
Schadenpotenzialanalyse von Naturgefahren in alpinen Räumen
Dargestellt anhand einer tourismusintensiven Gemeinde in Tirol, Österreich
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Die vorliegende Schadenpotenzialanalyse von Naturgefahrprozessen im alpinen Raum soll als Input für eine Kosten-Nutzen-Analyse für Schutzmaßnahmen gegenüber Naturgefahren und als eine Möglichkeit der ex-ante Berechnung bzw. Abschätzung von Schäden infolge von Elementarereignissen dienen.Das Ziel der Arbeit ist die Ermittlung bestehender und die Entwicklung verbesserter Methoden zur monetären Bewertung von potentiellen (volkswirtschaftlichen) Schäden durch Naturgefahrenprozesse. Die Arbeit dient als qualitative und quantitative Datenbasis für die Berechnung von Schäden, die durch Nat...
Die vorliegende Schadenpotenzialanalyse von Naturgefahrprozessen im alpinen Raum soll als Input für eine Kosten-Nutzen-Analyse für Schutzmaßnahmen gegenüber Naturgefahren und als eine Möglichkeit der ex-ante Berechnung bzw. Abschätzung von Schäden infolge von Elementarereignissen dienen.Das Ziel der Arbeit ist die Ermittlung bestehender und die Entwicklung verbesserter Methoden zur monetären Bewertung von potentiellen (volkswirtschaftlichen) Schäden durch Naturgefahrenprozesse. Die Arbeit dient als qualitative und quantitative Datenbasis für die Berechnung von Schäden, die durch Naturgefahrenprozesse im anthropogenen Raum entstehen können. Die Schadenpotenzialberechnung ist zudem ein wesentliches Element einer übergeordneten Risikoanalyse. Die monetäre Bewertung der Nutzenseite des umweltökonomischen Instruments der Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) wird zudem über eine Analyse der potentiell möglichen Schäden von Naturgefahrenprozessen erreicht. Als Fallbeispiel und Untersuchungsgebiet dient die tourismusintensive Gemeinde Ischgl im Tiroler Paznauntal.