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Gesa Schwartz
Gebundenes Buch
Ophelia Nachtgesang (Mängelexemplar)
Die Dunkle Fee Eine Geschichte voller Spannung und Magie
Illustration: Helm, Alexandra
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Magisch, finster, abenteuerlich - diese Dunkle Fee verzaubert.Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hil...
Magisch, finster, abenteuerlich - diese Dunkle Fee verzaubert.
Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können ...
Ein Spannungsschmöker der Extraklasse ab 11 Jahren
Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können ...
Ein Spannungsschmöker der Extraklasse ab 11 Jahren
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Gesa Schwartz wurde 1980 in Stade geboren. Sie hat Deutsche Philologie, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache studiert. Ihr besonderes Interesse galt seit jeher dem Genre der Phantastik. Nach ihrem Abschluss begab sie sich auf eine einjährige Reise durch Europa auf den Spuren der alten Geschichtenerzähler. Für ihr Debüt ¿Grim. Das Siegel des Feuers¿ erhielt sie den Deutschen Phantastik Preis in der Sparte Bestes deutschsprachiges Romandebüt. Seither wurden ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt. Gesa Schwartz lebt mit ihrer Familie in Hamburg und schreibt am liebsten in ihrem Zirkuswagen.
Produktbeschreibung
- Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 363
- Altersempfehlung: ab 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 143mm x 42mm
- Gewicht: 674g
- ISBN-13: 9783522506960
- ISBN-10: 3522506960
- Artikelnr.: 70593347
Herstellerkennzeichnung
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"Einfach magisch, spannend und sie gibt dem Lesenden etwas zum Nachdenken." Vanessa Eichner NetGalley 20211110
Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut. Cover und Klappentext haben mich gleich angesprochen und ich war ab den ersten Seiten in der Geschichte gefangen.
Anfangs wusste ich noch nicht so genau, wie ich Ophelia einschätzen sollte. Doch mir war relativ schnell klar, dass sie einfach …
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Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut. Cover und Klappentext haben mich gleich angesprochen und ich war ab den ersten Seiten in der Geschichte gefangen.
Anfangs wusste ich noch nicht so genau, wie ich Ophelia einschätzen sollte. Doch mir war relativ schnell klar, dass sie einfach anders ist. Anders als andere Dunkle Feen, für die es nur die Farbe schwarz gibt und die ihre festen Regeln und eine spezielle Ordnung haben. Doch Ophelia ist keine typische Dunkle Fee und um sich ihren Platz an der Akademie zu verdienen, erhält sie eine letzte Chance. Sie muss Augustus Pinlin nach seinem Tod durch die Dunkelheit führen. Nur klappt das leider nicht wie geplant und Ophelia und ihr treuer Rabenfreund Tiberius schlittern in ihr größtes Abenteuer.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Zwar war es für mich emotional nicht immer einfach, was aber persönliche Gründe hatte. Doch die vielen Kleinigkeiten, die in die Geschichte gepackt sind, sind so zauberhaft und magisch. Es gab keinen Moment in dem das Buch langweilig oder trocken war. Die Autorin spielt mit Dunkelheit, Licht, Farben, Freundschaft, Magie, Vertrauen. Jongliert das alles und eröffnet nicht nur Ophelia neue Perspektiven.
Man taucht ein in eine fantastische Welt, die ich so nicht erwartet habe und ich wurde immer wieder überrascht. Mich hat es zum Lachen gebracht, aber auch sehr berührt und zugleich habe ich mich einfach zugehörig gefühlt. Einfach wundervoll!
Man wächst mit Ophelia, lernt so viel Neues über die Welt und ich fand es wunderbar, wie sich ihr Blick auf ihre Umwelt verändert. Und es ist nicht nur eine düstere, traurige Geschichte, sie kann auch mit bunten, lustigen Szenen punkten. Und gerade diese Harmonie und Vielfalt haben mich begeistert.
Das Buch ist so viel mehr als nur eine magische Geschichte. Freundschaft, Vorurteile, Vertrauen, Ehrlichkeit und so viel mehr stecken in ihr. Klare Leseempfehlung!
