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Rechenschaft über die Hoffnung
Josef Pieper und die zeitgenössische Philosophie
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Was dürfen wir hoffen? So hat bereits Kant eine der Grundfragen der Philosophie formuliert. Heute, am Ende des 20. Jahrhunderts, stellt sich diese Frage drängender und schärfer. Auschwitz, Hiroshima, die Kriege auf dem Balkan, in der Golfregion, in Ruanda ... Verkommt da nicht jede Art von Hoffnung zur bloßen Illusion? Bernard Schumacher wendet sich einem hervorragenden Theologen der Hoffnung zu, dem jüngst verstorbenen Josef Pieper. Er konfrontiert seine Theologie mit den wesentlichen Strömungen der zeitgenössischen Philosophie: mit dem Neomarxismus (z.B. Ernst Bloch), dem atheistische...
Was dürfen wir hoffen? So hat bereits Kant eine der Grundfragen der Philosophie formuliert. Heute, am Ende des 20. Jahrhunderts, stellt sich diese Frage drängender und schärfer. Auschwitz, Hiroshima, die Kriege auf dem Balkan, in der Golfregion, in Ruanda ... Verkommt da nicht jede Art von Hoffnung zur bloßen Illusion? Bernard Schumacher wendet sich einem hervorragenden Theologen der Hoffnung zu, dem jüngst verstorbenen Josef Pieper. Er konfrontiert seine Theologie mit den wesentlichen Strömungen der zeitgenössischen Philosophie: mit dem Neomarxismus (z.B. Ernst Bloch), dem atheistischen Existentialismus (J.P. Sartre), christlichen Denkern wie Teilhard de Chardin oder Gabriel Marcel und mit Martin Heidegger. Das Buch bietet so eine hervorragende Einführung in wichtige Strömungen zeitgenössischer Philosophie, und es zeigt, wie eine christlich begründete Hoffnung davor bestehen kann.