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Sie trennen Welten, aber der Liebe ist das egal ... Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? Denn gerade, als sie gemeinsam ihr Studium in Yale beginnen wollen, passiert das Unvorstellbare: Bens Vater erkrankt schwer. Statt wie erträumt Journalismus zu studieren, muss Ben nun von einem Tag auf den anderen das Familienunternehmen übernehmen. Doch unter dem Druck der neuen Herausforderung verändert er sich zunehmend. Nichts erinnert mehr an den jungen Mann mit den gro...
Sie trennen Welten, aber der Liebe ist das egal ... Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? Denn gerade, als sie gemeinsam ihr Studium in Yale beginnen wollen, passiert das Unvorstellbare: Bens Vater erkrankt schwer. Statt wie erträumt Journalismus zu studieren, muss Ben nun von einem Tag auf den anderen das Familienunternehmen übernehmen. Doch unter dem Druck der neuen Herausforderung verändert er sich zunehmend. Nichts erinnert mehr an den jungen Mann mit den großen Träumen, der die Welt verbessern wollte und dem der ganze Luxus, mit dem er aufwuchs, nichts bedeutete. Und mit einem Mal muss sich Sasha fragen, ob die Welten, aus denen sie beide stammen, nicht doch zu unterschiedlich sind.
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Emma Winter, geboren 1984, wuchs in der Nähe von Köln auf und studierte Germanistik und Englische Literatur, bevor sie in einer PR- und Werbe-Agentur arbeitete. Mittlerweile lebt sie in Berlin und schreibt für ihr Leben gern.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 350
- Erscheinungstermin: 3. August 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958185395
- Artikelnr.: 58028128
„Always in Love“ ist der abschließende Band der Trilogie von Emma Winter, die sich um das Auf und Ab der Beziehung von Ben und Natasha dreht.
Nach dem Cliffhanger des mittleren Bandes stehen Sasha und Ben erneut vor den Scherben ihrer Beziehung. Doch diesmal wird es gar nicht so …
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„Always in Love“ ist der abschließende Band der Trilogie von Emma Winter, die sich um das Auf und Ab der Beziehung von Ben und Natasha dreht.
Nach dem Cliffhanger des mittleren Bandes stehen Sasha und Ben erneut vor den Scherben ihrer Beziehung. Doch diesmal wird es gar nicht so leicht, diese Scherben wieder zu kitten. Beide müssen sich fragen, ob sie so weiter machen wollen wie bisher oder ob Liebe allein vielleicht doch zu wenig sein könnte. Sashas fehlendes Vertrauen hat Ben tief erschüttert und gleichzeitig sind die Probleme in seiner verkorksten Familie nicht weniger geworden.
Der letzte Teil konnte mich ja nicht so ganz überzeugen, aber ich war trotzdem auf das Finale gespannt. Zum Glück kriegt Sasha diesmal die Kurve. Ich konnte für sie im Vorgängerband immer weniger Sympathien aufbringen. Nun besinnt sie sich auf ihre eigentlichen Ziele und Prioritäten und überdenkt ihre Gefühle für Ben. Erfreulicherweise hat sie sich im Laufe der Handlung ein ganzes Stück weiterentwickelt, so dass ich sie wieder in mein Herz schließen konnte.
Ben hatte sich bereits seit dem ersten Teil immer mehr zum Positiven gewandelt. Die Beziehung zu seiner Familie wird erneut auf eine harte Probe gestellt. Die Darstellung und Lösung der aufkommenden Konflikte fand ich sehr gut. Überhaupt haben mir die Entwicklungen in diesem Abschlussband gut gefallen. Die Emotionen und Beweggründe der Charaktere sind nachvollziehbar beschrieben, so dass man mit ihnen mitfühlen konnte.
Auch der Handlungsstrang von June wird weitergeführt. Für mich persönlich wäre dieser Exkurs für die Bücher nicht unbedingt erforderlich gewesen, aber es stört auch nicht.
Am Schluss bleiben noch ein paar kleine Fragen offen, für die ich mir auch Antworten gewünscht hätte, z.B. zu Caroline oder James. Insgesamt ist der Abschluss jedoch stimmig und rundet die Trilogie durchaus gelungen ab.
