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Sie glaubt nicht an das Schicksal. Doch dieser Mann ist für sie bestimmt ...Als Justine (Journalistin, Realistin, Schütze) ihrem Sandkastenfreund Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Träumer, Wassermann) wiederbegegnet, wird ihr eines sofort klar: Eigentlich war sie schon immer in ihn verliebt. Und als sie erfährt, dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, bei der Justine arbeitet, beschließt sie, ihm ein Zeichen zu senden. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm zu zeigen, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch Nick missversteht ihre Hinweis...
Sie glaubt nicht an das Schicksal. Doch dieser Mann ist für sie bestimmt ...
Als Justine (Journalistin, Realistin, Schütze) ihrem Sandkastenfreund Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Träumer, Wassermann) wiederbegegnet, wird ihr eines sofort klar: Eigentlich war sie schon immer in ihn verliebt. Und als sie erfährt, dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, bei der Justine arbeitet, beschließt sie, ihm ein Zeichen zu senden. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm zu zeigen, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch Nick missversteht ihre Hinweise völlig - und er ist nicht der Einzige, der sich von den Sternen leiten lässt ...
Als Justine (Journalistin, Realistin, Schütze) ihrem Sandkastenfreund Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Träumer, Wassermann) wiederbegegnet, wird ihr eines sofort klar: Eigentlich war sie schon immer in ihn verliebt. Und als sie erfährt, dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, bei der Justine arbeitet, beschließt sie, ihm ein Zeichen zu senden. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm zu zeigen, dass sie füreinander bestimmt sind. Doch Nick missversteht ihre Hinweise völlig - und er ist nicht der Einzige, der sich von den Sternen leiten lässt ...
Darke, MinnieMinnie Darke - Sternzeichen Zwillinge, Aszendent Jungfrau, skrupellose Scrabble-Meisterin, Strickprofi, Liebhaberin von Büchern, frisch angespitzten Stiften und Russischem Karawanentee - arbeitet am liebsten an ihrem Küchentisch oder im kleinen Schreibstudio in ihrem Garten in Tasmanien. Ihr Debüt »Unter einem guten Stern« erscheint in 22 Ländern.
Produktbeschreibung
- Goldmann Taschenbücher 48947
- Verlag: Goldmann
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 576
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2019
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 127mm x 39mm
- Gewicht: 501g
- ISBN-13: 9783442489473
- ISBN-10: 3442489474
- Artikelnr.: 55700735
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Eine witzig-smarte Feel-Good-Love-Story rund um das Thema Sternzeichen & Horoskope.« Freie Presse
Das Cover des Buches wirkt sehr elegant. Das schlichte dunkelblau mit goldfarbenen Titel. Allerdings geht das goldene nach einer Weile ab. Schön ist auch das Gimmick das in der Nacht die Frau mit den Sternen leuchtet.
Die Hauptpersonen in diesem Roman sind Justine und Nick. Justine arbeitet …
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Das Cover des Buches wirkt sehr elegant. Das schlichte dunkelblau mit goldfarbenen Titel. Allerdings geht das goldene nach einer Weile ab. Schön ist auch das Gimmick das in der Nacht die Frau mit den Sternen leuchtet.
Die Hauptpersonen in diesem Roman sind Justine und Nick. Justine arbeitet bei einer Zeitung und trifft durch Zufall ihren einstigen Jugendfreund Nick wieder und spürt sofort wieder Gefühle für ihn. Doch leider ist Nick noch an Laura vergeben. Nick ist ein großer Fan des Horoskops der Zeitung. Also versucht Justine mittels des Horoskops Nick in ihre Richtung zu lenken.
Der Roman ist leicht und locker geschrieben und es gibt keine langen verschachtelten Sätze. Von daher ist er ein angenehmer Zeitvertreib und das richtige für nach Feierabend.
