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(1) Biografie: Der Mensch gleicht einem Hauch, und seine Tagesind wie ein flüchtiger SchattenWas ich lesen durfte, ist ein wirklich spannendes Buch, eineäußerst markante, eindrucksvolle und reichhaltige Biographie.Prof. Dr. Norbert Huppertz, Freiburg.Ich war wie erschlagen von der farbigen und humanen Vita,die die Hauptperson im eigentlichen Sinne des Wortes erlebt hat.Prof. Dr. Walter Hoeres, Freiburg.Höchst ungewöhnlich, informativ und facettenreich. An einpaar Stellen läuft es einem kalt über den Rücken. Prof. Dr. HansMaier, München.(2) Erzählung: Der Ruf der Liebe ist rein. Er ü...
(1) Biografie: Der Mensch gleicht einem Hauch, und seine Tage
sind wie ein flüchtiger Schatten
Was ich lesen durfte, ist ein wirklich spannendes Buch, eine
äußerst markante, eindrucksvolle und reichhaltige Biographie.
Prof. Dr. Norbert Huppertz, Freiburg.
Ich war wie erschlagen von der farbigen und humanen Vita,
die die Hauptperson im eigentlichen Sinne des Wortes erlebt hat.
Prof. Dr. Walter Hoeres, Freiburg.
Höchst ungewöhnlich, informativ und facettenreich. An ein
paar Stellen läuft es einem kalt über den Rücken. Prof. Dr. Hans
Maier, München.
(2) Erzählung: Der Ruf der Liebe ist rein. Er überdauert alles irdische
Leben
Die Erzählung basiert auf Tagebüchern und Aufzeichnungen.
Alle Personen sind in zwei und mehr Kulturen und Gesellschaften
randständig aufgewachsen. Eine zum Weinen rührende, wahre
Geschichte. Prof. Jacobo Troni, Rom.
(3) Erzählung: Ort, an dem nichts ist
Im Mittelpunkt dieser Erzählung steht ein junger Mann, ein
Niemand, der Handelsvertreter David Bitterbiz, vereinnahmt von
einer scheinbar ausweglosen, parasitären Desaster-Gesellschaft.
Er handelt zwischen Schein und Wirklichkeit nach der Devise:
Geld verdirbt nicht, es verschwindet nur. Es ist nie da, wo es sein
soll. Klaus Bruno Engelhardt +
(4) Persiflage. Die unerschütterlich gottlosen Humanisten
In den Fängen der Wörterhändler: Ist Glauben förderlicher als
Zweifeln? Das ist hier die Frage. Prof. Cloé Runné, Marseille.
(5) Ein Brief: Zeitreise eines Zauberlehrlings. Väterchen Wladimir
Wladimirowitsch Putin von Gottes Gnaden, 2014
Ein kleiner Beamter aus Russland, weit ab von Moskau, an der
russisch-chinesischen Grenze lebend, betrachtet die Weltpolitik
und Väterchen Putins Engagement in Sachen Europa und Ukraine.
Der "Brief" macht im eigentlichen Sinn hellhörig. Gratulation.
Prof. Dr. Vallabh Patel, Neuburg.
sind wie ein flüchtiger Schatten
Was ich lesen durfte, ist ein wirklich spannendes Buch, eine
äußerst markante, eindrucksvolle und reichhaltige Biographie.
Prof. Dr. Norbert Huppertz, Freiburg.
Ich war wie erschlagen von der farbigen und humanen Vita,
die die Hauptperson im eigentlichen Sinne des Wortes erlebt hat.
Prof. Dr. Walter Hoeres, Freiburg.
Höchst ungewöhnlich, informativ und facettenreich. An ein
paar Stellen läuft es einem kalt über den Rücken. Prof. Dr. Hans
Maier, München.
(2) Erzählung: Der Ruf der Liebe ist rein. Er überdauert alles irdische
Leben
Die Erzählung basiert auf Tagebüchern und Aufzeichnungen.
Alle Personen sind in zwei und mehr Kulturen und Gesellschaften
randständig aufgewachsen. Eine zum Weinen rührende, wahre
Geschichte. Prof. Jacobo Troni, Rom.
(3) Erzählung: Ort, an dem nichts ist
Im Mittelpunkt dieser Erzählung steht ein junger Mann, ein
Niemand, der Handelsvertreter David Bitterbiz, vereinnahmt von
einer scheinbar ausweglosen, parasitären Desaster-Gesellschaft.
Er handelt zwischen Schein und Wirklichkeit nach der Devise:
Geld verdirbt nicht, es verschwindet nur. Es ist nie da, wo es sein
soll. Klaus Bruno Engelhardt +
(4) Persiflage. Die unerschütterlich gottlosen Humanisten
In den Fängen der Wörterhändler: Ist Glauben förderlicher als
Zweifeln? Das ist hier die Frage. Prof. Cloé Runné, Marseille.
(5) Ein Brief: Zeitreise eines Zauberlehrlings. Väterchen Wladimir
Wladimirowitsch Putin von Gottes Gnaden, 2014
Ein kleiner Beamter aus Russland, weit ab von Moskau, an der
russisch-chinesischen Grenze lebend, betrachtet die Weltpolitik
und Väterchen Putins Engagement in Sachen Europa und Ukraine.
Der "Brief" macht im eigentlichen Sinn hellhörig. Gratulation.
Prof. Dr. Vallabh Patel, Neuburg.