
Pyrimidin-Derivate als menschliche ¿1-Rezeptor-Hemmer: eine Berechnungsgrundlage
Mit 3D-QSAR-Analyse, molekularem Docking, ADMET-Eigenschaften, DFT
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Das neuropathische Schmerzsyndrom beeinträchtigt die Lebensqualität der betroffenen Personen erheblich. Um eine wirksame Behandlungsmethode für dieses Leiden zu finden, haben umfassende wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass der Sigma-1-Rezeptor ein bemerkenswertes Ziel für therapeutische Wirkstoffe darstellt. Die 3D-QSAR-Analysen wurden mit Hilfe der Comparative Molecular Similarity Index Analysis (CoMSIA) Methodik durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bestätigten die Robustheit des CoMSIA-Rahmens bei der präzisen Vorhersage der Bioaktivität einer Vielzahl von Ver...
Das neuropathische Schmerzsyndrom beeinträchtigt die Lebensqualität der betroffenen Personen erheblich. Um eine wirksame Behandlungsmethode für dieses Leiden zu finden, haben umfassende wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass der Sigma-1-Rezeptor ein bemerkenswertes Ziel für therapeutische Wirkstoffe darstellt. Die 3D-QSAR-Analysen wurden mit Hilfe der Comparative Molecular Similarity Index Analysis (CoMSIA) Methodik durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bestätigten die Robustheit des CoMSIA-Rahmens bei der präzisen Vorhersage der Bioaktivität einer Vielzahl von Verbindungen. Insgesamt wurden sechzehn neue Verbindungen synthetisiert, die eine verbesserte Wirksamkeit gegen neuropathische Schmerzen aufweisen. In Verbindung mit der umfassenden 3D-QSAR-Analyse wurden die neu synthetisierten Verbindungen einer gründlichen Bewertung unterzogen, die darauf abzielte, ihre pharmakokinetischen und toxikologischen Profile aufzuklären und so wichtige Erkenntnisse für künftige In-vitro-Untersuchungen zu gewinnen.