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Als Justine (Journalistin beim »Alexandria Park Star«, Skeptikerin, Schütze) ihrer Jugendliebe Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Idealist, Wassermann) wiederbegegnet, ist das vielleicht Schicksal. Auch dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, für die …
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Als Justine (Journalistin beim »Alexandria Park Star«, Skeptikerin, Schütze) ihrer Jugendliebe Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Idealist, Wassermann) wiederbegegnet, ist das vielleicht Schicksal. Auch dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, für die Justine arbeitet, könnte Schicksal sein. Justine aber hat Nick immer geliebt und will sich auf keine höhere Macht verlassen. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm ein Zeichen zu senden. Doch Nick missversteht ihre Hinweise völlig – und er ist nicht der Einzige, der sich von den Sternen leiten lässt…
Minnie Darke legt uns mit ihrem Debütroman ein wahres Meisterwerk an Esprit, Witz, Gefühl und Wärme vor. Wie gebannt rast man durch die Seiten. Es ist ein Roman, bei dem man zu essen, zu trinken, ja, sogar zu atmen vergisst. Damit der Lesegenuss nicht zu schnell vorbei ist, musste ich mich dazu zwingen Pausen einzulegen. Es ist nicht nur spannend die Irrungen und Wirrungen der Protagonisten verfolgen, auch die Schicksale der vielen Nebenfiguren kennenzulernen, deren Leben von dem geänderten Wassermann-Horoskop geprägt wird, ist ein Abenteuer und Hochgenuss. Die Autorin kann sich nicht nur fehlerfrei und überzeugend in ihre beiden Hauptcharaktere einfühlen, nein, sie überzeugt gleich mit einer ganzen Palette an Figuren – angefangen bei einem streunenden Hund mit starverdächtiger Singstimme und aufgehört bei einem verbitterten einsamen Mann im Altersheim. Die kurzen und prägnanten Personenbeschreibungen sind dabei ein wahres Meisterstück der schriftstellerischen Charakterzeichnung. Beispiel gefällig? „Dorothy Gisborne – Wassermann, England-Fan, langjährige Anwohnerin in der Devonshire Street, seit fünf Jahren verwitwet, stolze Besitzerin der wohl umfangreichsten Sammlung von Charles-und-Diana-Hochzeitsdevotionalien in der gesamten Christenheit und penible Laken-, Geschirrtuch- und Unterhosen-Büglerin – tippte eine Adresse in das Suchfeld von Google Maps.“ Also, ganz ehrlich, wer hat nach diesem Satz kein genaues Bild von der beschriebenen Person im Kopf?
Weiterhin möchte ich betonen, dass man sich keinesfalls für Sternseherei interessieren muss, um den Roman aufs Vollste zu genießen. Ähnlich wie die Protagonistin des Romans, Justine, konnte ich mich nie für das Thema des Horoskops erwärmen. Dies liegt vor allem daran, dass es eben in der Regel so durchschnittlich und in seiner Aussage so vage ist. Wäre es so einfallsreich, ansprechend und phantasievoll wie in Minnie Darkes Roman, dann würde ich es auch ganz bestimmt – so wie Nick – jeden Monat lesen und beherzigen. Die Autorin hat es geschafft, dass ein Thema, dem ich nie Interesse entgegengebracht habe, dank der gelungenen Umsetzung eine Faszination auf mich ausübt, die ich selbst nicht für möglich gehalten hätte. Als ob dem Ganzen nicht schon genug wäre, spricht der Roman dem Leser auch Mut zu – er ermuntert einen zu seinen Überzeugungen und Träumen zu stehen. Und er spricht dem Leser Mut zu, sich selbst zu verwirklichen bzw. sich nicht von seinem Weg abbringen zu lassen. Es ist wahrlich ein herzerwärmender Roman, der mit Originalität und Spritzigkeit überzeugt. Von Kitsch keine Spur!