Mein Fazit:
Das Finale ist eindeutig besser als der schwächelnde mittlere Teil und versöhnt mich wieder etwas mit den Hauptfiguren.
Die gefühlvolle College-Romance bekommt von mir sehr gute 4 von 5 Sternen.
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Es ist schwierig einen Aussage zu treffen, da ich das empfohlene Lesealter längst überschritten habe und dieses Chaos der Schmetterlinge im Bauch zwar kenne, aber nicht unbedingt vermisse, da es mich einfach zu kopflos gemacht hat. Hier im Roman ist es wunderbar beschrieben, wie …
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Es ist schwierig einen Aussage zu treffen, da ich das empfohlene Lesealter längst überschritten habe und dieses Chaos der Schmetterlinge im Bauch zwar kenne, aber nicht unbedingt vermisse, da es mich einfach zu kopflos gemacht hat. Hier im Roman ist es wunderbar beschrieben, wie verletzlich es macht und das man zu viele Worte auf die Goldwaage legt. Durch eine Lüge / Intrige begeht Sascha einen sehr großen Fehler, da sie Ben nicht vertraut. Ehrlich gesagt empfand ich Saschas Reaktion etwas kindisch, aber Bens Reaktion absolut unrealistisch. Liebe muss es aushalten können, auch schwere Zeiten zu bestehen, wobei es vielleicht sehr langweilig gewesen wäre, wenn sofort wieder Friede, Freude, Eierkuchen geherrscht hätte. So muss die Autorin einige Wege finden, um das ersehnte Happy End herbei zu führen. Manchmal sehr chaotisch, manchmal unglaubwürdig und dennoch genau der Kitsch und Schmalz, den ich mir erhofft hatte.
"Always in Love" ist ein krönender Abschluss einer Trilogie, die von einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte erzählt. Dieser dritte Band ist mir manchmal einfach zu rasant, das sich die Ereignisse überschlagen. Letztendlich findet zusammen, was zusammen gehört und hinterlässt eine gewisse Zufriedenheit. Bis dahin ist der Weg steinig und zeigt auf, das Erziehung und Status doch einen hohen Stellenwert einnehmen, denn Ben vergisst, wer er selbst ist und stellt seine eigenen Träume, die die Zukunft betreffen ins Abseits. Letztendlich wachsen sowohl Sascha, als auch Ben komplett über sich hinaus und das ist, was überzeugt.
Ich vergebe sehr gerne eine Leseempfehlung, da ich mich ja trotz allem Gefühlschaos sehr wohlgefühlt habe beim Lesen und das ich für manches Geschehen kein Verständnis habe, sit sicherlich der Tatsache geschuldet, das ich dem empfohlenen Lesealter um einige Jahre entwachsen bin.
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Versöhnlicher Abschluss, mehr aber auch nicht
Sasha steht vor den Scherben ihrer Träume. Nicht nur Yale steht plötzlich auf der Kippe, auch Ben hat das Vertrauen in sie verloren. Ben ist für Sasha die große Liebe und dafür will sie bis zum Schluss kämpfen. …
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Versöhnlicher Abschluss, mehr aber auch nicht
Sasha steht vor den Scherben ihrer Träume. Nicht nur Yale steht plötzlich auf der Kippe, auch Ben hat das Vertrauen in sie verloren. Ben ist für Sasha die große Liebe und dafür will sie bis zum Schluss kämpfen. Nicht nur die unterschiedlichen Welten der beiden bringen immer wieder Probleme, auch Bens Familie greift immer wieder nach ihrem Glück. Werden Sasha und Ben trotz aller Widrigkeiten zueinander finden?
