und die Luft ist mild. Der bretonische Sommer geht weiter.
Thierry Kadegs Tante stirbt, was keinen verwundert, die 89-jährige Joëlle Contel hat eine Reihe von "Vorzeichen des Todes" gesehen. Dann wird Kadeg auf dem Grundstück seiner Tante niedergeschlagen. Im Krankenhaus versucht er sich zu erinnern.
Kommissar Dupin sucht nach Gründen der Tat. Hat es was mit einer Vogelsichtung zu tun? Ein seltenes Exemplar eines Alks hat Kadegs Tante anscheinend gesehen.
In der betörenden Luft der Bretagne, wo es nach Äpfeln duftet, das Meeresrauschen die Stimmung beeinflusst wird das Team um Kommissar George Dupin in einen verwobenen Fall gezogen, der sehr persönlich wird.
Der mittlerweile neunte Band von Jean-Luc Bannalec, alias Jörg Bong, lebt vom Flair der Bretagne, dem guten Essen, es riecht herrlich nach frischem Brot und Café.
Georg Dupin ist immer auf der Jagd nach seinem Café. Wenn er auch noch seinen geliebten Käse und Austern bekommt, ist er so gut wie glücklich. Seine Beziehung zu Claire schreitet voran. Es ist eine schöne Zeit für den Kommissar.
Den vertrackten Fall löst er bestimmt, auf sein Team kann er sich verlassen.
Es ist ein spannender Krimi mit unterschiedlichen Charakteren, die das Buch sehr lebendig machen. Das Aroma der Äpfel konnte ich riechen. Das Brot war so schön knusprig, ich konnte es schmecken.
Die kulinarischen Bilder sind schön anzusehen, es gefällt mir, wenn nicht immer der Fall im Fokus steht, sondern auch die Genüsse. Die Landschaft wird zauberhaft beschrieben.
Ich mag die Reihe sehr, George Dupin verfolge ich seit einer Weile, er ist ein sehr sympathischer Kommissar. Er flucht auch mal, ist weich, stark in Worten und selten verlegen.
Dieser Krimi bietet viel, es hat mir Spaß gemacht, den Spuren von Georg Dupin zu folgen.
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Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!
Das Team rund um Kommissar Georges Dupin ermittelt zum Tod von Kommissar Kadegs Tante.Diese Tante war eine geschiedene, reiche Industriellengattin, die in einer alten bretonischen Abtei lebte.Sie teilte allen mit, dass ihr Tod bald bevorstehen …
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Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!
Das Team rund um Kommissar Georges Dupin ermittelt zum Tod von Kommissar Kadegs Tante.Diese Tante war eine geschiedene, reiche Industriellengattin, die in einer alten bretonischen Abtei lebte.Sie teilte allen mit, dass ihr Tod bald bevorstehen würde.Doch bald kommt der Verdacht auf, dass sie nicht eines natürlichen Todes gestorben ist und dann wird auch noch Kadeg angegriffen und weitere Menschen sterben!
Wer steckt hinter den ganzen Morden und warum?
Ein sehr gelungener Thriller mit seinem Schauplatz in der wunderschönen und rauen Bretagne!
Dieser Thriller hat mir nicht nur viele spannende Lesestunden geschenkt, sondern auch mein Fernweh durch die wunderbaren plastischen Landschaftsbeschreibungen geweckt!Spannung wird bis zum Schluss hochgehalten!Meine absolute Leseempfehlung!