Ich sage nicht, es würde nicht oft passieren, dass ich von einem Buch restlos begeistert bin und große Bewunderung für den Autor bzw. die Autorin empfinde, aber eher selten ist es so, dass ich ein Buch tatsächlich liebe. Bei Minnie Darkes „Unter einem guten Stern“ ist es allerdings genau so – ich liebe diesen Roman. Es ist eins dieser Bücher, das ich für nichts auf dieser Welt weggeben würde. (Nebenbei gesagt: Auch von dem Cover bin ich restlos begeistert – es ist wunderschön. Und – aber das bleibt unter uns – ich schließe mich mit dem Buch manchmal extra ins Bad ein, nur um das Cover im Dunkeln leuchten zu sehen). Deshalb: Holt euch diesen Roman und taucht ein in eine Welt, die beflügelt, inspiriert und Mut macht!
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Leider hab ich mir die Geschichte spannender vorgestellt. Die Handlungen waren für meines Erachtens sehr langatmig und ich war dementsprechend unmotiviert das Buch zu lesen.
Die Thematik mit den Horoskopen fand ich sehr gut umgesetzt, was das Buch für mich schon etwas mehr aufgepeppt …
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Leider hab ich mir die Geschichte spannender vorgestellt. Die Handlungen waren für meines Erachtens sehr langatmig und ich war dementsprechend unmotiviert das Buch zu lesen.
Die Thematik mit den Horoskopen fand ich sehr gut umgesetzt, was das Buch für mich schon etwas mehr aufgepeppt hatte.
Fazit:
Trotzdessen, dass das Buch an manchen Stellen sehr langatmig war, kann ich das Buch jedem weiterempfehlen. Es stellt ein tolles Buch dar, für einen entspannten Nachmittag.
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Hier ist der Autorin ein wunderbares Debüt gelungen.
Feinsinnig führt sie ihre Leser in die Astrologie ein und spinnt eine fabelhafte Geschichte drumherum. Galant wird der Leser immer tiefer in den Bann gezogen und ich wurde regelrecht gefesselt. Innerhalb kürzester Zeit habe ich …
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Hier ist der Autorin ein wunderbares Debüt gelungen.
Feinsinnig führt sie ihre Leser in die Astrologie ein und spinnt eine fabelhafte Geschichte drumherum. Galant wird der Leser immer tiefer in den Bann gezogen und ich wurde regelrecht gefesselt. Innerhalb kürzester Zeit habe ich dieses Buch regelrecht verschlungenen, selten wurde ich auf solch entzückende Art und Weise unterhalten. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig, modern und vollkommen im Fluss. Humorvolle und turbolente Szenen waren ebenso wie die Romantik vertreten und alles in allem fand ich diesen Roman unendlich faszinierend und vollkommen rund.
Dynamisch, ambitioniert und ohne jegliche langweilige Längen präsent sich hier eine Autorin von der ich hoffe mehr lesen zu können.
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Astrologie ist ein Mysterium - mit einer Prise Magie und einer Handvoll Sternenstaub
Nach einem kurzen Blick auf den Klappentext, musste ich nicht lange überlegen... Sternzeichen und Horoskope haben mich, Zwilling, schon immer interessiert ;) Ich ließ mich daher von der Handlung …
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Astrologie ist ein Mysterium - mit einer Prise Magie und einer Handvoll Sternenstaub
