In dieser Arbeit wird die Virtualisierung von Führung in organisatorischen Kontexten untersucht und argumentiert, dass virtuelle Führungskräfte transformative Führungsfunktionen ausüben können. Unter Verwendung des Konstrukts des virtuellen Führers wird argumentiert, dass virtuelle Führungskräfte mehr sind als nur Sprachrohre der Organisation und tatsächlich Führungsfunktionen ausüben - Funktionen, die von Unternehmensführern auf die oben genannten virtuellen Führungskräfte übertragen werden. Es wird erörtert, wie virtualisierte Führung die Effektivität von Führungskräften bei der Bewältigung organisatorischer Veränderungen durch den Einsatz transformativer Eigenschaften verbessert, die umso besser zum Tragen kommen, je stärker diese Führungskräfte virtualisiert sind. Ein Beispiel aus der Fast-Food-Kettenbranche wird vorgeschlagen, um die vorgebrachten Ideen kritisch zu analysieren. Genauer gesagt wird erläutert, wie bei McDonald's die transformationale virtualisierte Führung am besten zur Turnaround-Strategie des Unternehmens passte, die zur Erholung von einer Krisenzeit umgesetzt wurde.
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