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Autor Jean-Luc Bannalec kennt die Bretagne wie seine Westentasche. Das ermöglicht ihm, seinen Lesern die Schönheiten und Eigenarten von Land und Leuten näherzubringen. So erfahren wir diesmal etwas über die liebevoll restaurierte Abbye des Anges aus dem 16. Jahrhundert, nahe der …
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Autor Jean-Luc Bannalec kennt die Bretagne wie seine Westentasche. Das ermöglicht ihm, seinen Lesern die Schönheiten und Eigenarten von Land und Leuten näherzubringen. So erfahren wir diesmal etwas über die liebevoll restaurierte Abbye des Anges aus dem 16. Jahrhundert, nahe der Bucht von Aber Wrac’h im Finistère, deren Umgebung er auch in „Bretonische Nächte“ stimmungsvoll und kenntnisreich in Szene setzt. Zum wiederholten Mal wird der Aberglaube der Bretonen strapaziert:
Kadegs Tante, reich, unabhängig und knapp neunzig stirbt, nachdem sich allerlei Vorboten eines nahen Todes gezeigt haben sollen. Üblicherweise ist der Tod einer alten Dame keine Ermittlung wert, doch dann wird Kadeg auf ihrem Anwesen niedergeschlagen und schwer verletzt. Ein Angriff auf einen Polizisten? Das nehmen sowohl Kommissar Dupin als auch Kadegs Kollegen höchst persönlich. Unermüdlich wird ermittelt, um den oder die Täter zu überführen.
Als dann wenig später noch der Gärtner getötet wird, erscheint der Tod von Kadegs Tante in einem anderen Licht ...
Das Motiv bleibt lange im Unklaren. Die Wiederentdeckung einer als ausgestorben geltenden Vogel oder doch das beträchtliche Vermögen der alten Dame? Wird Kadeg jetzt, als reicher Mann, den Dienst quittieren?
Meine Meinung:
In diesem nunmehr 11. Band der Reihe machen sich leider Abnützungserscheinungen bemerkbar. Der Krimi ist nach dem bewährten Rezept geschrieben: Der vernunftbegabte Dupin bekommt es mit starrsinnigen Bretoninnen und Bretonen zu tun, die heimatverbunden sind und ihre eigene Sprache sprechen. Hier kommt regelmäßig Nolwenn ins Spiel, die durch Scharfsinn und Beziehungen immer wieder wertvolle Hinweise geben kann. Ein wenig nervig, weil ja hinreichend bekannt, ist Dupins fast schon trotzige Abneigung mit dem Präfekten zu sprechen. Dupin trinkt mehr Kaffee, als ihm guttut und erfreut sich an den örtlichen Delikatessen - alles schon da gewesen.
Auch der Cliffhanger wirkt müde und ein wenig „ausgelutscht“. Schauen wir einmal, ob mit dem 12. Krimi das Dutzend voll und die Reihe zu Ende sein wird.
Fazit:
Viel Spannung enthält dieser Krimi nicht. Wer allerdings ein treuer Fan von Georges Dupin und dem Autor ist, wird darüber hinwegsehen. Für mich leider ein wenig enttäuschend, daher nur 3 Sterne.
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Ein neuer Fall für Dupin
Schon seit Jahren freue ich mich immer wieder auf einen neuen Fall für Kommissar Dupin und auf eine "Reise" in die Bretagne, denn die ist immer noch einer der "Hauptcharaktere" der Bücher und ich habe auch in diesem Band wieder viel …
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Ein neuer Fall für Dupin
Schon seit Jahren freue ich mich immer wieder auf einen neuen Fall für Kommissar Dupin und auf eine "Reise" in die Bretagne, denn die ist immer noch einer der "Hauptcharaktere" der Bücher und ich habe auch in diesem Band wieder viel Neues über diesen faszinierenden Landstrich erfahren, so dass meine Sehnsucht mal wieder größer geworden ist.
Doch auch der Fall ist wieder einmal sehr interessant und natürlich auch wieder mit einem lokalen Bezug. Und dieses Mal geht es unter Anderem um Vogelkunde.
Außerdem wird es persönlich, denn Kadeg sorgt sich um seine Tante, die kurz darauf tatsächlich stirbt. Sie ist zwar 89 Jahre alt geworden, aber dann wird Kadeg niedergeschlagen, als er noch einmal zum Haus seiner Tante fährt. Wer steckt dahinter und welches Motiv? Was hat die Hobby-Ornithologin entdeckt, was verborgen bleiben sollte?