Nach einem kurzen Blick auf den Klappentext, musste ich nicht lange überlegen... Sternzeichen und Horoskope haben mich, Zwilling, schon immer interessiert ;) Ich ließ mich daher von der Handlung weitestgehend überraschen und wurde gut unterhalten. Neben der Hauptgeschichte um Justine Carmichael und die Redaktion des Star, werden verschiedene Episoden unterschiedlichster Charaktere in und um Alexandria Park erzählt. Mir gefällt der Gedanke des kosmischen Zusammenspiels, wobei sogar tierische Einblicke mit kritischen Untertönen werden gewährt. Wer abwechslungsreiche Filme wie "Tatsächlich Liebe" mag, wird auch an diesem Buch Freude haben. Passend zum Grundthema finde ich den Aufbau bzw. zeitlichen Ablauf: die Kapitel durchlaufen einmal die Tierkreiszeichen. Neben den obligatorischen Horoskopen, kommen auch Liebhaber von Zitaten und Shakespeare auf ihre Kosten, was über die ein oder andere Länge sowie fragwürdige Entscheidung von Justine hinwegsehen lässt. Happy End? Lest selbst! Für mich war es ein vielseitiger und optimistischer Auftakt eines neuen Lesejahrs :)
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Meine Meinung: Sternzeichen, Horoskope, Astrologie … das ist nicht wirklich meine Welt und doch habe ich mich auf diese Geschichte eingelassen. Denn es geht in diesem Buch um mehr als Sterndeuterei, sondern auch um Handlungen und welche Effekte ebendiese auf die Leben anderer Menschen haben, …
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Meine Meinung: Sternzeichen, Horoskope, Astrologie … das ist nicht wirklich meine Welt und doch habe ich mich auf diese Geschichte eingelassen. Denn es geht in diesem Buch um mehr als Sterndeuterei, sondern auch um Handlungen und welche Effekte ebendiese auf die Leben anderer Menschen haben, um (un)sichtbare Berührungspunkte mit völlig Fremden. Man muss, wie die Autorin sagt "nichts mit Sternzeichen anfangen können" und damit hat sie größtenteils rechtbehalten.
Es schadet bestimmt nicht, wenn man sich für Horoskope interessiert und dementsprechend mit manchen Begriffen bekannt ist. Aszendent, Scheitelpunkt … all das waren für mich Fremdwörter und das ein oder andere Mal irritierend. Ein kleines Lexikon wäre hilfreich gewesen. Dann hätte sich der Schleier bestimmt schneller gelichtet.
Dennoch fand ich schön, wie viel das Thema in die Geschichte eingebaut wurde. Das Buch ist zeitlich in die verschiedenen Sternzeichen-Phasen unterteilt und es erzählt - im Kern - die Geschichte von Justine und Nick. Zwei alte Sandkastenfreunde / -liebende. Justine wählt eine eher unkonventionelle Art, um Nick im romantischen Sinne näherzukommen. Sie manipuliert das Horoskop der Zeitschrift bei der sie arbeitet, um ihm Botschaften zu senden. Und das geht ein ums andere Mal gehörig nach hinten los. So sehr, dass ich Justine gerne in den Hintern getreten hätte. Denn eigentlich ist diese junge Frau selbstbewusst, intelligent und nicht auf den Mund gefallen - nur eben nicht in Liebesdingen. Nick wiederum wollte ich schütteln, weil er blind für die Signale ist, die Justine sendet.
Am Ende jedes Kapitels folgt der Scheitelpunkt - die Übergangsphase zwischen zwei Sternzeichen. Hier wird jeweils erzählt, welche Auswirkungen Justines veränderte Horoskope auf andere Menschen haben. Dadurch kommen sehr viele Charaktere ins Spiel. Zeitversetzt treten sie immer mal wieder in Szene, berühren und verändern die Leben der anderen. Alles ist irgendwie miteinander verknüpft. Den Grundgedanken dahinter fand ich toll, die Umsetzung war aber oft verwirrend. Es wird zu detailliert auf die Nebencharaktere eingegangen, die Geschichte zieht sich in die Länge und oft hatte ich Schwierigkeiten sofort den Bezug zu den jeweiligen Personen herzustellen. Der sehr verschachtelte Schreibstil der Autorin hilft dabei auch nicht gerade.
Zum Schluss verknüpfen sich alle Handlungsstränge sehr geschickt miteinander und zeigen genau die Botschaft, die die Autorin vermitteln wollte: "Dass unsere Entscheidungen viel mehr als nur unser eigenes Leben berühren". Diese Verbindung fand ich sehr schön und auch die Idee des Buches hat mir im Gesamten gefallen, an der Umsetzung hapert es dennoch hier und da.
