Niemand hätte wohl je erfahren, warum jemand von einer venezianischen Bar aus in die ganze Welt telefoniert; und warum einige der angewählten Nummern in den Adreßbüchern zweier Männer stehen, die binnen einer Woche sterben; wären nicht acht rumänischeFrauen verunglückt, die nach Italien geschmuggelt werden sollten. Dieser Fall führt Commissario Brunetti tief in die Unterwelt Venedigs.
Brunettis Familie wird involviert
Ein Lkw mit acht Frauen, die zwischen einer Holzladung versteckt waren, verunglückt. Alle Insassen kommen ums Leben. Monate später stirbt ein Rechtsanwalt, ein Steuerberater bringt sich scheinbar um, ein weiterer wird ermordet.
Commissario Brunetti entdeckt langsam immer mehr Verbindungen, wenn ihm auch die Natur des grausamen, unmenschlichen Geschäftes, das dahinter steckt, lange unklar bleibt. Diesmal bleibt auch seine Familie von den Geschehnissen nicht unberührt, Tochter Chiara muss etwas sehen, was ihr Vater ihr gerne erspart hätte, und Ehefrau Paola ist genauso entsetzt wie Brunetti selber.
Spannende Krimiunterhaltung auf hohem Niveau
Wieder ermittelt der Commissario auf unnachahmlich elegante, raffinierte Weise, er bemüht ein schier unerschöpfliches Netz von Informanten und Freunden, um den Fall schließlich zwar zu lösen, jedoch nicht zu einem wirklichen Ende zu bringen.
Der vierte Fall Brunettis enthält zwar einige Längen, bis die Hintergründe der Geschehnisse ihm und dem Leser klar werden, bietet jedoch trotzdem einen insgesamt spannenden Kriminalroman auf hohem Niveau.
(Güde Nickelsen, www.krimi-forum.de)
"Ein illusionsloses Meisterwerk über einen korrupten Staat." (Wienerin)
"Man folgt Brunetti voll Spannung in die finsteren Kneipen und Absteigen in Mestre wie in das elegante Domizil der nicht trauernden Witwe. Man teilt sein Entsetzen, wenn er seine Tochter, die ihm bei den Recherchen hilft, mit dem grauenhaften corpus delicti konfrontiert sieht und entspannt sich mit ihm bei einem Glas Dolcetto. Dabei weiß er: Dieser Fall von brutalster Gewalt und Habgier ist nur einer der tausend Köpfe dieser Hydra." (Welt am Sonntag)
"Wiederum ist Donna Leon mit diesem Roman ein atmosphärisch dichter, spannungsgeladener Roman gelungen, der einer von Geld und Macht korrumpierten Gesellschaft den Spiegel vorhält, der doppelte Moral und Profitgier anklagt und die mafiosen Strukturen einer überlebten Gesellschaftsordnung offenlegt." (Unsere Zeit)
Ein Lkw mit acht Frauen, die zwischen einer Holzladung versteckt waren, verunglückt. Alle Insassen kommen ums Leben. Monate später stirbt ein Rechtsanwalt, ein Steuerberater bringt sich scheinbar um, ein weiterer wird ermordet.
Commissario Brunetti entdeckt langsam immer mehr Verbindungen, wenn ihm auch die Natur des grausamen, unmenschlichen Geschäftes, das dahinter steckt, lange unklar bleibt. Diesmal bleibt auch seine Familie von den Geschehnissen nicht unberührt, Tochter Chiara muss etwas sehen, was ihr Vater ihr gerne erspart hätte, und Ehefrau Paola ist genauso entsetzt wie Brunetti selber.
Spannende Krimiunterhaltung auf hohem Niveau
Wieder ermittelt der Commissario auf unnachahmlich elegante, raffinierte Weise, er bemüht ein schier unerschöpfliches Netz von Informanten und Freunden, um den Fall schließlich zwar zu lösen, jedoch nicht zu einem wirklichen Ende zu bringen.
Der vierte Fall Brunettis enthält zwar einige Längen, bis die Hintergründe der Geschehnisse ihm und dem Leser klar werden, bietet jedoch trotzdem einen insgesamt spannenden Kriminalroman auf hohem Niveau.
(Güde Nickelsen, www.krimi-forum.de)
"Ein illusionsloses Meisterwerk über einen korrupten Staat." (Wienerin)
"Man folgt Brunetti voll Spannung in die finsteren Kneipen und Absteigen in Mestre wie in das elegante Domizil der nicht trauernden Witwe. Man teilt sein Entsetzen, wenn er seine Tochter, die ihm bei den Recherchen hilft, mit dem grauenhaften corpus delicti konfrontiert sieht und entspannt sich mit ihm bei einem Glas Dolcetto. Dabei weiß er: Dieser Fall von brutalster Gewalt und Habgier ist nur einer der tausend Köpfe dieser Hydra." (Welt am Sonntag)
"Wiederum ist Donna Leon mit diesem Roman ein atmosphärisch dichter, spannungsgeladener Roman gelungen, der einer von Geld und Macht korrumpierten Gesellschaft den Spiegel vorhält, der doppelte Moral und Profitgier anklagt und die mafiosen Strukturen einer überlebten Gesellschaftsordnung offenlegt." (Unsere Zeit)
»Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.« Christa Hasselhorst / Die Welt Die Welt