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Coming of Age mit magischen sowie surrealen Szenen
Scheinbar kann es Ophelia den anderen Dunklen Feen einfach nicht recht machen: Ständig haben sie was an ihr auszusetzen - und als sie das letzte mal eine Verstorbene ins Reich der Toten geleiten sollte, ist ihr die Seele entwischt, weil sie …
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Coming of Age mit magischen sowie surrealen Szenen
Scheinbar kann es Ophelia den anderen Dunklen Feen einfach nicht recht machen: Ständig haben sie was an ihr auszusetzen - und als sie das letzte mal eine Verstorbene ins Reich der Toten geleiten sollte, ist ihr die Seele entwischt, weil sie Mitleid mit der Person hatte. Mitleid? Eine Dunkle Fee?! Skandalös! Als Ultimatum gibt ihr der Schwarze Zirkel eine letzte Chance, um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden: Sie soll die Seele eines alten Magiers ins Totenreich begleiten. Blöd nur, dass der ihr kurzerhand die Magie stiehlt, um noch eine alte Rechnung mit einem gefährlichen Gegner zu begleichen. Also bleibt Ophelia nichts anderes übrig, als den Magier auf seiner Mission zu begleiten, wenn sie ihre Zauberkraft zurück bekommen möchte.
Ein fantastisches Abenteuer, bei dem es neben all der vielen und gefährlichen Abenteuer auch darum geht, sich selbst zu erkennen, seine Stärken und Wünsche, aus sich herauszukommen und zur Not auch mal über den eigenen Schatten zu springen. An Ophelias Seite stets dabei: Rabe Tiberius, der ebenfalls seinen Mut beweisen darf. Etwas ungewohnt waren die vielen surreal wirkenden Szenen, für meinen Geschmack nahmen die etwas zuviel Raum ein. Auch war mir das Singen als pauschale Lösung, verschiedene Formen der Magie auszudrücken, nicht greifbar genug.
Ein düstermagisches Abenteuer mit dem Grundgedanken, dass man in erster Linie sich selbst treu bleiben sollte, statt es allen rechtzumachen.
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Inhalt: Ophelia ist eine Dunkle Fee, die sich allerdings noch in der Ausbildung befindet. Da ist es auch kein Wunder, dass hin und wieder etwas schiefgeht. Zum Beispiel, dass eine Seele, auf dem Weg ins Totenreich, mal verloren geht oder kurzerhand als Geist seinen Nachbarn …
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Inhalt: Ophelia ist eine Dunkle Fee, die sich allerdings noch in der Ausbildung befindet. Da ist es auch kein Wunder, dass hin und wieder etwas schiefgeht. Zum Beispiel, dass eine Seele, auf dem Weg ins Totenreich, mal verloren geht oder kurzerhand als Geist seinen Nachbarn erschreckt.
Doch eine Chance hat Ophelia noch, sich zu beweisen. Sie muss den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Dumm nur, dass dieser ein mächtiger Magier ist und die Dunkle Fee um den Großteil ihrer Magie erleichtert. So ist Ophelia gezwungen einen Deal mit dem alten Mann einzugehen und ehe sie es sich versieht, befindet sie sich in dem Abenteuer ihres Lebens.
Meinung: „Ophelia Nachtgesang: Die Dunkle Fee“ ist eine spannende und magische Geschichte, die den Leser bis zur letzten Minute fesselt.
In der Welt des Buches gibt es magische Geschöpfe aller Art, die sich jedoch gekonnt vor den Menschen verbergen. Es gibt sogar einen mächtigen Schleier, der die Anderwelt vor der unseren verbirgt. Doch gerade Feen kreuzen oftmals die Wege der Sterblichen. Während die Hellen Feen sie in ihren Träumen besuchen, geleiten die Dunklen Feen sie in das Totenreich.
Und Ophelia ist so eine Dunkle Fee. Allerdings ist sie sehr jung und noch klappt nicht alles so, wie es sollte. Außerdem ist Ophelia anders, als andere Feen. Sie ist voller Mitgefühl und sie träumt in Farbe. Und das, obwohl echte Feen doch nur Kälte und Dunkelheit schätzen. Zum Glück erhält sie vom Schwarzen Zirkel, dem obersten Rat der Schwarzen Feen, noch eine Chance, die sie dankbar annimmt. Denn die junge Fee wünscht sich nichts mehr, als das Erbe ihrer Familie zu bewahren und ihren Großvater stolz zu machen.
Ihr zur Seite ist stets ihr bester Freund und Vertrauter, der kluge Rabe Tiberius, der sowohl frech als auch liebenswert ist.