Erst einmal kann ich sagen, dass das Buch teilweise zu seinen Anfängen zurückgekehrt ist! Dieser Band war zwar besser als der Vorgänger, aber es gab trotzdem viele Dinge die mich gestört und genervt haben. Positiv bleibt auf jeden Fall der Schreibstil, der immer wieder sehr lebendig und erfrischend wirkt. Besonders die Szenen in New York mit Sasha und June haben mir sehr gefallen. Ich fühlte mich als ob ich die beiden wirklich begleiten würde! Auch vereinzelte Szenen zwischen Sasha und Ben waren wieder sehr liebevoll beschrieben. Das große Manko dieser Reihe bleibt aber definitiv dieses ständige Auf und Ab der Probleme. Sie wiederholen sich aller paar Seiten und werden auch genauso schnell wieder gelöst. Besonders zum Ende hin ist es einfach nur nervig und nicht spannend. Ich habe Ben seine Wandlungen nicht abgekauft und schon gar nicht, dass er mit seinen 18 Jahren der alleinige Retter ist (möchte nicht zu sehr ins Detail gehen!!!). Ich bin ziemlich froh, dass June kaum noch eigene Kapitel bekommen hat und verstehe immer noch nicht wieso sie überhaupt aufgetaucht ist. Ihre Passagen waren überflüssig und völlig irrelevant für die Sasha/Ben Geschichte und mich beschleicht das Gefühl, dass sie nur ein Lückenfüller war. Auch das Ende war leider irgendwie abrupt und aus dem Satz gerissen!
Always in love ist zwar ein versöhnlicher Abschluss, aber hat mit den gleichen Problemen wie in Hoplessly in love zu kämpfen. An den Auftakt kommt keines der Bücher heran und wenn man viele Passagen und wiederkehrende Probleme gestrichen hätte, wären zwei Bände durchaus ausreichend gewesen!
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Was für ein schönes Cover! Das hat mich sofort total angezogen und auch der Klappentext hat mich vollends davon überzeugt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte! Doch um was geht es denn eigentlich in diesem Werk?
Sasha und Ben haben einiges zusammen durchgestanden und …
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Was für ein schönes Cover! Das hat mich sofort total angezogen und auch der Klappentext hat mich vollends davon überzeugt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte! Doch um was geht es denn eigentlich in diesem Werk?
Sasha und Ben haben einiges zusammen durchgestanden und die beiden sind sich sicher, dass sie einfach zusammen gehören und füreinander bestimmt sind. Doch dann passieren Dinge, die sie vor eine schwere Prüfung stellen. Die beiden sind plötzlich mit der Frage konfrontiert, ob ihre Liebe wirklich stark genug ist, um mit den Schwierigkeiten des Lebens umzugehen und auf einmal machen sich Zweifel breit. Werden Sasha und Ben es schaffen oder müssen sie sich letztendlich doch eingestehen, dass trotz der starken Gefühle ihre Leben nicht vereinbar sind?
Mein Eindruck vom Buch:
Ich mag den Schreibstil von Emma Winter sehr und wie es oft in Young-Adult-Büchern der Fall ist, wurde dieses Buch in der Ich-Erzählung geschrieben. Ich liebe diese Perspektive! Der Leser taucht abwechselnd in die Gedankenwelt von Sasha, Ben und auch von Sashas Freundin June ein und man kann sich mit allen dreien sofort identifizieren. Anfangs dachte ich, mir fehlen ein paar Begebenheiten aus der Vergangenheit der Protagonisten und als ich dann recherchiert habe, erfuhr ich, dass dies bereits der dritte Band der Weston-High-Reihe ist. Das hätte ich wohl besser mal vorher nachgesehen
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Zum Buch:
Sie trennen Welten, aber der Liebe ist das egal ...
Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? Denn gerade, als sie gemeinsam ihr Studium in Yale beginnen …
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Zum Buch:
Sie trennen Welten, aber der Liebe ist das egal ...
Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? Denn gerade, als sie gemeinsam ihr Studium in Yale beginnen wollen, passiert das Unvorstellbare: Bens Vater erkrankt schwer. Statt wie erträumt Journalismus zu studieren, muss Ben nun von einem Tag auf den anderen das Familienunternehmen übernehmen. Doch unter dem Druck der neuen Herausforderung verändert er sich zunehmend. Nichts erinnert mehr an den jungen Mann mit den großen Träumen, der die Welt verbessern wollte und dem der ganze Luxus, mit dem er aufwuchs, nichts bedeutete. Und mit einem Mal muss sich Sasha fragen, ob die Welten, aus denen sie beide stammen, nicht doch zu unterschiedlich sind.
