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"Wie kaum jemand anderes fängt Paulina Czienskowski das Lebensgefühl der Generation Y zwischen Anxiety, Sinnsuche, vermeintlicher Liebe als Ersatzreligion und der ständigen Beschäftigung mit sich selbst ein." Vogue Als Lois nach einem One-Night-Stand auf das Ergebnis eines Bluttests wartet, entgleitet ihr ein Leben, das plötzlich nicht mehr tragfähig erscheint: Sie rüttelt an ihren Festen, hinterfragt bestehende Strukturen, zweifelt und sucht die Auseinandersetzung mit der abweisenden Mutter, die über den frühen Tod des Vaters nie hat sprechen wollen. Zwischen Zartgefühl und Ekstase, Handeln…mehr

Produktbeschreibung
"Wie kaum jemand anderes fängt Paulina Czienskowski das Lebensgefühl der Generation Y zwischen Anxiety, Sinnsuche, vermeintlicher Liebe als Ersatzreligion und der ständigen Beschäftigung mit sich selbst ein." Vogue Als Lois nach einem One-Night-Stand auf das Ergebnis eines Bluttests wartet, entgleitet ihr ein Leben, das plötzlich nicht mehr tragfähig erscheint: Sie rüttelt an ihren Festen, hinterfragt bestehende Strukturen, zweifelt und sucht die Auseinandersetzung mit der abweisenden Mutter, die über den frühen Tod des Vaters nie hat sprechen wollen. Zwischen Zartgefühl und Ekstase, Handeln und Denken, Einsamkeit und Nähe erzählt Paulina Czienskowski von einer Protagonistin, die mit unsicherem Gang und großer Sensibilität nach dem eigenen Lebensweg sucht. "Hab geschlungen, verstanden, geheult, bin jeden Schritt mitgegangen. Mein erster Binge-Read." Jasna Fritzi Bauer "Wir glauben, die Welt ist gesund und wir sind krank. Dieses Buch bescheinigt uns das Gegenteil." Helene Hegemann
Autorenporträt
Paulina Czienskowski ist freie Journalistin und Autorin. Sie lebt in Berlin, dort ist sie auch geboren und aufgewachsen. Sie hat in den USA und in Paris gelebt und in einer kleinen Stadt in Deutschland studiert, bevor sie für ein Volontariat an einer Journalistenschule zurück in ihre Heimat kehrte.  "Taubenleben" ist ihr erster Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Jan Drees hält Paulina Czienskowskis Romandebüt für allzu flott getextet. Indifferent wie die Heldin der Generation Y erscheint ihm auch der szenisch gebaute Text selbst, da er keinen "zwingenden" Erzählanlass der Geschichte erkennen kann, nur lauter "willkürliche" Sprachbilder und eine unverständlich motivierte, reichlich oberflächlich wirkende Protagonistin auf Sinnsuche.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein literarisch staunenswertes Buch.« Senta Wagner Buchkultur 20200409