Augustus Pinlin, den Ophelia ins Reich der Toten geleiten muss, hat mir ebenfalls gut gefallen. Der 93-Jährige ist sympathisch, gewitzt, gerissen und voller Leben. Er schafft es nicht nur, Ophelia in ein gewaltiges Abenteuer zu verstricken, sondern vermittelt ihr auch eine ganz andere Ansicht auf das Leben und den Tod.
Die Geschichte ist magisch, spannend und voller Abenteuer und Gefahren. Ich habe mich hier sehr gut unterhalten gefühlt und mit den Charakteren mitgefiebert.
Gelesen werden kann es ab 11 Jahren, aber ich denke, dass auch ältere Leser hier ihre helle Freude haben werden.
Fazit: Spannend, magisch und lesenswert.
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Rezension „Ophelia Nachtgesang: Die Dunkle Fee“ von Gesa Schwartz
Meinung
Ophelia Nachtgesang war für mich einer dieser Titel, die mich schreiend um Erlösung baten und wie hätte ich diesem bildschönen Cover auch widerstehen können?
Gesa Schwartz …
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Rezension „Ophelia Nachtgesang: Die Dunkle Fee“ von Gesa Schwartz
Meinung
Ophelia Nachtgesang war für mich einer dieser Titel, die mich schreiend um Erlösung baten und wie hätte ich diesem bildschönen Cover auch widerstehen können?
Gesa Schwartz lernte ich nun mit einem düsteren, teilweise auch nicht so einfachen Stil kennen, und doch war es gerade dieser Aspekt der anspruchsvollen Art, welcher mich von Beginn an in den Bann zog.
Die Autorin setzt auf detailreiche Beschreibungen, wodurch ich dem Geschehen, ohne erdrückt zu werden, perfekt folgen konnte. Zudem machten sie den Verlauf lebendig und ich fühlte mich als ein Teil der Welt.
Gerade die Handlung zeichnet sich durch eine besondere Andersartigkeit aus, in der der Tod aus einer vollkommen anderen Perspektive betrachtet wird, was ich so noch nie in einem Buch hatte.
Jeder kennt die Geschichten rund um den Sensenmann, doch hier waren es Feen, die durch ihren Gesang in die Welt der Toten lockten. Für mich begann dadurch eine neue abenteuerliche und magische Erfahrung, die zudem durch Spannungselemente ein atmosphärisches Feeling schuf.
Die Protagonisten haben mich ebenso fasziniert und ihre Entwicklungen habe ich begeistert verfolgt. Besonders Tiberius brachte eine gute Prise Humor in die Geschichte und verlieh ihr somit noch mehr Charme, welchen ich vollkommen verzaubert verfolgte.
Fazit
Egal ob Jung oder Alt - Ophelia Nachtgesang weiß durch sein atmosphärisches Flair, lebendige Charaktere und bildhafte Beschreibungen, sowie dem düsteren Feeling und seiner Andersartigkeit jeden in den Bann zu ziehen. Ein magischer Schmöker voller Abenteuer, Freundschaft und tollen Entwicklungen.
❄️❄️❄️❄️❄️ 5/5 Eiskristalle
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Eine Fee in Gummistiefeln, ein lustiger Rabe als treuer Gefährte und ein 93jähriger Untoter mit geklauten magischen Kräften auf einer gefährlichen Reise
Ophelia lebt eigentlich bei ihrem Großvater, da Eltern und ihr Bruder beim Kampf gegen das Böse umgekommen …
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Eine Fee in Gummistiefeln, ein lustiger Rabe als treuer Gefährte und ein 93jähriger Untoter mit geklauten magischen Kräften auf einer gefährlichen Reise
Ophelia lebt eigentlich bei ihrem Großvater, da Eltern und ihr Bruder beim Kampf gegen das Böse umgekommen sind. Doch sie möchte eine Dunkle Fee werden und zu diesem Zweck soll sie in Edinburgh beim Schwarzen Zirkel noch so einiges lernen. Nachdem sie schon wieder einen Auftrag, eine verstorbene Seele ins Totenreich zu führen, vergeigt hat, bekommt sie eine allerletzte Chance: den 93jährigen Augustus Pinlin. Ophelia denkt sich: „das ist leicht, so ein alter Mann wird kaum Probleme machen“. Doch weit gefehlt! Ophelia möchte ihn gerade ins Totenreich singen, da stiehlt er ihre magischen Fähigkeiten. Denn Augustus Pinlin hat noch eine Rechnung offen, die er ohne Hilfe nicht begleichen kann. Er verspricht Ophelia, ihr ihre Magie wieder zurückzugeben, wenn sie ihn auf seinem gefährlichen Weg begleitet und ihm hilft. Was zuerst als notgedrungene Zweckgemeinschaft beginnt, entwickelt sich im Laufe der Mission zu einer tiefen Freundschaft. Augustus, Ophelia und ihr Begleiter, Rabe Tiberius, müssen viele Gefahren bestehen und Ophelia wächst dabei an ihren Aufgaben.
