In Jacqueline Thörs lyrischem Debüt durchbricht der persönlichste Bereich das Schweigen. In den beiden Zyklen des Bands reden oft zwei Stimmen, die einander widersprechen und zugleich ergänzen. Der eine Zyklus ist ein Kampf vom Leisen ins Laute, vom Dunkel ins Licht - ein pandemisches Tagebuch. Der andere: ein Kaleidoskop - manisch, rhythmisch, dann wieder traurig und schlicht.
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