Meine Meinung:
Ein typischer Abschlussband, aber auch nicht mehr.
Die Fäden ziehen sich zusammen, aber nicht ohne vorher nochmal dramatisch zu werden. In diesem dritten und auch letzten Teil der Reihe rund um Ben und Sasha fügt sich alles zusammen. So ganz konnte mich aber auch der Abschluss nicht überzeugen, dennoch wollte ich nach dme Laschen Mittelteil wissen wie es beendet wird.
Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, aber dennoch würde ich die Reihe eher im Jugendbuchbereich einordnen. Mir war es zu flach und die Protagonistin zu nervig.
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Always in Love
(Weston-High-Reihe 2)
von Emma Winter
Meine Meinung:
Es ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich traurig war, dass sie zu Ende gelesen sind. Andererseits bin ich selbst Stunden danach noch erfreut, dass es endlich mal wieder ein Buch ist, das mich als Leser …
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Always in Love
(Weston-High-Reihe 2)
von Emma Winter
Meine Meinung:
Es ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich traurig war, dass sie zu Ende gelesen sind. Andererseits bin ich selbst Stunden danach noch erfreut, dass es endlich mal wieder ein Buch ist, das mich als Leser glücklich zurück lässt. Für mich ist es auch nie ins Kitschige abgedriftet oder gar ins Langweilige. Ich habe jede Seite des Buches genossen und mit Spannung verfolgt und bis zum Schluss gehofft, dass es doch bitte ein gutes Ende nehmen muss. Die Geschichte von Ben und Sasha ist wahrlich eine Achterbahn der Gefühle und ich habe auch diesen dritten Teil in kürzester Zeit verschlungen. Hier ist einfach alles dabei und es wird nie langweilig! Ihre Geschichte hat mich total berührt und gefesselt, ich musste wissen, wie es ausgeht! Nun weiß ich es und bin aber auch irgendwie traurig, dass ich die beiden liebgewonnenen Charaktere schon wieder gehen lassen muss.
Fazit:
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Reihe sehr gut gefallen hat. Es ist wirklich eine wundervolle Geschichte zwischen zwei wunderbaren Protagonisten. Aus diesem Grund gibt es von mir definitiv eine Leseempfehlung!
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Always in Love ist der dritte Band der Weston High Reihe der Autorin Emma Winter und auch der Abschluss dieser Trilogie. Leider entpuppt sich der Band als langatmiges Drama mit vielen Wiederholungen und eines immer wieder gleichförmiges Überlegens und Haderns von Sasha.
Ihre stetigen …
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Always in Love ist der dritte Band der Weston High Reihe der Autorin Emma Winter und auch der Abschluss dieser Trilogie. Leider entpuppt sich der Band als langatmiges Drama mit vielen Wiederholungen und eines immer wieder gleichförmiges Überlegens und Haderns von Sasha.
Ihre stetigen Zweifel wirken mittlerweile nur noch langweilig weil sie immer wieder auf gleiche Art erzählt werden. Das in der Inhaltsangabe angekündigte Drama umfasst gerade mal gut 30 Seiten am Ende des Buches. Erst auf Seite 249 meines ebooks ging es los und das Buch endet nach 282 Seiten. Vorher immer nur das gleiche aufgewärmte Zeug mit einigen kleinen Einlagen rund um June und Jess. Auch das endlose Listenschreiben wird bis zum unerträglichen ausgeweidet und Sasha und ihre Art lassen sie für mich immer unsympathischer werden. Insgesamt ein uninteressanter Abschluss einer Reihe die ganz nett anfing.
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Bis auf wenige Mankos, hat mir Band 1 der "Weston-High" Reihe sehr gut gefallen, um so tiefer war der Fall bei Band 2, was bei mir gefloppt ist. In Band 3 habe ich dann große Hoffnungen gesteckt, es war auf jeden Fall besser als der zweite Band, konnte aber als Abschluss dieser Reihe …
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Bis auf wenige Mankos, hat mir Band 1 der "Weston-High" Reihe sehr gut gefallen, um so tiefer war der Fall bei Band 2, was bei mir gefloppt ist. In Band 3 habe ich dann große Hoffnungen gesteckt, es war auf jeden Fall besser als der zweite Band, konnte aber als Abschluss dieser Reihe das Ruder auch nicht mehr so rum reißen, damit ich diese Reihe weiter empfehlen würde.