Der Anfang der Geschichte hat mich sofort gepackt. Ich fand die Charaktere, allen voran Ophelia, die Fee in Gummistiefeln und den vorwitzigen, aber treuen Raben Tiberius, wunderbar. Und das Setting – Edinburgh – hat mich sowieso gleich gehabt. Vor allem, weil ich dort in der Untergrundwelt bereits einmal war und mir daher alles so gut vorstellen konnte. Doch leider verlegte sich die Story dann in die Parallelwelt, wo es ziemlich düster ist. Dort gibt es zwar viele seltsame Wesen und Kreaturen und alles wurde mit sehr viel Fantasie geschrieben, doch war es für mich damit einfach nicht mehr wirklich greifbar. Ich wäre gerne in Edinburgh geblieben. Auch gab es dann für mich zu viel Geschwurbel. Der Tanz unter den Sternen, die Verbindung zwischen Ophelia, dem jungen, unerfahrenen Ding und dem alten 93jährigen Augustus, der düstere „Endgegner“ und seine Crew und das viele recht seichte Gerede zwischendurch. Das war mir alles irgendwie zu viel, zu aufgeblasen. Es kommt recht selten vor, dass ich ein Buch lese und dieses schon kurze Zeit später aus meinem Kopf draußen ist. So ist es mir mit Ophelia Nachtgesang gegangen. Der Schreibstil ist gut zu lesen, man kann über die Seiten fliegen, doch es ist – zumindest bei mir – nichts haften geblieben.
Ohne den Raben Tiberius hätte es mir nicht gefallen – er peppt die Story mit seiner entzückenden, frechen und humorvollen Art sehr auf. Für Kinder/Jugendliche ab 11 Jahren sicher eine spannende und tolle Geschichte. Für mich eher Durchschnitt: gut und auf jeden Fall eine nette Story, jedoch nicht sonderlich merkenswert. Die enthaltene Botschaft (Selbstbewusstsein, Mut, Loyalität, Freundschaft) wird jedoch gekonnt und toll vermittelt durch die Entwicklung, die Ophelia im Laufe ihrer Reise durchmacht. Ich selbst würde 3 Sterne vergeben, mit der Zielgruppe im Kopf werden es dann durchaus 4.
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Bereits das Cover dieses Buches weiß zu bestechen und verspricht, was es auch halten kann. Mit goldenen Verzierungen, einer wunderschönen Zeichnung, Wolfs- und Rabenkopf lädt es dazu ein, dieses Buch in die Hand zu nehmen und darin zu versinken. Und versinken ist ein gutes Stichwort …
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Bereits das Cover dieses Buches weiß zu bestechen und verspricht, was es auch halten kann. Mit goldenen Verzierungen, einer wunderschönen Zeichnung, Wolfs- und Rabenkopf lädt es dazu ein, dieses Buch in die Hand zu nehmen und darin zu versinken. Und versinken ist ein gutes Stichwort bei diesem wunderschönen Jungendroman, der jung wie alt zu verzaubern mag.
Ophelia Nachtgesang ist eine eher untypische Dunkelfee. Anders als die anderen Dunkelfeen ihres Alters tut sie sich noch etwas schwer.. ausgerechnet mit der Dunkelheit, durch die sie doch die Seelen Verstorbener geleiten soll. Gut, dass sie ihren Weg nicht alleine gehen muss, sondern einen treuen gefiderten Begleiter an ihrer Seite hat. Und dabei soll es im Verlaufe ihres Abenteuers in diesem Buch nicht bleiben, stellt die Autorin Gesa Schwartz Ophelia doch noch ganz andere, besondere, magische und einfühlsame Begleiter an ihre Seite.