Fazit: Alle unsere Handlungen haben bewusst oder unbewusst Auswirkungen auf die Leben anderer Menschen. Wir alle sind mehr miteinander verbunden, als wir denken - diese Botschaft des Buches fand ich wirklich schön. Man musste (größtenteils) wirklich nichts mit Sternzeichen am Hut haben. Aber so süß ich die Idee fand, bei der Umsetzung gab es für mich einige Kritikpunkte. Verschachtelte Sätze und zu viele Nebencharaktere sorgen für Verwirrung und ziehen die Geschichte in die Länge. Ein Buch mit fast 600 Seiten braucht für mich mehr, um zu überzeugen. So bleibt "Unter einem guten Stern" in der Kategorie Feel-Good-Lektüre stecken.
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Mal was Anderes! Vielleicht keine Sternstunde der Literatur, aber lockere Unterhaltung.
Noch ehe ich die vielversprechende Inhaltsangabe gelesen hatte, war ich schon hingerissen von dem wunderschönen Cover: es zeigt einen tiefblauen Sternenhimmel voller funkelnder Sterne (die tatsächlich …
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Mal was Anderes! Vielleicht keine Sternstunde der Literatur, aber lockere Unterhaltung.
Noch ehe ich die vielversprechende Inhaltsangabe gelesen hatte, war ich schon hingerissen von dem wunderschönen Cover: es zeigt einen tiefblauen Sternenhimmel voller funkelnder Sterne (die tatsächlich im Dunkeln leuchten), die Silhouette einer jungen Frau, die nach den Sternen zu greifen scheint, und darüber prangt ein großer goldglitzernder Schriftzug. Wie passend für ein Werk, in dem es um Astrologie geht! Hier wurde bei der Covergestaltung ganze Arbeit geleistet.
Auch die Idee zur Story kann sich sehen lassen. Die junge Justine ist das Mädchen für alles beim beliebten Hochglanzmagazin 'Star' und hofft, eines Tages eine Volontariats-Stelle zu ergattern. Wie es der Zufall will (oder die Sterne), darf sie überraschend den Posten der Redaktionsmanagerin übernehmen. Als sie ihrer Sandkastenliebe Nick Jordan in die Arme läuft und erfährt, dass dieser fest an das Horoskop glaubt, welches der ebenso mysteriöse wie prominente Astrologe Leo Thornbury regelmäßig im 'Star' veröffentlicht, wird es richtig interessant – denn die Kontrolle des Horoskop-Layouts obliegt ab sofort Justine… Um ihrem Glück mit Nick auf die Sprünge zu helfen, nimmt sie spontan ein paar kleine Umformulierungen für sein Sternzeichen (Wassermann) vor und ist überzeugt, dass er die versteckten Hinweise erkennen wird (– sowie seine Zuneigung zu ihr). Nicht nur, dass Nick leider die völlig falschen Schlüsse zieht - es gibt auch jede Menge andere Wassermänner, die den Hinweisen der Sterne folgen und ihr Leben danach ausrichten; Chaos ist vorprogrammiert. Das Schicksal lässt sich jedoch nicht so leicht ins Handwerk pfuschen…
"Zeit verging. Monde umkreisten Planeten. Planeten umrundeten die hellsten Sterne. Galaxien funkelten. Und je mehr Jahre ins Land gingen, desto mehr Satelliten kamen hinzu." Der Schreibstil der Autorin hat etwas Entrücktes und Verträumtes – diese Geschichte liest sich ein klein wenig wie ein modernes Märchen und strotzt vor Phantasie. Das Thema Astrologie findet sich konsequent durch das ganze Werk hindurch wieder, was sehr stimmig ist.