Die Beziehung von Ben und Sasha erinnert zu Beginn des Buches stark an eine Teenager Beziehung, die in keiner Weise gefestigt ist. Person XY erzählt Blabla, einer glaubt es und macht sofort mit jemand anderen rum. Danach große Überraschung - es war nur ein Gerücht und stimmte nicht. In einer Beziehung erstmal zu kommunizieren wäre natürlich viel zu schwierig, insbesondere wenn man so schlau ist wie Ben und Sasha, wenn sie sich beide in Yale beworben haben... das empfand ich als etwas unglaubwürdig und es ließ auch die Protagonisten in keinem guten Licht stehen.
Die Art und Weise, wie der andere dann zurück gewonnen werden sollte, fand ich hingegen sehr mutig und schön, auch wenn es nicht nötig gewesen wäre, wenn man vernünftige Gespräche führen würde. Aber nun gut...dann hätte das Drama gefehlt. Es gab aber auch noch andere schöne und nette Szenen - Sasha konnte Lucys Dad ausfindig machen, ihre Mutter kam zu Besuch, Ben und Hannah, sowie seine Mutter nähern sich wieder an und sie machen alle ihren Abschluss, bei dem sich sogar Bens Vater erwärmt und erscheint. Sasha ist in diesem Teil richtig mutig geworden und hat das in gewissen Szenen definitiv bewiesen und zwischen Ben und ihr läuft auch alles wieder Tutti Frutti. Aber, bevor sie gemeinsam in den Sonnenuntergang segeln, kommt natürlich auf den letzten Metern nochmal Bens Vater hinein geprescht, wie soll es auch anders sein...
Der Schreibstil von Emma Winter ist ganz nett, aber auch hier habe ich mich gefragt, wozu die Perspektive von June erzählt wurde. Für mich war das einfach total überflüssig und hatte nichts mit der Geschichte von Ben und Sasha zu tun.
Was ich sehr witzig finde ist, dass das Buch eigentlich komplett gespoilert wird. Auf dem Buchrücken steht, was im ersten 2/3 des Buches geschieht und auf diverse Internetseiten, steht dann das letzte 1/3. Sehr eigenartig...
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INHALT
Sasha und Ben gehören zusammen. Es ist die große Liebe, auch wenn sie aus verschiedenen Welten kommen. Beide träumen sie von einem gemeinsamen Studium in Yale, doch die Testwoche läuft anders als geplant. Bens Ex-Freundin streut Gerüchte und Sasha küsst einen …
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INHALT
Sasha und Ben gehören zusammen. Es ist die große Liebe, auch wenn sie aus verschiedenen Welten kommen. Beide träumen sie von einem gemeinsamen Studium in Yale, doch die Testwoche läuft anders als geplant. Bens Ex-Freundin streut Gerüchte und Sasha küsst einen anderen - ganz zu schweigen von Bens Streitigkeiten mit seinem Vater.
MEINUNG
Der letzte Band von Emma Winters Trilogie schließt die Reihe gut ab. Natürlich gibt es auch hier wieder viele emotionale Berg- und Talfahrten mit kurzzeitiger Trennung. Doch die beiden Hauptprotagonisten Sasha und Ben können nicht ohneeinander leben. Am Ende ist man als Leser froh, dass beide nach all den vergangenen Querelen eine gemeinsame Zukunft haben. Nach dem bestandenen Schulabschluss werden sie in Yale ihre Wunschfächer studieren und zusammen sein. Auch Sashas beste Freundin June beginnt nicht weit entfernt ein Gesangsstudium. Neben der temporeichen Herzschmerzstory von Ben und Sasha wird im letzten Band der Trilogie auch endlich das Familiengeheimnis zwischen Sashas Mutter Rainbow und ihrem Onkel gelüftet. Sashas lebenslustige Granny ist auch wieder mit von der Partie. Am meisten hat mich in diesem Buch allerdings Sasha mit ihrem Kampf um Bens Liebe überzeugt. Sie agiert sehr mutig und lässt nichts unversucht, um Ben zurückzubekommen.