So besteht unsere Dunkelfee kleinere bis größere Herausforderungen muss über sich hinaus wachsen, um den Gegnern ins Auge blicken zu können. Und davon soll es nicht zu wenig in diesem Buch geben, entführt es nicht nur in eine magische Welt, sondern bietet starke und spannende Gegner und Hindernisse. Das Buch ist magisch und spannend zugleich und die letzten Kapitel musste ich fast ein paar Tränen verstecken, so einfühlsam war es.
Ein magisches Wohlfühlbuch würde das Buch wohl am Besten umschreiben. Einfach schön zu lesen und die Atmosphäre zu genießen wie auch den Charakteren auf ihrem Weg zu folgen. So stelle ich mir tolle Jugendromane aus dem Bereich Fantasy für die jüngeren Leser:innen vor.
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"Bücher sind nichts anderes als gesammelte Magie...Wenn man sie erweckt, fangen sie an zu flüstern."
Wunderbar zauberhaft und düster geht es bei der dunklen Fee Ophelia Nachtgesang zu. Sie scheint allerdings für ihre Aufgabe, Verstorbene ins Totenreich zu begleiten, …
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"Bücher sind nichts anderes als gesammelte Magie...Wenn man sie erweckt, fangen sie an zu flüstern."
Wunderbar zauberhaft und düster geht es bei der dunklen Fee Ophelia Nachtgesang zu. Sie scheint allerdings für ihre Aufgabe, Verstorbene ins Totenreich zu begleiten, so wenig geeignet, dass sie als letzte Bewährungsprobe ausgerechnet die Aufgabe erhält, den Magier Augustus Pinlin nach seinem Tod dort abzuliefern. Doch Augustus hat ganz andere Pläne...
Wie Ophelia, Augustus und der Rabe Tiberius sich verbünden müssen, um ihre Ziele zu erreichen, macht bei der wieder einmal überbordenden Fantasie der Autorin wirklich Spaß. Durch die Entwicklung, die Ophelia nimmt, wird das Buch zu einer magischen Coming of age-Geschichte der besonderen Art. Allerdings hätte ich wie bei früheren Büchern von Gesa Schwartz an das Lektorat den Wunsch, endlich einmal die ständig wiederholten Lieblingsredewendungen der Autorin einzufangen. So oft wie hier wieder die Luft eingesogen oder ausgestoßen wird, bekommt man selbst fast Atemnot. Umso verwunderlicher, wenn es in der Geschichte sogar ein Verstorbener tut. Diese Redundanz reißt einfach unnötig aus dem Lesefluss dieser ansonsten wunderbar erdachten Geschichte.
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Ich mag den detailreichen Stil der Autorin und war natürlich gespannt, mit was für einer Geschichte sie uns diesmal begeistern will. Das Cover und der Klappentext konnten mich direkt überzeugen, doch würde das auch der Story gelingen?
Ja, absolut. Dieses Buch ist faszinierend, …
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Ich mag den detailreichen Stil der Autorin und war natürlich gespannt, mit was für einer Geschichte sie uns diesmal begeistern will. Das Cover und der Klappentext konnten mich direkt überzeugen, doch würde das auch der Story gelingen?
Ja, absolut. Dieses Buch ist faszinierend, magisch, spannend und irgendwie erfrischend anders. Neben dem bildreichen Stil, der die Worte im Kopf zum Leben erweckt und so ein ganz besonderes Leseerlebnis ermöglicht, waren es vor allem die Figuren, die mich überzeugt haben.
Ophelia ist eine Dunkle Fee, aber nicht irgendeine. Sie entstammt einer berühmten Familie, doch sie selbst scheint nicht ganz so recht ins Bild zu passen und eckt immer wieder an. Mich persönlich hat diese Andersartigkeit sofort fasziniert und sie ist mir Seite um Seite immer mehr ans Herz gewachsen. Generell sind sämtliche Figuren interessant, ob nun gut oder böse und vieles ist nicht immer so, wie es auf den ersten Blick vielleicht erscheint.
Mich hat dieses ungewöhnliche und überaus spannungsgeladene Abenteuer mit den vielen kleinen Botschaften zwischen den Zeilen gefesselt. Wort um Wort habe ich mich tiefer in die Geschichte ziehen lassen und sie regelrecht verschlungen. Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens empfehlen!
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Ophelia ist eine dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins …
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Ophelia ist eine dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier, der einen Großteil von Ophelias magischen Kräften an sich nimmt. So beginnt ein Abenteuer, welches sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können...