Wieder einmal ein sehr atmosphärischer, aber auch spannender Krimi.
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Nachdem sich "Vorzeichen des Todes" gezeigt haben, stirbt Kommissar Kadegs 89jährige Tante Joelle. Als dann auch auf ihn und Joelles Gärtner Anschläge verübt werden, erscheint der natürliche Alterstod der alten Dame plötzlich in einem ganz anderen Licht. …
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Nachdem sich "Vorzeichen des Todes" gezeigt haben, stirbt Kommissar Kadegs 89jährige Tante Joelle. Als dann auch auf ihn und Joelles Gärtner Anschläge verübt werden, erscheint der natürliche Alterstod der alten Dame plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Inspiriert von den Spiegel-Bestseller-Listen, dachte ich dieses Buch sei ein Muss, denn umsonst wird es ja sicher nicht darin aufgeführt sein. Also habe ich es gelesen, auch wenn mich die Inhaltsbeschreibung nicht unbedingt dazu Inspiriert hätte. Doch leider habe ich mich dann eher durch das Buch gequält, immer auf den überspringenden Funken hoffend. Die Story empfinde ich weder besonders originell noch spannend.
Für mich liest es sich eher wie ein Reiseführer mit ausführlichen Landschaftsbeschreibungen und kulinarischen Spezialitäten (diese ständigen Anpreisungen nervten mich irgendwann dann nur noch). Nicht gerade fesselnd und das was man von einem spannenden Krimi erwartet. Und ein mögliches Tatmotiv im auftauchen einer ausgestorben Vogelart wirkt ebenso unglaubwürdig wie Dupins kindische Verweigerung mit dem Präfekten zu sprechen.
Ein Buch das ich kein zweites Mal lesen werde und auch nicht empfehlen kann.
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Broschiertes Buch
Ich habe schon einige der Bücher aus der Kommissar Dupin-Reihe gelesen. Dies ist mein erstes Hörbuch der Reihe.
Zu Beginn dieser Reihe von Jean-Luc Bannalec war ich ein großer Fan. Es ging so weit, dass ich Concarneau in den Urlaub und die Bretagne selbst erleben wollte. So sehr hat …
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Ich habe schon einige der Bücher aus der Kommissar Dupin-Reihe gelesen. Dies ist mein erstes Hörbuch der Reihe.
Zu Beginn dieser Reihe von Jean-Luc Bannalec war ich ein großer Fan. Es ging so weit, dass ich Concarneau in den Urlaub und die Bretagne selbst erleben wollte. So sehr hat mich die bildhafte Schreibweise dieses Autors beeindruckt. Mit der Zeit haben die Krimis leider an Qualität nachgelassen und wurden für mich langweiliger und ich habe die Reihe nicht weiter verfolgt.
Seit dem Fall "Bretonische Spezialitäten" hat sich dies jedoch geändert und ich bin wieder voll dabei. So habe ich mich auch riesig gefreut, als der neue 11. Fall erschienen ist.
In diesem stirbt die 89-jährige Tante von Kader. Er selbst wird Niedergschlagen. Was bzw. wer steckt dahinter? In diesem Fall geht es um Ornithologie in der Bretagne.
Der Fall ist mäßig spannend, doch die bildhafte Sprache, das leckere Essen und vor allem die Natur der Bretagne nehmen einem in diesem Buch wieder gefangen. Mir hat es wirklich sehr gefallen und dieses Buch ist wieder wie Urlaub Zuhause...
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Broschiertes Buch
Ist der Tod der 89 jährigen Tante von Kommissar Dupins Kollegen natürlich oder wurde doch vielleicht nachgeholfen? Dupin hat massive Zweifel, vor allem als Kadeg niedergeschlagen wird und dann auch noch ein Mord passiert. Fehlende Motive und mauernde Zeugen machen ihm die Ermittlung …
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Ist der Tod der 89 jährigen Tante von Kommissar Dupins Kollegen natürlich oder wurde doch vielleicht nachgeholfen? Dupin hat massive Zweifel, vor allem als Kadeg niedergeschlagen wird und dann auch noch ein Mord passiert. Fehlende Motive und mauernde Zeugen machen ihm die Ermittlung schwer.