Justine und Nick stehen im Vordergrund, doch zahlreiche Nebenfiguren (deren Lebenswege auf wundersame Weise alle irgendwie miteinander verbunden sind)/Nebenplots nehmen einen relativ großen Teil der Story ein. Einzelne Episoden davon haben mich berührt, insbesondere das Schicksal des Hundes Brown, auf andere hätte ich gut verzichten können. Es war unterm Strich einfach zu viel des Guten. Ein paar hundert Seiten weniger, dafür mehr Fokus auf die Hauptfiguren – schon wäre ein ganz anderer Leseeindruck entstanden. Insgesamt habe ich mich - und das ist eine Seltenheit - für keine der Figuren wirklich erwärmen können; sie blieben für mich oberflächliche Charaktere, mit denen ich nicht mitfiebern konnte, und wenn ich mich noch so sehr darum bemühte (weil die Story-Idee mir richtig gut gefallen hatte). Was ursprünglich als interessante Abwechslung angefangen hatte (- so wurden Figuren beispielsweise auf folgende Weise vorgestellt: "Drew – Waage, Agrarberater, begeisterter Amateur-Flieger, Pink-Floyd-Kenner und gefürchteter Schlafzimmerspiegel-Luftgitarrist" –) verlor schnell seinen Reiz aufgrund der Überzahl an Charakteren. Auch die ellenlangen gedanklichen Dialoge zwischen Justine und ihrem Gehirn trafen nicht meinen Geschmack bzw. häuften sich zu sehr, was unnötig den Lesefluss drosselte und die Geschichte des Öfteren recht langatmig wirken ließ. Erwähnenswert ist auf jeden Fall die kreativ-witzige Wortwahl in den sehr (!) detaillierten Beschreibungen, die manchmal etwas vom eigentlichen Geschehen ablenkten.
Fazit: Super Idee, in der Umsetzung eher mittelmäßig und deutlich ausbaufähig, gerade im Hinblick auf den schmucken Umfang von knapp 550 Seiten. Eventuell von Interesse für alle Fans von "Die fabelhafte Welt der Amélie".
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„Unter einem guten Stern“ hat meine Erwartungen übertroffen. Ich muss zugeben, ich hatte keine hohen. Ich wollte mich einfach überraschen lassen, was auf mich zukommt.
Bei „Unter einem guten Stern“ geht es um Justine (Schütze) und Nick (Wassermann). Justine …
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„Unter einem guten Stern“ hat meine Erwartungen übertroffen. Ich muss zugeben, ich hatte keine hohen. Ich wollte mich einfach überraschen lassen, was auf mich zukommt.
Bei „Unter einem guten Stern“ geht es um Justine (Schütze) und Nick (Wassermann). Justine und Nick sind gemeinsam aufgewachsen. Justine hat bereits in der Schule Buchstabierwettbewerbe gewonnen und verspürt auch heute noch den Drang, Rechtschreibfehler zu korrigieren. Nick träumt immer noch von einer Schauspielkarriere. Justine verfolgt ihrer Karriere bei einer Zeitung, auch wenn sie im Moment nur der Laufbursche ist. Nick liest regelmäßig sein Horoskop und richtet sein Leben danach aus.
Jetzt sehen sie sich nach Jahren wieder und Justine wird sich ihrer Gefühle für Nick wieder bewusst. Da Justine um Nicks Leidenschaft für sein Horoskop weiß und dem Schicksal unter die Arme greifen will, verändert sie das Wassermann-Horoskop. Mit ungeahnten Folgen.
Denn im weiteren Verlauf gelang es der Autorin nicht nur, den Verlauf von Justine und Nicks Leben einzufangen, sondern auch das Leben von verschiedenen anderen Menschen, deren Lauf vom geänderten Wassermann-Horoskop geleitet wurde.
Die Charaktere fand ich gut gezeichnet, insbesondere auch der der vielen kleinen Nebencharaktere. Im Verhältnis zum Umfang des Buches werden ihnen zwar wenige Seiten gewidmet, aber man erfährt darin so viel über ihre Person und ihr Leben. Es wirkt dabei keinesfalls überladen. Ich fand es auch immer wieder faszinierend, wie alles schlussendlich miteinander zusammenhängt.