COVER:
Eines der schönsten Cover die ich je gesehen habe! Es passt hervorragend zum Inhalt der Geschichte und sieht einfach nur magisch aus. So viele Details sind vorhanden und es ist einfach traumhaft. Das Cover schimmert sogar in der Realität ! Es verspricht viel, was es auch hält.
SCHREIBSTIL:
Ein angenehmer, leichter Schreibstil, der dazu führte, dass das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen war. Die Autorin hat sich bei den Beschreibungen unglaublich viel Mühe gegeben und es ist reinstes Sprachtalent. Zudem besitzt Sie eine Menge Fantasie, die auch in der Geschichte deutlich wird.
CHARAKTERE:
Ophelia ist ein unglaublich sympathisches und tolles Mädchen und Ich mochte sie und auch ihre "Andersartigkeit" sehr. Ihre Freundschaft mit Augustus und Tiberius dem Raben, ist ein wichtiger Bestandteil des Buches. Ophelia wächst über sich hinaus, überwindet ihre Ängste und erkennt, was wirklich wichtig ist. Augustus war ein humorvoller Älterer Mann, der große Stärke besaß und mit Ophelia, trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, eine Bindung aufbaute, die bis in alle Ewigkeit wahrt. Am allerliebsten mochte ich jedoch Tiberius. Er ist ein mutiger, frecher Rabe, der für Ophelia immer da ist und ihr hilft. Zudem hat er immer mal wieder einen lustigen Spruch auf Lager und bringt nochmal mehr Humor rein ;)
HANDLUNG:
Viel Fantasie und unfassbar tolle Beschreibungen. Die Spannung ebbte hin und wieder mal ab und einiges war auch vorhersehbar, doch es war ein wunderbares Leseerlebnis mit viel Freundschaft inklusive!
Spannend, magisch und schaurig schön: Für alle Altersgruppen empfehlenswert !
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Ophelia Nachtgesang ist eine Dunkle Fee. Das bedeutet das sie die Seelen verstorbener Menschen ins Totenreich führt. Bei Ophelia will das aber nicht so recht gelingen und Zweifel machen sich bei ihr und ihren Lehrern breit. Schlußendlich bekommt sie noch eine letzte Chance, um doch noch …
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Ophelia Nachtgesang ist eine Dunkle Fee. Das bedeutet das sie die Seelen verstorbener Menschen ins Totenreich führt. Bei Ophelia will das aber nicht so recht gelingen und Zweifel machen sich bei ihr und ihren Lehrern breit. Schlußendlich bekommt sie noch eine letzte Chance, um doch noch im schwarzen Zirkel aufgenommen zu werden. Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich führen. Doch der hat seine ganz eigenen Pläne und schon bald befindet sich Ophelia als seine Komplizin in einem magisch dunklen Abenteuer, das mich sofort gepackt hat.
Obwohl es in dem Buch um den Tod geht ist die Handlung selbst eine große Liebeserklärung an das Leben. Das ist jedoch längst nicht alles. Im Weiteren geht es auch darum sich seinen Ängsten zu stellen und Mut zu fassen seinen eigenen Weg im Leben zu gehen. So muss Ophelia erst lernen welche Stärken sie wirklich besitzt und was sie im Leben glücklich macht. Dabei muss sie akzeptieren das Lehrer auch nicht immer recht haben. Diese starken Botschaften geben der Handlung einen ungeahnten Tiefgang, der mich kaum noch losgelassen hat. Gerade die anregenden Gespräche zwischen Ophelia und Augustus sind so unterhaltsam wie inspirierend. Vor allem für jüngere Leser sind die Dialoge und die Gedankengänge eine echte Bereicherung!
Bereits das Buch "Emily Bones" konnte mich völlig begeistern, doch "Ophelia Nachtgesang" gehört definitiv zu meinen Jahreslesehighlights. Die kreativen Szenerien, bereichernden Dialoge, originellen Charaktere und die spannende Handlung sorgen für einen großen Lesegenuss.
Ich bin von diesem Buch völlig begeistert und kann es daher jedem nur ans Herz legen.
Fazit: Eine magisch-schöne Geschichte mit vielen starken Botschaften, einer Liebeserklärung an das Leben und einem Tiefgang, der einen noch lange beschäftigt.
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