Bereits der 11. Fall in der Bretagne und auch der macht wieder Lust auf Urlaub dort. Der Kriminalfall gerät ob der schönen Naturschilderungen beinahe in den Hintergrund. Aber nur beinahe. Denn bis zur letzten Seite ist unklar, wer denn nun hier sein Unwesen treibt und aus welchem Grund. Und genau das macht das Lesen so aufregend und lässt den Leser miträtseln bis zum Ende.
Teilweise haben mich aber leider die langen Erklärungen des Kollegen von Dupin genervt, der eigentlich sonst recht amüsant, dieses Mal aber eher langatmig war. Köstlich amüsieren konnte mich wieder das Katz-und Maus-Spiel zwischen Dupin und seinem Vorgesetzten.
Bannalecs Charaktere sind sympathisch und authentisch, die Krimihandlung vertrackt, aber nicht grausam, so dass man das Buch gut auch vor dem Schlafengehen lesen kann, ohne Albträume zu bekommen. Der Anfang hat sich ein wenig gezogen, aber spätestens ab der Mitte des Buches wurde es spannender und auch mitreißender.
Fazit: für alle Bretagne-Fans und die, die es noch werden wollen.
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Broschiertes Buch
Das Cover ist wunderschön.
Der Schreibstil ist hervorragend, sehr flüssig und fesselnd.
Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben, ebenso die Landschaft und die Lebensart.
Für mich ein sehr guter Krimi, mit Spannung von Anfang bis Ende und tollen Wendungen.
Ich mag …
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Das Cover ist wunderschön.
Der Schreibstil ist hervorragend, sehr flüssig und fesselnd.
Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben, ebenso die Landschaft und die Lebensart.
Für mich ein sehr guter Krimi, mit Spannung von Anfang bis Ende und tollen Wendungen.
Ich mag diese Reihe sehr und freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Spannender Bretagne-Krimi
Im bereits 11. Fall für Kommissar Dupin und sein Team wird es persönlich! Zuerst stirbt die eigentlich gesunde fast 90-jährige Tante Kadegs, wobei niemand der Familie oder Freunde wirklich darüber erstaunt ist. Denn die Tante war davon überzeugt, …
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Spannender Bretagne-Krimi
Im bereits 11. Fall für Kommissar Dupin und sein Team wird es persönlich! Zuerst stirbt die eigentlich gesunde fast 90-jährige Tante Kadegs, wobei niemand der Familie oder Freunde wirklich darüber erstaunt ist. Denn die Tante war davon überzeugt, dass sie demnächst sterben müsste, da sie gehäufte Vorboten des Todes gesehen hatte, an denen kein inbrünstiger Bretone zweifelt. Als jedoch kurz darauf Kadeg selbst auf dem Grundstück der Tante niedergeschlagen wird, schrillen bei Dupin die Alarmglocken und ermittelt in alle erdenklichen Richtungen.
Das Cover passt wunderbar zum Buch und zur restlichen Reihe, das Blau lädt ein, tief in die Geschichte am Fluss Aber Wrac’h einzutauchen.
Christian Berkel und die detaillierten Beschreibungen hauchen den Geschehnissen Leben ein und man kann sich die bretonische Kulisse sehr gut im Kopf vorstellen.
Die Reihe lässt sich zwar problemlos unabhängig voneinander lesen, ich habe jedoch jeden Teil gelesen und mag sie gerne.
Es gibt wieder so einige Verdächtige und bis fast zum Schluss ist die Identität des Schuldigen offen. Die Aufdeckung ist lückenlos gelungen und auch privat gibt es ein Happy End.
Der Krimi kommt ohne große blutige Szenen aus, punktet aber mit seinen sympathischen Figuren und dem enormen Wissen über die Bretagne. 4 Sterne
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