FAZIT
Ein aufwühlender Reihenabschluss mit Happy End. Irgendwie schade, dass die Geschichte um Ben und Sasha nun zu Ende ist. Ich hätte noch ewig weiter lesen können.
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*Meine Meinung*
"Always in Love" ist der dritte Band der Weston High - Trilogie vom Emma Winter.
Nachdem mit "Hopelessly in Love" endlich ein zweiter Band kam, der mir ein gutes Stück besser gefiel, als der erste Band, erhoffte ich mir, dass sich nun ein weiterer …
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*Meine Meinung*
"Always in Love" ist der dritte Band der Weston High - Trilogie vom Emma Winter.
Nachdem mit "Hopelessly in Love" endlich ein zweiter Band kam, der mir ein gutes Stück besser gefiel, als der erste Band, erhoffte ich mir, dass sich nun ein weiterer Aufwärtstrend abzeichnen würde. Ich wünschte mir eine persönliche Entwicklung der Charaktere und besonders auch eine Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehungen, besonders derer zwischen Sasha und Ben.
Leider wurde ich jedoch auf ganzer Linie enttäuscht, denn die einzigen Charaktere, die sich wirklich entwickelten und an ihrer Beziehung arbeiteten, waren June und Jess - eigentlich zwei Nebencharaktere.
Ben und Sasha haben aus den Problemen und Trennungen in ihrer Beziehung rein gar nichts gelernt. In "Always in Love" haben wir genau dieselben Schwierigkeiten und Kommunikationsprobleme, wie im ersten Band der Reihe und man könnte annehmen, dass die beiden inzwischen wüssten, wie man aufeinander zugeht. Aber Pustekuchen. Ich erwarte ja gar nicht, dass man im zarten Alter von 17/18 Jahren weiß, wie das Leben läuft und immer supervernünftig handelt... aber spätestens wenn ich mich das erste Mal von meinem Partner getrennt habe/verlassen wurde, weil irgendetwas nicht klappt, das dann massiv bereue und Besserung lobe - dann gebe ich mir doch auch zukünftig etwas mehr Mühe, gerade weil es mir wichtig ist? Dann versuche ich doch, etwas an meinem Verhalten zu ändern und das Ganze irgendwie in geregeltere Bahnen zu bekommen. Sollte man meinen.
Ebenso schlimm wie die beiden Hauptcharaktere fand ich das ständige Drama... nicht nur, dass die Geschichte um Sasha und Ben grundsätzlich nur aus Dramen besteht, aber in diesem Band kommt das Ganze zum Höhepunkt. Ohne Spoilern zu wollen, aber gerade vertragen, geht das Schauspiel von vorne los.
Handlungsstränge, die einmal begonnen wurden, tauchten teilweise einfach nie wieder auf, bzw. Charaktere verschwanden in der Versenkung (Carolin? Elliot?) und wenn sie dann mal wieder auftauchten, fragte man sich hinterher, ob es das jetzt gewesen ist, oder ob da noch mehr kommt.
Das Ende ist der reinste "What the F**k" Moment, denn es kommt wie es kommen musste: keine große Aussprache und alles ist wieder gut. Dann klappt man das Buch zu und weiß genau: wären das reale Personen, ginge es in 3 Wochen von vorne los, weil sie nichts daraus gelernt haben.
Positiv zu erwähnen ist der Schreibstil, der mir mit seiner locker-leichten und spritzigen Art nach wie vor gut gefällt. Er ist bildhaft und weckte so manches Mal den Kaffeedurst in mir, ebenso wie die Lust, Yale einmal einen Besuch abzustatten.
*Fazit*
Hätte man dieses Werk drastisch gekürzt und in die beiden Vorgängerbände gepackt, hätte man sich diesen dritten Band wahrlich sparen können.
Wertung: 2 von 5 Sterne!
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