
Videospiele und der Zweite Weltkrieg: Der Konflikt in virtuellen Darstellungen
Eine ikonografische und ikonologische Studie über elektronische Spiele, die den Krieg zwischen den Achsenmächten und den Alliierten thematisieren
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Diese Arbeit stellt Fragen zum Bild des Zweiten Weltkriegs (1939-1945), das durch elektronische Spiele wie "Wolfenstein 3D", die ersten beiden "Medal of Honor", "Battlefield 1942" und die Klassiker der "Call of Duty"-Franchise vermittelt wird. Zu diesem Zweck wird ein Überblick über theoretisch-methodische Quellen verwendet, der eine detaillierte Lektüre der Elemente beinhaltet, die in den Merkmalen der Cover, der Drucke und der spezifischen Kontexte der vorgestellten Spiele enthalten sind. So wird nicht nur eine kurze Geschichte der Videospiele präsentiert, sondern es werden auch Fragen z...
Diese Arbeit stellt Fragen zum Bild des Zweiten Weltkriegs (1939-1945), das durch elektronische Spiele wie "Wolfenstein 3D", die ersten beiden "Medal of Honor", "Battlefield 1942" und die Klassiker der "Call of Duty"-Franchise vermittelt wird. Zu diesem Zweck wird ein Überblick über theoretisch-methodische Quellen verwendet, der eine detaillierte Lektüre der Elemente beinhaltet, die in den Merkmalen der Cover, der Drucke und der spezifischen Kontexte der vorgestellten Spiele enthalten sind. So wird nicht nur eine kurze Geschichte der Videospiele präsentiert, sondern es werden auch Fragen zu den Darstellungen der Kämpfer auf beiden Seiten des Krieges gestellt, wie z. B. zu ihren Waffenarsenalen, zu den Schlachtszenarien, zu Anachronismen und historischen Irrtümern, was dieses Werk zu einer unverzichtbaren Lektüre für Spieler, Geschichtsinteressierte und Historiker elektronischer Spiele macht.