Je mehr ich in die Geschichte eintauchte, desto mehr mochte ich sie. Es hat hier zwar ein paar Seiten länger gedauert, als dies normalerweise bei mir der Fall ist. Aber das Lesen hat sich auf alle Fälle gelohnt. Zumal es mir auch der Schreibstil angetan hatte, denn Minnie Darke erzählt mit einer Prise trockenem Humor, den ich sehr mochte.
Die Sterne, Astrologie und Horoskope haben hier eine zentrale Rolle. So ist die Geschichte auch mit den einzelnen Sternzeichen eingeteilt. Anhand der Sternzeichen gliedert sich auch der zeitliche Verlauf, so dass das die Geschichte ca. ein Jahr umfasst.
Schade fand ich jedoch, dass man nur wenig von Australien mitbekam. Wäre es an Weihnachten nicht sehr warm gewesen, hätte die Geschichte auch in jedem anderen Land handeln können. Hier hätte ich mir mehr Landestypisches gewünscht.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich kenne mich mit Sternbildern nicht so gut aus, aber ich deute in dem dargestellten Sternbild das des Wassermanns. Das passt sehr gut zur Geschichte. Aber das Highlight ist das, dass das Cover im Dunkeln leuchtet.
Von mir gibt es hier gute 4 Sterne.
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Meinung: unter einem guten Stern ist nicht nur das für Liebhaber der Sternenkunde, sondern auch für eine kleine Romanze zwischendurch sehr gut geeignet.
Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere gut ausgearbeitet. Leider gab es viele Nebenhandlungen, sodass für mich …
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Meinung: unter einem guten Stern ist nicht nur das für Liebhaber der Sternenkunde, sondern auch für eine kleine Romanze zwischendurch sehr gut geeignet.
Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere gut ausgearbeitet. Leider gab es viele Nebenhandlungen, sodass für mich teilweise die eigentliche Story verloren ging. Justine und nick könnten nicht unterschiedlicher sein - sie die durchdachte, schlaue Frau und er der Chaot,welcher nach und nach den Glauben an sich verliert. Die beiden verbindet mehr als man zu Beginn ahnt und man merkt schnell, dass sie sich einander brauchen um wieder den richtigen Weg zu finden.
Fazit
Unter einem guten Stern ist ein schöner Roman für zwischendurch, der für mich hin und wieder den roten Faden verloren hat. Auch wenn sich die nebenhandlungen am Ende zusammen fügen, ging für mich ein Teil der Hauptgeschichte verloren. Nachdem ich aber die beiden Charaktere sehr schnell in mein Herz geschlossen habe und diese Verflechtung mit den Horoskopen wunderbar fand vergebe ich 4 von 5 Sternen
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Das Cover ist schön gestaltet, man sieht gleich das Genre in dem es spielt.
Der Klappentext macht neugierig auf die Geschichte.
Justine begegnet ihrem Sandkastenfreund Nick wieder. Als sie erfährt, dass er auf die Bedeutung der Sterne achtet, nimmt sich die Journalistin dieses an. Ob das …
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Das Cover ist schön gestaltet, man sieht gleich das Genre in dem es spielt.
Der Klappentext macht neugierig auf die Geschichte.
Justine begegnet ihrem Sandkastenfreund Nick wieder. Als sie erfährt, dass er auf die Bedeutung der Sterne achtet, nimmt sich die Journalistin dieses an. Ob das gut gehen kann? Wird am Ende alles gut?
Die Protagonisten waren sympathisch und natürlich.
Der Schreibstil der Autorin ist modern, meist auch leicht und flüssig zu lesen.
Eintauchen kann man in die Geschichte auch.
Die Spannung ist eigentlich durchweg da.
Die Geschichte ist modern, ein klein wenig tiefgründig, aber voller Astrologie und Liebe. Jedoch hat es am Ende nicht so ganz meinen Geschmack getroffen. Ich habe mir hier ein bisschen mehr erhofft.
Wer ein richtiger Fan von Horoskopen und Astrologie ist, hat hier sein Buch gefunden.
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