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Roman
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Wer die Levels Kindheit und Jugend hinter sich hat, liest das Symbol Continue und weiß, daß er weiter muß: Ein Rezensent von Computerspielen sucht seine eigene Fortsetzungsgeschichte.Er ist einer jener Romanhelden, die dem Leben zeigen, an welcher Wand es entlanggeht. Und warum das, was jemand auf diese Wand gesprayt hat, ernst zu nehmen ist. Wenn auch nicht ernster als das, was man sich dann im eigenen Kopf dazu denkt.Er ist Rezensent von Computerspielen, angestellt bei einem Magazin, und bis vor einem Jahr war nichts Auffälliges an seinem Leben. Bis auf einmal, in einem durch nichts herv...
Wer die Levels Kindheit und Jugend hinter sich hat, liest das Symbol Continue und weiß, daß er weiter muß: Ein Rezensent von Computerspielen sucht seine eigene Fortsetzungsgeschichte.
Er ist einer jener Romanhelden, die dem Leben zeigen, an welcher Wand es entlanggeht. Und warum das, was jemand auf diese Wand gesprayt hat, ernst zu nehmen ist. Wenn auch nicht ernster als das, was man sich dann im eigenen Kopf dazu denkt.
Er ist Rezensent von Computerspielen, angestellt bei einem Magazin, und bis vor einem Jahr war nichts Auffälliges an seinem Leben. Bis auf einmal, in einem durch nichts hervorgerufenen Moment, die Vergangenheit wirklich vergangen war und die Zukunft vor ihm lag wie"eine sich trist ausdehnende Ebene ohne Richtung". In der Zeitspalte dazwischen, die vielleicht so etwas wie ein Gegenwarts-Level ist, tastet er sich am scheinbar Vertrauten entlang, besucht seinem Bruder im großelterlichen Haus, fährt nach Brünn, um dort einen Spieleerfinder zu interviewen, trifft abernur dessen Schwester - nur? -, kehrt zurück und hat im selben Moment, wo er alles hinter sich läßt, das Gefühl, noch alles vor sich zu haben.
Er ist einer jener Romanhelden, die dem Leben zeigen, an welcher Wand es entlanggeht. Und warum das, was jemand auf diese Wand gesprayt hat, ernst zu nehmen ist. Wenn auch nicht ernster als das, was man sich dann im eigenen Kopf dazu denkt.
Er ist Rezensent von Computerspielen, angestellt bei einem Magazin, und bis vor einem Jahr war nichts Auffälliges an seinem Leben. Bis auf einmal, in einem durch nichts hervorgerufenen Moment, die Vergangenheit wirklich vergangen war und die Zukunft vor ihm lag wie"eine sich trist ausdehnende Ebene ohne Richtung". In der Zeitspalte dazwischen, die vielleicht so etwas wie ein Gegenwarts-Level ist, tastet er sich am scheinbar Vertrauten entlang, besucht seinem Bruder im großelterlichen Haus, fährt nach Brünn, um dort einen Spieleerfinder zu interviewen, trifft abernur dessen Schwester - nur? -, kehrt zurück und hat im selben Moment, wo er alles hinter sich läßt, das Gefühl, noch alles vor sich zu haben.